Samstag, 18. Juli 2015

Affenbabies für Studien von Kindesmisshandlungen gequält

Es gibt ernsthaft Tests zu Kindesmisshandlungen, in denen Affenbabies traumatisiert werden, um zu schauen, welchen seelischen Schaden sie davon tragen, was dann beweisen soll, wie traumatisiert Kinder durch Misshandlungen sind.
Als könnte man das dann nicht an den Kindern bereits sehen.

Aber nein - es werden dafür ernsthaft Gelder investiert und Tiere gequält.

Bitte, die Petition dagegen unterschreiben - danke.


Petition bitte unterzeichnen

Buch über Forschungsbetrug: Junge Ärztin enthüllt: "Es geht zu wie bei der Mafia"

Mehr als fünf Milliarden Euro wenden Pharmafirmen jährlich für die Entwicklung und Erprobung neuer Medikamente auf. Die Summe, die Universitäten, Forschungsinstitute und Biotech-Unternehmen in die Entwicklung neuer Heilmittel stecken, dürfte kaum geringer sein. Ein riesiger Markt, auf dem es nicht immer klinisch sauber zugeht, wie einem Buch der Bad Nauheimer Ärztin Dr. Stella Elaine Urban zu entnehmen ist.

In Tierversuchen entscheidet sich die Zukunft so manches teuren Präparates. Methode und Ergebnisse sind oft schaurig.

Die junge Ärztin Stella Urban hat ein Buch über Forschungsbetrug in der Medizin geschrieben - die Opfer sind wir alle.

Sie haben ein Buch geschrieben über Betrugsfälle in der medizinischen Forschung. Nun sind Sie selbst Ärztin. Haben Sie keine Angst, als Nestbeschmutzerin in Verruf zu geraten?

Dr. Stella Elaine Urban: Ich weiß, dass ich mir nicht nur Freunde mit dem Buch mache. Ich war aber nicht investigativ tätig. Die Fälle, an denen ich versuche zu erklären, wie Forschungsbetrug funktioniert, sind schon vor dem Erscheinen meines Buches gut recherchiert worden. In anderen Ländern ist die Diskussion darüber schon viel weiter. Es wird Zeit, dass wir uns auch in Deutschland mit dieser Problematik auseinandersetzen.
Schreiben Sie über Betrugsfälle in der medizinischen Forschung oder in der Pharma-Forschung?
Urban: Beides. In den vergangenen Jahrzehnten hat da eine Angleichung der Systeme - hier die überwiegend staatliche Forschung an Universitäten, dort die der Pharma-Firmen - stattgefunden.
Extra Geklaute Daten, getäuschte Patienten
Der wohl umfangreichste Fall von Forschungsbetrug betraf Friedhelm H. und Marion B., die jahrelang als das Forscherpaar Deutschlands galten.
Wo gibt es denn die größeren Missstände?
Urban: Das Schwierige ist, dabei mit absoluten Zahlen zu arbeiten. Es gibt Studien, dass rund drei Viertel aller profitorientierten Studien mit pharmazeutischem Hintergrund zu einem positiven Resümee bezüglich neuer Therapien kam. Wenn man die dann verglichen hat mit Forschungsergebnissen, die nicht profitorientiert erstellt worden waren, lag dieser Wert lediglich bei etwa der Hälfte.
Das heißt, eine bestellte Studie hat beste Aussichten, mit dem vom Auftraggeber gewünschten Ergebnis zu enden?
Urban: So weit diese zur Veröffentlichung gelangen, ja.
Wie sind Sie eigentlich auf das brisante Thema Forschungsbetrug gekommen?
Urban: Während meines Medizinstudiums in Münster hatte ich viel Kontakt mit dem Institut für Medizinethik. Die dortige Professorin Bettina Schöne-Seifert, meine spätere Doktormutter, hat mich gefragt, ob ich mir nicht vorstellen könnte, die deutsche Diskussion um Betrug in der medizinischen Forschung voranzutreiben, nachdem deren Aufarbeitung in anderen Ländern schon deutlich weiter ist.
Warum ist das so? Schont man hierzulande die Beteiligten?
Urban: Ich habe den Eindruck, dass nach Aufdeckung des größten Betrugsfalles in Deutschland Ende der 90er Jahre eine große Angst ausbrach, dass die gesamte Forschung nun in Verruf geraten könnte. Man fürchtete um seine Autarkie und dass diese unter von außen aufgezwängten Regeln weitgehend verloren gegangen wäre. Als dann immer mehr Fälle hochkamen, war es mit dem Argument schnell vorbei, aber dennoch haben die betroffenen Institutionen erfolgreich die Selbstkontrolle verteidigt.
Und jetzt kommen Sie und machen das alles öffentlich. Fühlen Sie sich als Whistleblowerin in der Medizinbranche?
Urban: Dann lieber Nestbeschmutzerin, in der Hoffnung, dass nach Erledigung meiner Arbeit mal eine nachhaltige Selbstreinigung stattfinden muss. Ich habe es in dem Buch aber vermieden, mit dem Finger auf einzelne Leute zu zeigen.

Haben Sie einige Beispiele besonders erschreckenden Betrugsverhaltens?
Urban: Am erschreckendsten fand ich die Diskrepanz, wie Wissenschaft von außen wahrgenommen wird und wie sie sich selbst darstellt. Die Vorstellung von den gottgleichen Forschern im Elfenbeinturm wich einer riesigen Ernüchterung, als ich gesehen habe, wie diese tatsächlich arbeiten. Das ganze System steht unter einem riesigen Druck, dass Fehlverhalten billigend in Kauf genommen wird. So kommen auch viele Daten und Ergebnisse von Studien gar nicht zur Veröffentlichung, sodass in mancher Hinsicht auch ein medizinischer Forschritt bewusst verhindert wird. Auch negative Studien könnten ja anderen Forschern helfen, aber wenn sie nicht veröffentlicht werden, könne sie diesen Zweck ja nicht erfüllen.
Aber Sie sprechen ja konkret von Betrug, zumindest im Titel des Buches. Wo findet dieser denn statt?
Urban: Es gibt ganz verschiedene Arten auf verschiedenen Ebenen. Einmal im Prozess der Datenerhebung, dann im Prozess der Veröffentlichung und schließlich der Betrug unter den Beteiligten selbst. Das beginnt mit der freien Erfindung von „Forschungsergebnissen“ und reicht über geschönte Publizierungen zur erfolgreichen Einwerbung von Drittmitteln, ohne die Forschung nicht mehr denkbar ist, bis zur gefälschten Autorenschaft wissenschaftlicher Aufsätze. Dieses „Ghostwriting“ ist mittlerweile gängige Praxis.
Wer hat den Schaden dabei?
Urban: In erster Linie die Patienten, die teilweise mit Medikamenten und Therapieformen behandelt werden, über deren Qualität man streiten kann. Aber natürlich auch die jeweiligen Geldgeber, soweit sie nicht selbst die Auftraggeber dieser gefälschten Forschungsergebnisse sind. Andere Kollegen können ebenfalls in Misskredit gebracht werden; es gibt zahlreiche Beispiele, die ich in meinem Buch darstelle.
Wie kann man sich als Patient schützen?
Urban: Es ist ein Unterschied, ob bei Labortests eine Kommataangleichung erfolgt, oder klinische Studien an Menschen direkt stattfinden – mit unter Umständen tödlichen Folgen. Die meisten meiner Kollegen nehmen natürlich ihren Auftrag, zum Wohl des Patienten zu arbeiten sehr ernst. Von Patientenseite aus wäre es wichtig, stärker nachzufragen, warum sich im wissenschaftlichen System selbst eine Abschottung breitmacht, also Rückfragen abgeblockt werden oder unbeantwortet bleiben.
Nun stehen die deutschen Behörden ja nicht in dem Ruf, mit laschen Kontrollen möglichen schwarzen Schafen auf dem Pharma-Sektor den Weg zu bereiten.
Urban: Es gibt aber Fälle, in denen Medikamente erst einmal zugelassen und dann doch wieder vom Markt genommen werden, wenn sich die Risiken als zu groß erweisen.
Welche Rolle spielt die Geldgier?
Urban: Das spielt sicher mit, beherrschender ist wohl das Streben nach Ruhm und Anerkennung. Deswegen geht man ja auch in die Forschung, aber dann sind 150 Publikationen pro Jahr verlangt und das schafft kaum jemand, damit ist die Verführung für Verfehlungen groß. Da werden dann Studien zerstückelt oder Ergebnisse von anderen übernommen, ohne die Quelle dafür zu nennen.
Das Buch ist jetzt zwei Monate auf dem Markt. Wie oft werden Sie darauf angesprochen?
Urban: Verschiedene Medien haben sich bei mir gemeldet. Aus Kollegenkreisen habe ich gute Resonanz erfahren, dass es für die Aufarbeitung dieser Probleme höchste Zeit sei. Zum Glück habe ich noch keine Tomaten gegen die Scheiben geworfen bekommen oder Drohbriefe erhalten.
Sie hätten es bei Ihrer Doktorarbeit mit dem Titel „Lug und Trug im weißen Kittel“ belassen können. Sie haben aber ein Buch daraus gemacht. Wollen Sie damit Geld verdienen?
Urban: Erst einmal habe ich investiert. Ob es sich später mal lohnt? Das wäre schön. Mein Ziel ist mehr, das Buch über die Universitäten in die Ausbildung von jungen Medizinern einzubringen. Dort ist das Thema Forschungsbetrug im medizinischen Bereich bisher fast ausgeklammert.
Gibt es so etwas wir mafiöse Strukturen, also das Zusammenwirken von medizinischer Forschung und der Pharmaindustrie zur Gewinnsteigerung auf beiden Seiten?
Urban: Ich weiß von Pharmafirmen, die renommierte Mediziner ansprechen, um unter deren Namen Artikel zu veröffentlichen, die ein Präparat anpreisen. Ein Unternehmen hat mal die gesamte Auflage einer medizinischen Zeitschrift einstampfen lassen, weil darin ein unliebsamer Bericht über ein Präparat aus deren Haus erschienen war. Da hat die Firma ganz einfach ihre wirtschaftliche Macht ausgespielt. Das sind schon mafiöse Machenschaften.

Original

Stoppt das sinnlose Töten von Küken!

Kurz nach dem Schlüpfen werden die kleinen Brüder der künftigen Legehennen aussortiert und getötet – in Österreich hat sich zumindest die Bio-Branche gerade dazu entschlossen, dieses sinnlose Küken-Töten zu beenden. Diese Branchenlösung zeigt, dass Weichen im Tierschutz gestellt werden können, auch wenn die Politik untätig bleibt.

Petition

Das Schweineimperium stürzen

Bitte Petition unterzeichnen FÜR die Schweine

danke

Bulgarien führt Polizeieinheit gegen Tierquälerei ein

Häufung brutaler Angriffe auf Tiere – Polizeibeamte sollen in den Niederlanden ausgebildet werden

Sofia – Weil sich in Bulgarien in den vergangenen Jahren brutale Attacken auf Tiere gehäuft haben, installiert die Administration nun eine Zoopolizei. Das berichteten bulgarische Medien am Freitag. Die Innen- und Vizepremierministerin unterzeichnete eine entsprechende Verordnung. Die zunächst 60 Beamten werden ihren Dienst ab sofort antreten.

In jedem der 28 Bezirke werden zwei Polizeibeamte bei den Regionalverwaltungen der Exekutive angestellt. Sie sollen Tötungen, Verstümmelungen, Tierquälereien und organisierte Tierkämpfe untersuchen. Zu ihren Aufgabengebieten zählen aber auch Unfälle, bei denen Tiere Menschen verletzten und womöglich Fahrlässigkeit ihrer Besitzer vorliegt.

ganzer Text

Hermès: Beenden Sie den Verkauf von Produkten aus Krokodil- und Alligatorenhäuten!

Bitte die Petition von PETA unterzeichnen - danke

Petition

1.Juli - Tag der Tiertransporte

Internationaler Tag der Tiertransporte - Deutscher Tierschutzbund macht auf das Leid landwirtschaftlich genutzter Tiere aufmerksam

Anlässlich des Internationalen Tags der Tiertransporte am 1. Juli ruft der Deutsche Tierschutzbund zu einem verantwortungsvolleren Umgang beim Transport landwirtschaftlich genutzter Tiere auf. Nach wie vor leiden sie unter den Torturen, denen sie während der Transporte durch ganz Europa ausgesetzt sind: Fahrzeiten von beispielsweise mehrmals bis zu 29 Stunden in extremer Enge und bei drückender Hitze oder Kälte sowie verletzungsbedingte Schmerzen sind gang und gäbe. Europaweit werden jährlich rund 360 Millionen Schweine, Rinder, Schafe und Ziegen allein zum Schlachten transportiert. Hinzu kommen rund vier Milliarden Hühner, Puten und anderes Geflügel.

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Petition gegen die Tötung der Straßenhunde Rumäniens von PETA

Jedes Jahr werden in Rumänien viele Tausend heimatlose Hunde, die vor allem auf den Straßen der Städte leben, eingefangen und getötet. Schockierende Videoaufnahmen belegen die Grausamkeit der staatlich sanktionierten Tötungspraxis. PETA fordert die sofortige Beendigung der Hundetötungen und die Einführung eines flächendeckenden Kastrationsprogrammes.

Bitte unterzeichnen - danke

Petition

  

Forderung nach Heimtierschutzgesetz

Verdurstete Kaninchen, verstorbene Hamster, verblutete Ratten; Dutzende mit toten Artgenossen zusammengepferchte Meerschweinchen; Vögel, die so verstört sind, dass sie ihre verstorbenen Verwandten aufessen .

Nicht nur der Handel, sondern auch die Haltung von sogenannten Heimtieren ist in Deutschland kaum geregelt.

In Deutschlands Wohnzimmern werden etwa 9,5 Millionen Kleintiere und Vögel gehalten. Eine mehrmonatige Recherche in den Zuchtanlagen für diese Tiere, die für den deutschen Heimtiermarkt „produziert“ werden, brachte erschütternde Ergebnisse .

Es wurden viele Tausend Meerschweinchen, Hamster, Kaninchen, Vögel, Ratten und Mäuse in völlig überfüllten Käfigen oder winzigen Plastikboxen, die Regal über Regal aufeinandergestapelt waren, gefunden.

Unzählige Tiere mussten inmitten ihrer eigenen Ausscheidungen leben. Die Tiere wurden derart vernachlässigt, dass ein großer Teil von ihnen schon tot war, verdurstete oder Verletzungen und Erkrankungen aufwies. S

Sowohl kleine Zoofachhändler als auch große Ketten wie OBI, Hagebaumarkt, Fressnapf, Dehner, Das Futterhaus, Raiffeisenmarkt und Zoo & Co. beziehen diese Tiere mittels zwischengeschalteter Großhändler aus den grauenvollen Zuchtanlagen in den Niederlanden, Tschechien und Deutschland. Ahnungslosen Kunden wird im Einzelhandel hingegen vielfach vorgetäuscht, die Tiere würden von lokalen Züchtern oder aus guten Verhältnissen stammen.
 
Der in den riesigen Zuchtstätten aufgedeckte Missbrauch ist kein Einzelfall: Stichprobenartige Ermittlungen bei kleinen Züchtern, die Tiere an kleine wie auch große Zoohandlungen lieferten, zeigten ebenfalls erschütternde Zustände.

Bei den Undercover-Recherchen in etwa 15 Zucht- und Großhandelsbetrieben wurden dutzendfach Verstöße gegen das Tierschutzgesetz dokumentiert. Gegen insgesamt 11 Züchter und Großhändler aus Deutschland und den Niederlanden wurde Strafanzeige erstattet.

Petition                

Mit dem tierischen Freund in den Urlaub


       
Vergessen Sie keinesfalls bei Reisen innerhalb der EU den erforderlichen EU-Heimtierausweis für Hunde, Katzen und Frettchen mit aktuellen Impfdaten, und informieren Sie sich vorab über die Einreisebestimmungen Ihres Urlaubslandes. Für die Fahrt packen Tierhalter neben dem eigenen Reiseproviant auch eine Extraportion Wasser für das Tier ein. Grundsätzlich gilt: Geben Sie Ihrem Tier bis spätestens vier bis sechs Stunden vor der Reise und dann erst wieder am Ankunftsort etwas zu fressen. Auch Hunde können einen empfindlichen Magen haben, und ihnen kann bei vollem Magen übel werden. Sie können diese „Hungerkur“ problemlos ertragen.
Hundehalter leinen ihr Tier während der Pausen und in den ersten Tagen vor Ort an, damit ihr Vierbeiner nicht ausbüxen und in fremder Umgebung verlorengehen kann. Denn: Die unbekannte Umgebung macht manche Tiere so nervös, dass sie die Kommandos ihres Halters überhören und aufgeschreckt die Flucht ergreifen. Das verdirbt nicht nur dem Hund und seiner Familie den Urlaubsspaß, in der Nähe stark befahrener Straßen oder der Autobahn können die Folgen einer kleinen Unachtsamkeit schwerwiegend sein.
Denken Sie unbedingt an die Chippflicht für Tiere, die nach dem 3. Juli 2011 geboren wurden. Bei den jetzt höchstens vier Jahre alten Tieren ist die Kennzeichnung mit einem Transponder notwendig. Eine Tätowierung wird bei einer möglichen Kontrolle nicht mehr akzeptiert. Den Nachweis erbringen Sie am einfachsten mit dem EU-Heimtierausweis. Angegeben sind außerdem Informationen zum Halter, Adresse, Name, Art und Geschlecht des Tieres einschließlich Geburtsdatum, Fellkleid und Daten zu Impfungen.

Auf was Sie sonst noch beim Urlaub mit dem Hund achten sollten:

Vor der Reise:


  • Fahrten und Urlaubsort mit dem Tierarzt besprechen
  • Bei Auslandsreisen die Einreisebestimmungen abklären (Botschaft, Veterinärbehörde)
  • Länderspezifische Vorschriften für bestimmte Hunderassen überprüfen
  • Gültigkeit der allgemeinen und länderspezifischen Schutzimpfungen überprüfen und ggf. nachholen
  • Prüfen, ob wichtige Medikamente, die das Tier regelmäßig einnimmt, in ausreichender Menge vorhanden sind
  • Das gewohnte Futter für die Dauer der Reise besorgen
  • Abklären, ob in der gewünschte Unterkunft Hunde überhaupt erlaubt sind

Fürs Gepäck:

  • EU-Heimtierausweis
  • Nummer und Kontaktdaten der eigenen Haftpflichtversicherung und eines Tierarztes im Urlaubsort
  • Kontaktdaten aller regional ansässigen Tierschutzorganisationen, falls das Tier am Urlaubsort entläuft
  • Transportkorb, Maulkorb (ist in einigen Ländern vorgeschrieben), Leine, Körbchen oder Decke
  • Frisches Trinkwasser in der Flasche, Wassernapf
  • Plastiktüten und Schaufel
  • Futter, Leckereien, Dosenöffner
  • Bürste, Kamm, Handtuch, Spielzeug

Für die Reiseapotheke:

  • Medikamente, die der Hund ständig einnehmen muss
  • Mittel gegen Reisekrankheit und Kreislaufmittel
  • Mittel gegen Durchfall
  • Wundspray
  • Zeckenzange
Quelle: TASSO