Samstag, 26. November 2011

Keine Weihnachtsgans!

Die Speisen, die wir Menschen zu Weihnachten oft verzehren, sind für die Tiere meist eine Qual. Bevor der Weihnachtsbraten geschlachtet wird, führen diese Tiere ein furchtbares Leben in Quälerei und Massentierhaltung. Vor allen Dingen wenn die Tiere aus dem Ausland kommen, wo sie meist unter extrem tierquälerischen Bedingungen in drangvoller Enge und und in Bewegungsunfähigkeit leben müssen und grausam gemästet werden. Vor ihrer Tötung werden sie durch halb Europa transportiert. Den meisten dieser Tiere werden bereits Unmengen von Antibiotika ins Futter gemischt.

Leider wissen viele Verbraucher nichts über die Herkunft der Gänse, Enten, Kaninchen oder Lachse, die sie am Weihnachtstisch verzehren. Wenn man nicht auf den Festtagsbraten verzichten will, sollte das Fleisch aus artgerechter und umweltschonender Tierhaltung gewählt werden. Gänse sollten nicht aus dem Import gekauft werden. Wichtig ist, dass sie mit Auslauf gehalten wurden. Eier sollten nicht aus Käfighaltung stammen.

Aber vegetarische Menüs sind auch sehr schmackhaft und hinterlassen gerade zu Weihnachten – dem Fest der Liebe – ein Gefühl, allen Geschöpfen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen.

Keine Tiere aus Tierqual auf den Weihnachtstisch!

Größtes Tierheim der Welt : SMEURA

Smeura ist eine ehemalige Fuchsfarm, die zu einem Tierheim umgebaut wurde. Es liegt in Rumänien, ca 120 km entfernt von Bukarest. Derzeit werden dort 3400 Straßenhunde versorgt. Sie werden dort gefüttert, medizinisch versorgt. geimpft und kastriert. Für viele wird daach eine Heimat außerhalb von Rumänien gesucht und gefunden.
75 Menschen arbeiten täglich auf der SMEURA. Sie betreiben auch Öffentlichkeitsarbeit und unterstützen andere Tierschutzgruppen. Täglich werden über 2 Tonnen Futter benötigt.

In Deutschland wird die SMEURA von der Tierhilfe Hoffnung - Hilfe für Tiere in Not e.V. unterstützt.
LINK

Spenden werden dringend erbeten:
Tierhilfe HOffnung
Konto: 2480460
BLZ 641 500 20
Kreissparkasse Tübingen.

In der SMEURA sind die Hunde vor der bestialischen Verfolgung geschützt.

Rumänische Straßenhunde werden getötet

Die Mehrheit der Abgeordneten in Rumänien haben für die Tötung der Straßenhunde gestimmt.
Jeder Bürgermeister in Rumänien kann nun so mit den Hunden verfahren, wie er möchte,
Dh die Tiere werden erwürgt, vergiftet, gequält, erschlagen.

Die europäischen Tierschützer sind entsetzt - dieses Land Rumänien gehört zu der EU und hat barbarische Verhaltensweisen.

Letzte Chance: Protest an den Präsidenten Traian Basescu

Hier protestieren: Tasso

Die Ärtze für Tiere, die sich sehr für die Straßenhunde in Rumänien einsetzen, stellten entsetzt fest, dass die regierende Partei mit unlauteren Mitteln für die bestialische Tötung der Straßenhunde bei der Bevölkerung wirbt.

Petition Notschrei für die rumänischen Hunde: Ärzte für Tiere

Sonntag, 20. November 2011

Gerichtsentscheid: Zoophile dürfen keinen Verein gründen

Zoophile missbrauchen Tiere für ihre sexuellen Bedürfnisse.
(früher Sodomisten).
Sie wollten sich in Anlehnung an PETA auch noch ZETA nennen - welch eine perfide Anmaßung.
Ein Glück wurde ihr Ansinnen soweit verboten.

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Gegen Stopfleber

Foie gras ist eines der Ekel erregendsten Beispiele dafür, wie Menschen für einen vermeintlichen “Luxus” zu Tierquälerei greifen. Der Begriff “Foie gras” bedeutet wörtlich “Fettleber”. Es handelt sich dabei um die verfettete Leber männlicher Enten und Gänse, die mit enormen Mengen Futter zwangsgestopft werden, bis ihre Leber sich krankhaft weit über das normale Maß vergrößert hat. Arbeiter stoßen den Vögeln zwei- bis dreimal täglich ein Metallrohr in den Schlund und pumpen den Tieren 1000-2000g Getreide-Fett-Brei in den Magen, während die Vögel heftige Gegenwehr leisten.

Die Rohre zerstoßen häufig den Hals der Vögel, so dass manches Tier verblutet oder unter den schmerzhaften Wunden schwer leidet. Auf manchen Farmen muss ein einzelner Arbeiter bis zu 500 Vögel dreimal täglich zwangsstopfen.

Aufgrund dieses Zeitdrucks werden die Tiere äußerst grob gehandhabt, verletzt und ihrem Leiden überlassen.


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Verantwortung für die europäischen Straßentiere

Erneut geht es um die Verantwortung der europäischen Straßentiere.

Am 22. November 2011 in Brüssel um 12.30 Uhr übergibt eine Delegation, stellvertretend für 140 Tierschutzvereine die sich an dieser Aktion (ausgehend von Ärzte für Tiere) beteiligen, nachfolgende Forderungen, in Form einer Petition, an die Vorsitzende des Petitionsausschusses, Frau Mazzoni.

Die Forderungen lauten:

  • Verbot der Einrichtung von Tötungsstationen – unter welchen Tarnnamen auch immer
  • Verbot jeglicher, medizinisch nicht indizierter Tötungen von Straßentieren – im Fall
  • bestehender tiermedizinischer Indikationen – die Anwendung von schmerzlosen
  • Euthanasiemethoden
  • Einführung bindender staatlicher Impf- und Kastrationsprogramme
  • Einführung von (Mindest-) Standards für Tierheime
  • Überprüfung bestehender jagdrechtlicher Vorschriften, welche die leichtfertige Tötung von
  • Heim- und Straßentieren zulassen
  • Verbot des Missbrauchs von Straßentieren für Laborversuche
  • Einführung von Heimtierzuchtgesetzen und Einschränkung kommerzieller Heimtierzucht
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Bauernhöfe statt Agrarfabriken

Am 21.Januar 2012 will der BUND mit anderen Organisationen in Berlin eine Demonstation für durchgreifende Reformen in der Agrarpolitik veranstalten.
Nach Veröffentlichung der Studie des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz zum Antibiotika-Einsatz in der Intensivtierhaltung forderte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sofortige Konsequenzen.

Eine artgerechte Tierhaltung würde den Antibiotika-Missbrauch in der Agrarwirtschaft unnötig machen.

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Gegen Fleisch essen - grad zu Weihnachten

Die  Weihnachtsgans auf dem Teller zu Heilig Abend - sie hatte ein grausames Leben, sie wurde gequält, sie hatte keinerlei Recht auf Leben, sie wurde ausgebeutet. Außerdem ist sie voll mit Medikamenten gestopft worden, die natürlich noch in dem Braten stecken.
Warum nicht mal eine fleischlose Weihnachten?

Star für PETA im Rotkohlkleid

Gegen die Treibjagd

Die Treibjagd hat Eventcharakter, wo auch von nah und fern Tierquäler eingeladen werden und ganze Regionen mit unzähligen unbeteiligten Tierarten in Todesangst und Panik versetzt werden (niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen (§ 1 TierSchG).

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Für Modefirmen lebend gehäutet

Petition

In Indonesien werden Warane und Pythons in Plastiksäcken in sengender Sonne gelagert, bis ihnen lebend die Haut abgezogen wird, damit Modefirmen wie Gucci, Hermès und Cartier Uhrenarmbänder und Schuhe draus machen.
Es gibt mittlerweile sehr gute Imitate.
Tiere grausam quälen und ermorden, damit man sich mit einem teuren Uhrenarmband das dürftige Selbstbewusstsein aufpäppeln kann, muss nicht sein. Es hilft sowieso nicht.

Gismo


Leider hast du uns am 15.11. verlassen müssen - ich hoffe, dass du da, wo du jetzt bist, keine Schmerzen mehr hast.

Mittwoch, 9. November 2011

Symbolische Schächtung eines Schafs

Beim Schächten wird dem Tier die Haut, der Halsmuskel, die Luft- und die Speiseröhre durchtrennt.
Das Tier leidet minutenlang Höllenqualen, bis es stirbt.
Um das Leid eines Schafes zu demonstrieren, wurde in einer Aktion ein Schaf symbolisch getötet und Kunstblut vergossen.
Schächten wird aus religiösen Gründen betrieben - ist aber nicht bei vollem Bewusstsein nötig.
Deswegen wird ein Verbot des Schächtens bei Bewusstsein gefordert.

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Hundehilfe Ukraine

Anlässlich der bevorstehenden WM 2012 in der Ukraine werden dort Straßenhunde brutal erschlagen, vergiftet oder lebendig verbrannt.

Hundehilfe Ukraine bittet um Unterstützung für die Hunde

Strafanzeige gegen Circus Krone wegen unnötigem Tierleid

Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat Strafanzeige gegen den größten deutschen Zirkus gestellt.
Circus Krone hat bei der laufenden Tournee regelmäßig gegen das Tierschutzgesetz und die Zirkusleitlinien verstoßen. "Die Elefanten werden bei Wechseln zwischen den Gastspielorten oft bis zu 20 Stunden in extrem beengte Transportwagen gesperrt, obwohl die Fahrtdauer maximal ein paar Stunden beträgt. Damit werden die Elefanten unnötigem Leid ausgesetzt", erklärt VIER PFOTEN.
Siebenmal hat VIER PFOTEN im Rahmen der aktuellen Krone-Tournee die Verladezeiten und Aufenthaltsdauer der Elefanten in den kleinen LKWs beobachten lassen. Dabei wurde dokumentiert, dass die Dickhäuter unverhältnismäßig lange in die Transporter gesperrt werden. Wenn die Tiere bei nicht einmal zwei Stunden Fahrtzeit bis zu 20 Stunden im Transportwagen stehen müssen, stellt dies einen Verstoß gegen die Zirkusleitlinien
VIER PFOTEN begrüßt es,bestimmte Tierarten in Zirkussen zu verbieten. Es soll das Mitführen von Affen, Elefanten, Bären und Giraffen in Zirkussen verboten werden.

Grünbrückenfinamzierung

Für die Wildtiere geht es ums Ganze - am 10. November berät der Haushalsausschuss des Bundestages, ob Gelder für die Wiedervernetzung und damit für den Bau von Grünbrücken bereitgestellt werden.
Die Bundesregierung will das "Bundesprogramm Wiedervernetzung" beschließen. Ohne ausreichende Finanzierung ist das Projekt jedoch zum Scheitern verurteilt.
Fordern Sie die Vorsitzende des Bundestagshaushaltsausschusses, Petra Merkel (SPD), ihren Stellvertreter und die haushaltspolitischen SprecherInnen der Fraktionen auf, sich für ein angemessenes Budget des "Bundesprogramms Wiedervernetzung" einzusetzen.
   

Tiere dürfen nicht ohne Grund tätowiert werden


Das Tierschutzgesetz verbiete es, einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen zuzufügen, entschied das Verwaltungsgericht Münster, wie die «Neue Juristische Wochenschrift» berichtet.
Die Richter wiesen damit die Klage eines Mannes ab, der seinem Pony auf dem rechten hinteren Oberschenkel eine «Rolling-Stones-Zunge» tätowieren lassen wollte. Das zuständige Landratsamt untersagte ihm dieses Vorhaben per Ordnungsverfügung. Zu Recht, wie das Verwaltungsgericht entschied (Aktenzeichen: 1 L 481/10).
Die beabsichtigte Tätowierung diene nicht der zulässigen Kennzeichnung des Ponys, sondern allein den individuellen Interessen des Pferdebesitzers. Dieser wolle sein Pony individuell verschönern lassen und das stelle keinen vernünftigen Grund im Sinne des Tierschutzgesetzes dar.
(quelle:tierschutznews.ch)

Tierquäler stoppen

Tierquäler stoppen

Derzeit befinden sich dort drei Hunde, einige Kaninchen, eine kleine Schafherde, ein einzelnes Pony, Tauben, Enten, Gänse und vielleicht noch weitere Tiere in verschlossenen Gebäuden. Immer wieder wurde das zuständige Veterinäramt auf unhaltbare Zustände hingewiesen, getan hat sich aber scheinbar nichts.

weitere Infos bei PETA