Freitag, 26. Februar 2016
Osterdemo für Tierrechte in Köln - 26. März 2016
Kein Segen für Tiermord!
OSTERDEMO FÜR TIERRECHTE IN KÖLN !
OSTERDEMO FÜR TIERRECHTE IN KÖLN !
Auf der Suche nach der Ursache für den entsetzlichen Massenmord,
der täglich an Tieren begangen wird, kommt man an der Kirche nicht
vorbei!
Mit ihrem anthropozentrischen Weltbild ist die Kirche
mitverantwortlich für die weltweite brutale Ausbeutung und
milliardenfache Ermordung von Tieren.
Im Namen der Kirche werden Tiere
zu Nutztieren, zu Ausbeutungswesen ohne Seele degradiert!
Die Kirchenlehre rechtfertigt bis heute Massentierhaltung, Tiertransporte, Schlachthöfe, Tierversuche und die Jagd. Bis heute spricht die Kirche den Tieren die unsterbliche Seele ab!
Am Karsamstag, den 26. März 2016, demonstrieren wir erneut direkt vor dem Kölner Dom für Tierrechte und fordern die Kirche auf, das Leben von Tiere zu respektieren und sich gegen dessen milliardenfache Ermordung auszusprechen!
"Die Welt ist kein Machwerk, und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch.
Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig."
(Arthur Schopenhauer)
Das Wohl des Tieres steht über der Lust des Menschen:
Wer in Deutschland Sex mit Tieren haben will, dem droht eine Geldstrafe bis zu 25.000 Euro.
Zwei Sodomiten, die sich gegen das Verbot von Sex mit Tieren wehren, sind mit einer Verfassungsklage in Karlsruhe gescheitert. Gott sei Dank !! :)
Das Bundesverfassungsgericht nahm die Beschwerde gar nicht erst zur Entscheidung an.
Mit dem Begriff Sodomie oder auch Zoophilie wird der "sexuelle Umgang" mit Tieren bezeichnet. Dabei sei nicht definiert, ob es dabei immer zur Penetration kommen müsse, schreibt die Tierschutzorganisation Peta.
Am beliebtesten seien Pferde und Hunde. Auf diese beiden Tiere entfielen 85 Prozent der Kontakte. Auch Ziegen und Rinder würden missbraucht, im asiatischen Raum zudem Hühner, Fische und Schlangen.
Tierschutzgesetz schreibt über "artwidriges Verhalten"
Das Tierschutzgesetz verbietet, ein Tier für eigene sexuelle Handlungen zu nutzen. Laut Tierschutzgesetz können Verstöße gegen das Verbot mit einer Geldbuße von bis zu 25.000 Euro bestraft werden. Die Richter bestätigten, dass der Schutz des Wohlbefindens von Tieren ein legitimes Ziel sei.
Der Schutz der Tiere hat Verfassungsrang.
In Deutschland ist es laut Tierschutzgesetz verboten, "ein Tier für eigene sexuelle Handlungen zu nutzen oder für sexuelle Handlungen Dritter abzurichten oder zur Verfügung zu stellen und dadurch zu artwidrigem Verhalten zu zwingen".
neue Petitionen
Härtere Strafen für Tierquäler
Importverbot für Hundeleder
Gegen Tierqual als Traumatraining der US Militärs
Tierrechte in die Lehrpläne
Nein zu Tierversuchen für Haushaltsprodukte
Nochmal: keine Tierversuche für Putzmittel
Gegen den Bau des größten Schächt-Schlachthof in Deutschland
Schluss mit der Depressionsforschung an Tieren
Kein Seaworld in Dubai
Gegen Pferdequal
Schutz für Südafrikas Nashörner
Gegen Tierschutzlabel für Schlachtkonzern
Gegen Jagdtourismus
Importverbot für Hundeleder
Gegen Tierqual als Traumatraining der US Militärs
Tierrechte in die Lehrpläne
Nein zu Tierversuchen für Haushaltsprodukte
Nochmal: keine Tierversuche für Putzmittel
Gegen den Bau des größten Schächt-Schlachthof in Deutschland
Schluss mit der Depressionsforschung an Tieren
Kein Seaworld in Dubai
Gegen Pferdequal
Schutz für Südafrikas Nashörner
Gegen Tierschutzlabel für Schlachtkonzern
Gegen Jagdtourismus
Sonntag, 7. Februar 2016
Protest gegen die Jagdmesse in Dortmund
PETA:
Terminankündigung
vom 9. bis 14. Februar findet in Dortmund Deutschlands größte Jagdmesse
statt. Obwohl es keinen nachvollziehbaren Grund für die Jagd in
deutschen Wäldern gibt, werden bundesweit jedes Jahr mehr als fünf
Millionen Wildtiere sowie mehrere hunderttausend Hunde und Katzen von
Jägern getötet. Wir werden zum Start der Messe unter dem Motto „Jagd ist
Tiermord“ gegen das blutige Hobby der Jäger demonstrieren!
Terminankündigung
Dortmund Messe Westfalenhallen, 9. Februar 2016, 12:00-13:15 Uhr
Protest-Aktion gegen die Messe JAGD & HUND in Dortmund
vom 9. bis 14. Februar findet in Dortmund Deutschlands größte Jagdmesse
statt. Obwohl es keinen nachvollziehbaren Grund für die Jagd in
deutschen Wäldern gibt, werden bundesweit jedes Jahr mehr als fünf
Millionen Wildtiere sowie mehrere hunderttausend Hunde und Katzen von
Jägern getötet. Wir werden zum Start der Messe unter dem Motto „Jagd ist
Tiermord“ gegen das blutige Hobby der Jäger demonstrieren!
Im Rahmen der Protestaktion wollen wir den Besuchern der Messe einen
schockierenden Anblick bieten: Gemeinsam imitieren wir eine „Jagdszene“,
in der fünf als Füchse verkleidete Aktivisten (in Bikinis mit
Fuchsschwanz und Fuchsohren), die mit Kunstblut beschmiert sind, auf
Decken und Tannenzweigen liegen. Die restlichen Teilnehmer werden Banner
und Demoschilder halten, die wir zur Verfügung stellen.
Wo? Dortmund, Messe Westfalenhallen, Eingang Messeforum
Wann? 9. Februar 2016, 12:00-13:15 Uhr
Dog Town in Rumänien
Seit 2013 in Rumänien das Tötungsgesetz erlassen wurde, sind bereits über 60.000 Hunde brutal eingefangen und getötet worden.
Die städtischen Tierheime sind überfüllt!
Hunde verhungern, werden krank und oft aufs Schlimmste misshandelt, bis sie auf bestialische Art getötet werden.
Viele dieser Hunde sterben unter Qualen oder erfrieren im bereits begonnenen Winter. Und genau für diese armen Seelen bedeutet Dog Town die Rettung und ihre einzige Chance auf ein neues Leben!
Crowdfunding
Die städtischen Tierheime sind überfüllt!
Hunde verhungern, werden krank und oft aufs Schlimmste misshandelt, bis sie auf bestialische Art getötet werden.
Viele dieser Hunde sterben unter Qualen oder erfrieren im bereits begonnenen Winter. Und genau für diese armen Seelen bedeutet Dog Town die Rettung und ihre einzige Chance auf ein neues Leben!
Crowdfunding
Wildtiere sind keine Zirkustiere
Ich persönlich bin überhaupt gegen Tiere aller Art in Zirkussen.
Aber der Tierschutzbund setzt sich grade besonders für die Wildtiere ein, die überhaupt und gar nicht in Zirkusse gehören.
~ ganz besonders sollten Affen, Elefanten, Bären, Nashörner, Flusspferde und Giraffen in Zirkussen verboten werden
~ so lange es noch Tiere in Zirkussen gibt, sollten die Mindesthaltungsvorgaben in den Zirkusleitlinien erhöht werden.
~ das Leben in Zirkussen für Tiere ist eine Qual, die an die Öffentlichkeit gebracht werden muss. Sie leben in viel zu engen Käfigen und müssen entwürdigende Kunststücke durchführen, die sie nur unter Qualen lernen.
Es wird darum gebeten, keine Zirkusse mehr zu besuchen, in denen Tiere auftreten.
Aber der Tierschutzbund setzt sich grade besonders für die Wildtiere ein, die überhaupt und gar nicht in Zirkusse gehören.
~ ganz besonders sollten Affen, Elefanten, Bären, Nashörner, Flusspferde und Giraffen in Zirkussen verboten werden
~ so lange es noch Tiere in Zirkussen gibt, sollten die Mindesthaltungsvorgaben in den Zirkusleitlinien erhöht werden.
~ das Leben in Zirkussen für Tiere ist eine Qual, die an die Öffentlichkeit gebracht werden muss. Sie leben in viel zu engen Käfigen und müssen entwürdigende Kunststücke durchführen, die sie nur unter Qualen lernen.
Es wird darum gebeten, keine Zirkusse mehr zu besuchen, in denen Tiere auftreten.
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