Sonntag, 10. Mai 2015

Erfolg: Todeshaus in Odessa geschlossen

Der Deutsche Tierschutzbund berichtet, dass früher in Odessa die Hunde in einem Todeshaus warteten, um dann in eine Tonne gesotpft und mit Chloroform erstickt zu werden.

Der damalige Präsident des Deutschen Tierschutzbundes hat im Jahre 2000 dieses Todeshaus entdeckt und dafür gesorgt, dass 2005 dieses Haus geschlossen wurde.

Die Zwinger sind mittlerweile tiergerrecht umgebaut, ein Tierarzt wurde eingestellt und ein neues Tierschutzzentrum eröffnet.

Die Hunde werden eingefangen, dann im Tierschutzzentrum gründlich untersucht, geimpft und entwurmt. Dann werden sie kastriert.
Danach dürfen sich die Hunde auch noch im Tierschutzzentrum von der Operation zu erholen,.

Im Schnitt leben 250 Hunde dort.

Einige Tage später werden die jeweiligen Hunde wieder in ihrem Revier ausgesetzt.
Sie leben ein Leben in Freiheit, ohne sich unkontrolliert zu vermehren.

Spenden für das Tierschutzzentrum in Odessa:

Deutscher Tierschutzbund e.V.

IBAN:
DE 88 37050198 00000 40444