Sonntag, 10. Mai 2015

Hunde im Iran werden mit Säurespritze getötet

Die iranische Regierung hat Hundefänger angeheuert, die die Straßenhunde mit einer Säureinjektion töten.

Der Tod der Hunde ist langsam und qualvoll - die Organe zerfallen, bevor der Hund stirbt.

Im Iran gelten Hunde als unrein und ihre Haltung wird nicht gerne gesehen. Letztes Jahr wurde ein Gesetzentwurf im Parlament vorgelegt, der 74 Peitschenhiebe und Geldbussen für Hundehalter vorsieht.

Nun gehen die iranischen Tierschützer auf die Barrikaden. Sie haben eine Petition gestartet und sich ans Departement für öffentliche und internationale Beziehung gewendet, mit der Aufforderung, das Töten zu stoppen.

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