Sonntag, 28. April 2019

Massentierhaltung: Gewalt, Ausbeutung und Entfremdung

                 

Gewalt, Ausbeutung und Entfremdung: So funktioniert Fortpflanzung in der Massentierhaltung

  Deutschland
Das Thema Fortpflanzung spielt in der industriellen Tierhaltung eine enorm wichtige Rolle, denn ohne Nachwuchs kann es die fortlaufende Produktion tierischer Lebensmittel nicht geben. Auf eine rentable und effiziente Herstellung von Massenware angelegt, sollen alle Vorgänge dabei kostengünstig und zeitsparend gestaltet werden. Für eine natürliche Reproduktion ist in dem System Massentierhaltung folglich kein Platz. Die romantische Vorstellung davon, dass in den Ställen männliche und weibliche Tiere zusammenleben und sich ab und an mit einem Artgenossen ihrer Wahl paaren, entspricht dabei so gut wie nie der Realität.
Um in kurzer Zeit so viel Nachwuchs wie möglich zu produzieren, wird die Vermehrung der Tiere in der Massentierhaltung von Menschen organisiert und durchgeführt. Die Vater- und Muttertiere bekommen sich dabei meist überhaupt nicht zu Gesicht. Ziel ist es, dass möglichst viele Tiere trächtig werden, da jene, die keinen Nachwuchs bekommen, trotzdem mit Nahrung versorgt werden müssen, Platz wegnehmen und somit als nicht profitabel gelten. Es gibt sogar spezifische Berufe, wie zum Beispiel sogenannte Besamungstechnikerinnen und -techniker, die eigens für die Befruchtung der Tiere verantwortlich sind. Anstelle des ursprünglichen Fortpflanzungsakts, müssen die Tiere automatisierte Abläufe und technisierte Eingriffe mit speziellen Geräten über sich ergehen lassen, wie die folgenden Beispiele verdeutlichen.

 

“Absamung” der männlichen Tiere

Damit weibliche Tiere künstlich befruchtet werden können, müssen zunächst die Spermien von männlichen Tieren gewonnen werden. In der Rinderzucht werden dazu beispielsweise Attrappen oder kastrierte “Standbullen” eingesetzt, die in dem ausgewählten Bullen einen “Aufspringreflex” auslösen. Während er glaubt, sich gerade mit einem weiblichen Tier fortzupflanzen, wird sein Sperma mithilfe eines Auffangrohrs von einem Menschen eingesammelt. Im Labor werden die Spermien untersucht, verdünnt und eingefroren, bis eine Kuh paarungsbereit wird, deren biologisches Ausgangsmaterial, den Zuchtkriterien zufolge, mit dem des Bullens übereinstimmt.
Männliche Puten in Massentierhaltung sind aufgrund der starken Überzüchtung kaum mehr in der Lage, sich auf eigenen Beinen zu halten, geschweige denn sich selbstständig fortzupflanzen. Bei der sogenannten Absamung sind deshalb mindestens zwei Personen beteiligt, um das Tier gewaltsam in einem sogenannten Absamungsgerät zu fixieren. Während nur noch seine hintere Hälfte aus dem Gestell herausragt, wird der Puter dann zur sexuellen Stimulierung manipuliert, bis es möglich ist, seine Spermien in Plastikröhrchen einzufangen.
Männliche Schweine, die zur Zucht eingesetzt werden, dürfen oft kein einziges Mal in ihrem Leben eine Paarung mit einem weiblichen Schwein erleben. Manche von ihnen sind aufgrund der Überzüchtung so anfällig für Krankheiten, dass sie das sterile Umfeld ihres Stalls niemals verlassen dürfen und ihr ganzes Leben lang nur mit wenigen Menschen in Berührung kommen. Bei ihrer “Absamung” wird üblicherweise nach der sogenannten Handmethode verfahren (s. Foto rechts). Ähnlich wie bei den Rindern, kann es vorkommen, dass ihnen zunächst die Sicht auf das Hinterteil von anderen, durch Gitter von ihnen getrennten “Zuchtebern” gewährt wird. Da die Tiere auf den ersten Blick nicht erkennen können, ob es sich dabei um eine männliches oder ein weibliches Tier handelt, wirkt dieser Kontakt anregend und führt zu einer vermehrten Ausschüttung des männlichen Geschlechtshormons Testosteron. Der Eber ist folglich bereit zur Paarung und wird zu einer Schweine-Attrappe geführt, die er als Sprungpartnerin akzeptiert und sie besteigt. In circa zwanzig Minuten kann ein Eber bis zu einen Liter Ejakulat produzieren, doch dazu muss er die ganze Zeit über von einem Menschen mit der Hand stimuliert werden. Die Spermien werden mit Hilfe eines Plastikgefäßes aufgefangen, verdünnt, in kleine Behälter abgefüllt und von Kurieren an die Zuchtbetriebe ausgeliefert.

 

Künstliche Befruchtung der weiblichen Tiere

In der freien Natur läuft der Paarungsvorgang von Schweinen so ab, dass sich das männliche und das weibliche Tier zunächst einmal kennenlernen, sich berühren, gegenseitig beschnuppern und umkreisen, sich mit bestimmten Lauten und Botenstoffen Signale geben und miteinander kommunizieren. Die eigentliche Paarung dauert verhältnismäßig lange, etwa zehn bis zwanzig Minuten.
Für die künstliche Befruchtung in der industriellen Tierhaltung müssen die weiblichen Schweine jedoch in engen Kastenständen stehen (s. Foto rechts). Dabei kann es vorkommen, dass zu ihrer Stimulation in Sichtweite ein Eber an ihnen vorbei getrieben wird; häufig bleibt ihnen jedoch selbst dieser Kontakt mit dem anderen Geschlecht untersagt, weil stattdessen künstlicher Eberduft aus der Sprühdose eingesetzt wird. Während der Besamung, wird ihnen dann entweder von einem Menschen von hinten in den Rücken gedrückt, oder es werden speziell konstruierte Stimulationsgeräte benutzt, die für eine “vollautomatische, ordnungsgemäße und gleichmäßige Stimulation” sorgen sollen. Schließlich erfolgt die künstliche Besamung durch eine Person, indem die Spermien des Ebers mit Hilfe von Kunststoffröhrchen in den Körper des weiblichen Tieres eingeführt werden.
Milchkühe werden befruchtet, indem ihnen zunächst der Arm einer Person gewaltsam in das Rektum und anschließend weitere Instrumente oder Kanülen in die Geschlechtsorgane eingeführt werden. Über diese gelangt das Sperma der Bullen in ihren Körper (s. Foto unten). Auch bei Puten und Hühnern läuft die Besamung nach einem ähnlichen Muster ab. Die weiblichen Tiere werden zusammengetrieben und von einem Menschen fixiert – eine häufig gewaltsame und äußerst stressige Prozedur für die sensiblen Tiere. Anschließend werden die Geschlechtsorgane leicht herausgestülpt und die Pute wird mit Hilfe von Kunststoffkanülen von einer weiteren Person besamt.

 

Gewalt, Ausbeutung und Entfremdung

Aus ethischer Sicht ist die künstliche Fortpflanzung in diesem Ausmaß aus vielerlei Hinsicht problematisch: in der Massentierhaltung wird den Tieren das Ausleben ihrer Sexualität, ihrer grundlegenden Bedürfnisse und natürlichen Verhaltensweisen verwehrt. Anstatt die Abfolgen des Betriebs an ihrem biologischen Rhythmus zu orientieren, wird dieser an die Rahmenbedingungen der Produktionsprozesse angepasst. Der Einsatz von Hormonen zur Regulierung der weiblichen Zyklen ist zum Beispiel in der Schweinezucht Standard. Durch die hormonelle Steuerung soll der Eisprung der Schweine synchronisiert und später auch die Geburt der Ferkel gleichzeitig eingeleitet werden, um dadurch die Arbeitsprozesse in den Betrieben zu vereinfachen.
Der Einsatz weiterer fragwürdiger Hilfsmittel zur industriellen “Tierproduktion” – potenzsteigernde Präparate, Gleitmittel, Besamungs- und Stimulationsprodukte – sollen für einen reibungslosen und schmerzfreien Ablauf sorgen, doch sie schaffen für die Tiere ein abnormales und völlig entfremdetes Umfeld; weit entfernt von ihrem natürlichen oder artgerechtem Verhalten. Zudem geschehen alle Verfahren ohne die Einwilligung der Tiere. Da die Tiere sich nicht selbst wehren können, bleiben sie ständigen Situationen der Ausbeutung ausgesetzt.

 

Familien werden auseinandergerissen

Hinzu kommt, dass sich die meisten Tiermütter nur für kurze Zeit oder gar nicht um ihre eigenen Babys kümmern dürfen. Milchkühen wird ihr Kalb häufig nach wenigen Tagen, Stunden oder sogar direkt nach der Geburt entrissen, damit ihre Muttermilch für den menschlichen Konsum verkauft werden kann. Puten in der industriellen Tierhaltung dürfen ihren Nachwuchs niemals kennenlernen. Sie legen ihre Eier zwar in Nestern ab, doch diese werden von Maschinen ausgebrütet. Für die sozialen Tiere ist die Trennung von Mutter und Kind genauso grausam, wie es für uns Menschen der Fall ist.

 

Tierschutz in der EU-Wahl am 26. Mai 2019



In den letzten Monaten gab es auf Bundesebene, unter der Regierung von CDU und SPD, in Niedersachsen, ebenfalls von CDU und SPD regiert und in NRW unter der Direktive von CDU und FDP zahlreiche dramatische tierschutzpolitische Rückschritte. Die Interessen der Landwirtschafts- und Jagdlobby wurden über die fühlender Lebewesen gestellt, das Verfassungsziel Tierschutz geflissentlich ignoriert. Diese Entwicklung macht deutlich, wie entscheidend Wahlen für den Tierschutz sind. In diesem Jahr werden nicht nur vier Landtage gewählt, sondern auch das EU-Parlament. Obwohl Tierschutzpolitik offiziell nicht Aufgabe der EU ist, haben viele EU-Vorschriften, z.B. zum Verbraucherschutz oder zum Handel, ganz direkt Einfluss auf das Schicksal von Abermillionen Tieren.

Was wollen die Parteien unternehmen, um die grausame Pelztierhaltung zu beenden? Wie wollen die Parteien  den für die Unterhaltungsindustrie eingesperrten Wildtieren helfen ?
Wie wollen sie den Handel mit bedrohten Arten zu stoppen.? Quelle: Animal Public

SPD
.... die restlichen Mittel sollen für Maßnahmen zum Natur- und Tierschutz sowie der nachhaltigen Entwicklung reserviert werden. Ziel der Reform sei keine Kürzung der Agrarförderung – im derzeitigen mehrjährigen Finanzrahmen der EU enthält sie über 400 Milliarden Euro – sondern die „Bindung an Kriterien, die den Menschen in den ländlichen Betrieben, den ländlichen Regionen sowie dem Tier- und Umweltschutz zugutekommen“.

Tierschutzpartei
Die Tierschutzpartei möchte vorrangig mit den Themen Tierschutz und Tierrechte, Umweltschutz und Artenvielfalt  für die Idee gewinnen, dass die Stimmlosen und Schwächsten eine politische Vertretung in Brüssel und Straßburg benötigen. Millionen von empfindsamen Tieren werden europaweit unter qualvollen Bedingungen gehalten, transportiert und getötet. Die EU als wichtigster Gesetzgeber duldet diese Verstöße gegen alle Tierschutzvorgaben nicht nur, sondern gibt jedes Jahr rund 60 Milliarden Euro für die Agrarindustrie aus, darunter viele Betriebe und sogar Großkonzerne mit Massentierhaltung. Folge dieser falschen Agrarpolitik ist nicht nur die steigende Gefahr von Epidemien und multiresistenten Keimen, sondern etwa auch massiver Rückgang der Artenvielfalt, Boden- und Trinkwasserprobleme sowie Regenwaldrodungen für Tierfutterimporte. Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz will insbesondere einen Agrarwandel vorantreiben weg von der Stützung umweltschädlicher, riskanter und quälerischer Tierhaltung und Monokultur hin zur Förderung von tierleidfreier, umweltverträglicher und gesunder Landwirtschaft.

Insgesamt kämpfen derzeit Tierschutzparteien in elf EU-Mitgliedsstaaten für eine Korrektur der europäischen Politik hin zu mehr Mitgefühl und Achtung vor jedem empfindungsfähigen Lebewesen.


AfD:
Tierwohl, Transport und artgerechte Haltung


Die AfD steht für eine konsequente Umsetzung der Tierschutzgesetze im Sinne unserer Verantwortung für Tiere als fühlende Mitgeschöpfe. Wir wollen in der Nutztierhaltung artgerechte Haltungssysteme fördern, die an die Tierart angepasst sind. Dazu gehört auch der Transport. Wir fordern: eine Beschränkung von Tiertransporten auf die Dauer von sechs Stunden, einschließlich umfassender Kontrollen und entsprechender Sanktionierung von Verstößen. Der Export von lebenden Schlachttieren nach außerhalb der EU-Außengrenzen ist zu verbieten. Das Schlachtregime kann außerhalb der EU nicht kontrolliert werden und steht häufig mit den europäischen Tierschutzgesetzen, die auch ein Ausdruck unserer Werte sind, im Widerspruch. Die sich in tierartgerechten Haltungen entwickelnden robusten und gesunden Nutztierbestände tragen durch eine Verminderung des erforderlichen Antibiotika-Einsatzes erheblich zur Vermeidung multiresistenter Keimbildung bei. Die Schlachtung nach religiösen Ritualen ist nur nach ausreichender Betäubung zu gestatten. Die Dauer der Betäubung muss für den gesamten Schlachtvorgang inklusive Tod durch Verbluten gewährleistet sein.

Die Grünen
Gerade angesichts der Klimakrise brauchen wir eine Abkehr von den großen Tierbeständen. Neben den ökologischen Problemen wird schlicht die Futtergrundlage zu knapp, wenn wir nicht alle Ziele der Welternährung und des Naturschutzes über Bord werfen wollen. Deshalb sollten alle Förderungen daran gekoppelt werden, dass die Anzahl der Tiere pro Fläche begrenzt wird. Ein Betrieb sollte also nur so viele Tiere haben, wie er mit dem Ertrag seiner Flächen grundsätz-lich ernähren kann. Wir wollen eine kreislaufbasierte Landwirtschaft,
tdie überwiegend regional verortet ist, anstatt das Futter aus Über-see zu beziehen.Wir halten Tiere in sehr großer Zahl, um sie zu töten und zu essen. Daraus ergibt sich eine ethische Verpflichtung. Viel zu häufig konkurrieren die EU-Länder um die niedrigsten Preise und redu-zieren so die Tierschutzstandards. Wir wollen hingegen, dass die EU alle Tiere durch neue Gesetzgebung und ordnungsgemäße Durchführung bestehender Regelungen schützt. Wir wollen den Tierschutz bei Zucht, Haltung, Transport und Schlachtung inner-halb von zehn Jahren durch ordnungsrechtliche Vorgaben erheb-lich verbessern, sodass Tierhaltung an den Bedürfnissen der Tiere orientiert ist. Tierprodukte, die den EU-Tierschutzstandards nicht entsprechen, sollen nicht mehr in die EU importiert werden. Zudem sollte eine pflanzliche Ernährung unter anderem durch Aufklä-rungsarbeit und gezielte Angebote gefördert werden.Je weniger Tiertransporte, desto besser für die Tiere. Falls Transporte nicht vermieden werden können, müssen sie so unstra-paziös wie möglich sein. Daher fordern wir, dass Tiere verpflich-tend zu einem nahe gelegenen Schlachthof gebracht werden müs-sen – statt zu dem, der am billigsten arbeitet –, und wollen deshalb Tiertransporte auf maximal vier Stunden begrenzen. Wir wollen regionale Schlachtstätten und mobile Schlachteinrichtungen för-dern sowie regionale Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen aufbauen, um eine Infrastruktur für regionale, tierschutzkonfor-me Schlachtung zu schaffen. Hierzu gehört auch, Schlachthöfe unter Wahrung des Beschäftigtendatenschutzes durch Videoka-meras besser zu überwachen. Dabei aufgedeckte Verstöße ge-gen das Tierschutzgesetz müssen konsequent, hart und sofort geahndet werden.Tierschutz darf nicht an nationalen Grenzen enden. Tiertrans-porte für Zucht, Schlachtung, Tierversuche und Heimtierhaltung müssen europaweit kontrollierbar sein. Das geltende Recht muss umgesetzt werden. Wir wollen den Tierschutzvollzug auch auf eu-ropäischer Ebene stärken. Verstöße gegen das Tierschutzgesetz müssen konsequent erfasst und geahndet werden.Exporte lebender Schlachttiere sowie Mast- und Zuchttiere in Länder außerhalb der EU sowie jede Form von Klonen und Qualzucht wollen wir verbieten. Stattdessen sollen Samen und Fleisch transportiert werden. Wir wollen dafür sorgen, dass Tiere in der EU nicht betäubungslos kastriert werden dürfen und solche Tiere auch nicht mehr in den EU-Binnenmarkt eingeführt werden.
tDas Verbot von Tierversuchen in der Kosmetik muss konsequent umgesetzt und auf weitere Produkte und andere Bereiche, wie zum Beispiel die Chemikalienprüfung, ausgeweitet werden. . Zusätzlich benötigen wir eine verbindliche Ausstiegsstrategie aus den Tierversuchen sowie eine verstärkte Förderung für die Erforschung von Alternativen. Bestehende Alternativen sind anzuwenden. Auch Haus- und Straßentiere müssen in Europa ein würdiges  Leben haben. Wir fordern ein Ende der Tötung von streunenden Katzen und Hunden. Stattdessen müssen öffentliche und private Maßnahmen der Geburtenkontrolle, etwa die Kastration, gestärkt werden. Auch eine verpflichtende Kennzeichnung und Registrierung von Hunden und Katzen wollen wir einführen.Wildtiere, ihre Habitate und Zuggebiete wollen wir besonders schützen. Hierfür sind internationale Arten- und Naturschutz-abkommen konsequent umzusetzen. Wir wollen illegalen Wildtierhandel in Europa bekämpfen und den Import von Wildtieren und -pflanzen in die EU besser regulieren. So wollen wir die Instrumente internationaler Artenschutzabkommen (zum Beispiel CITES) stärken und zielgerichteter sowie schneller anwenden. Für Arten, die selbst in zoologischen Gärten nicht art- und anspruchs-gemäß gehalten werden können, wollen wir den Import beenden, internationale Arterhaltungszuchtprogramme jedoch ermöglichen

CDU - nichts zu Tierschutz gefunden

FDP - nichts zu Tierschutz gefunden
 

Petitionen April 2019

zum Schutze der Elefanten

gegen die Hobbyjagd in Brasilien

für die Menschenaffen

gegen Tiertransporte

für die Wölfe

für bessere Tierschutzgesetze

Totschlagfallen verbieten