Sonntag, 22. September 2013

Erneute Petition für die rumänischen Straßentiere

Am 25. September wird das rumänische Verfassungsgericht über PL 912 (Euthanasiegesetzt) diskutieren und damit über Leben und Tod aller Straßentiere entscheiden.

Von dieser Entscheidung abhängig werden ALLE Tiere mit dem Leben bezahlen, die freundlichen, die trächtigen Tiere, die Welpen, die sterilisierten, die sozialen Tiere, die noch nie jemandem etwas zu leide getan haben.
Keines wird ausgelassen.

Wenn sie 14 Tage in den Tötungsstationen verbracht haben und nicht gestorben oder adoptiert worden sind, werden sie umgebracht.
 
In einem nicht korrupten Land würde es normal sein, dass das Verfassungsgericht seine Position vom Januar 2012 behauptet. Aber es wird Druck gemacht.

Diese Petition ist von großer Wichtigkeit - bitte nochmal unterzeichnen.

Mahatma Gandhi: „Das Niveau eines Landes und dessen moralische Werte können an der Weise, wie ihre Tiere behandelt werden, gemessen werden.“


Petition

4. Oktober - Welttierschutztag

Beim internationalen Tierschutz-Kongress von Florenz 1931 wurde für den 4. Oktober der erste "Welttierschutztag" proklamiert.

An ihm gedenkt man des Heiligen Franz von Assisi, der am Abend des 3. Oktober 1226 gestorben ist (nach damaligem Verständnis zählte die Zeit nach Sonnenuntergang bereits zum darauf folgenden Tag; daher 4. Oktober) und als Gründer des Franziskanerordens unter anderem wegen seiner Tierpredigten berühmt und volkstümlich wurde. Seinen Namenstag feiert man am 4. Oktober.

Der Deutsche Tierschutzbund und seine über 700 Mitgliedsvereine begehen den Tag in diesem Jahr unter dem Motto „Stimme für die Tiere - Machen Sie den Bundestag tierfreundlicher“.

Kurz vor dem Welttierschutztag finden die Bundestagswahlen statt, und auch Landtagswahlen in Bayern und Hessen sind im Blick. Der Verband betont, dass von der Bundestagswahl 2013 neue Impulse für bessere Tierhaltungsbedingungen in der Landwirtschaft, den Vorrang für tierversuchsfreie Forschung, einen besseren Heimtierschutz und die Stärkung des ehrenamtlichen Tierschutzes ausgehen müssen. Die zentrale Forderung der Tierschützer ist das Verbandsklagerecht für den seriösen Tierschutz.

Sonntag, 15. September 2013

Lynchjustiz gegen Hunde in Rumänien

Ein Kind wurde wahrscheinlich von einem Hund zu Tode gebissen - obwohl es daran noch Ungereimtheiten gibt.

Aber was nach dem Bekanntwerden des Kindtodes geschah, ist kaum in Worte zu fassen und eines EU Landes nicht würdig. Sämtliche Medien des Landes riefen nun zur Lynchjustiz an den Tieren auf. Es wurden Shows veranstaltet, falsche Beißstatistiken gezeigt usw. Mittlerweile ist nach Augenzeugenberichten in vielen Städten ein Mob auf den Straßen unterwegs, der jeden Hund, dem er habhaft werden kann, totprügelt, stranguliert, in Plastiktüten erstickt oder zu Tode tritt! Die Lage eskaliert - selbst Mitarbeiter von Tierschutzorganisationen werden bereits körperlich bedroht.

Petition für Kastration und gegen die Tötung der Straßenhunde in Rumänien

Stimme für die rumänischen Straßenhunde

weitere Petition von PETA

Protestbrief


Petition gegen die Tötung der bulgarischen Straßenhunde

28.Oktober - erste EU-Heimtierkonferenz in Brüssel

                    
"The welfare of dogs and cats in the EU - Gemeinsam für das Wohl von Heimtieren in Europa“ am 28. Oktober 2013 in Brüssel
 
Die EU Kommission wird, gemeinsam mit der Regierung Litauens im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft des Landes, erstmals eine Tierschutz-Konferenz zum Thema Hunden und Katzen abhalten.
 
Ziel der Konferenz ist es, Interessenvertreter von Regierungen, Veterinär- und Kontrollbehörden, Züchter und NGOs zusammenzubringen, um das Wohl von Heimtieren innerhalb und ausßerhalb der EU zu fördern.
 
Dabei wird sich erstmals die Gelegenheit bieten, die Probleme Heimtierschutz, öffentliche Gesundheit und Verbraucherschutz von verschiedenen Seiten zu erörtern und dabei auch die Aspekte des Zuchtgewerbes und des Handels mit Hunden und Katzen zu berücksichtigen. Die Konferenz steht auch im Zeichen einer Studie über das Wohl von Hunden und Katzen unter kommerziellen Aspekten. Basierend auf den Ergebnissen der Studie und auf den Konferenzergebnissen, wird die EU Kommission über weitere Maßnahmen entscheiden, um Tierschutz zu in diesem Bereich zu verbessern und gleichzeitig Transparenz und Schutz der Verbraucher zu erhöhen.
 
 

Petition gegen die brutalen Tierheime in Italien


Petition

Die Hunde werden nicht vermittelt, sondern bringen pro Stück Geld für den Tierheimbesitzer.
Die Tierheimbesitzer in Süditalien lassen die Hunde hungern und in erbärmlichen Zwingern vegetieren, damit sie weiterhin das Geld vom Staat bekommen.
Teilweise werden ihnen die Stimmbänder durchgeschnitten, damit sie keinen Lärm machen.
Bis zu 14 Jahren dauert das Leid dieser armen Tiere.

Nilpferde in indischen Zirkussen

In Indien sind viele Wildtiere in Zirkussen verboten.

Leider sind die weniger populären Wildtiere von dem Verbot ausgenommen.

So werden z.B. Nilpferde in den Zirkussen gequält und geschlagen.

Sie leben unter armseligen Bedingungen, vegetieren in kleinen Käfigen, werden gewaltsam dazu gezwungen, für sie unnatürliche Aktionen zu vollziehen und sind vom Tierschutz ausgeschlossen.

Petition für die Nilpferde in Indien

Koalas brauchen Hilfe

Die australische Holzindustrie rodet jedes Jahr Tausende Hektar Eukalyptusbäume, un damit den Lebensraum der Koalas.

Dort werden die Koalas Opfer der automatischen Holzerntemaschinen. Die langsamen Beuteltiere können nicht fliehen, halten sich an den Bäumen fest und geraten dann oft unter die Messer.

Mit automatischen Erntemaschinen rodet die Holzindustrie die Eukalyptusplantagen in Australien. Unermüdlich arbeiten sich die Ungetüme durch die endlosen Reihen der Monokulturen; etwa tausend Bäume fallen pro Tag. Innerhalb weniger Sekunden werden die Bäume abgesägt, entastet und die Stämme aufgestapelt.
Immer wieder werden auch Koalas Opfer der Maschinen.

Manchmal wird alle paar Stunden ein Koala verletzt, manchmal nur einer am Tag. Und die verletzten Tiere bleiben  draußen, einfach zum Sterben liegen gelassen.

Die Tiere haben meistens gebrochene Gliedmaßen, offene Wunden, Brüche der Wirbelsäule, abgetrennte Arme.  
In Pflegestationen werden einige der verwundeten Koalas verarztet und betreut.

Petition zum Schutz der Koalas

Bundestag: Harte Strafen für Tierquäler/Tiermörder.

Wer noch nicht unterschrieben hat - bitte noch machen - danke
Petition