Qualschlachtungen stoppen
Bitte die Petition der Albert-Schweitzer-Stiftung unterzeichnen.
Von den jährlich 750 Millionen geschlachteten Tieren in Deutschland erleiden mehrere Millionen unmittelbar vor ihrem Tod entsetzliche Qualen, da sie entweder nicht oder nicht korrekt betäubt sind, ihnen durch die Betäubungsmethode selbst erhebliche Schmerzen zugefügt werden oder sie als Fötus im Bauch des Muttertieres grausam ersticken.
Obwohl diese Zustände seit Jahren bekannt sind, ändert sich fast nichts an den gängigen Praktiken.
„Sauerstoffverlust ist noch der gnädigste Tot, den ein Tier im Schlachthof haben kann“
Die aktuelle Petition „Qualschlachtungen stoppen“ der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt Schlachtbetriebe auf die Anklagebank. Mehr als 500.000 Schweine und 200.000 Rinder werden jährlich ohne auszureichende Betäubung getötet und erleben den Schlachtvorgang bewusst mit. Laut Bundesärztekammer werden jährlich 180.000 trächtige Kühe getötet, während ihre Föten qualvoll im Leib ersticken. Fehlbetäubungen, mangelnde Kontrollen und ein brutaler Umgang mit den Tieren sind an der Tagesordnung. Die Mitarbeiterin eines Betriebes, der insgesamt etwa 60.000 Tiere pro Jahr schlachtet, hielt die psychische Belastung nicht mehr aus. Der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt gab die Frau nun ein exklusives Interview. Ihre Motivation: Auf die unerträglichen Zustände in Deutschen Schlachtbetrieben aufmerksam machen …