Samstag, 27. August 2011

Die Hälfte aller in der Nordsee gefangenen Fische werden tot über Bord geworfen

Petition

Die Hälfte aller Fische, die in der Nordsee gefangen werden,
wird wieder tot über Bord geworfen.

Das ist eine wahnsinnige Verschwenung und unnötige Qual von Lebewesen.

Die Fish Fight Kampagne startete offiziell im Januar
2011 in Großbritannien und ist seit Juni 2011 europaweit aktiv.

Petition gegen Stierqual in Pamplona

Die Stiere werden gezielt gequält, verstümmelt und geschlachtet - zur Belustigung der Menschen.
In Pamplona in Spanien zählt diese Grausamkeit zur Tradition.

Ein Glück sind auch immer mehr Spanier gegen diese Tierquälerei.

Um die Politiker zu bewegen, dieses abstoßende und barbarische Ritual zu unterbinden, gibt es eine Petition zum Unterschreiben.

Online Petition

Petition gegen Elefantenquälerei in Nepal

Um Elefanten für Touristenreiten gefügig zu machen, werden dreijährige Elefantenkinder gequält, damit ihr Wille gebrochen wird. Gewalt und Zwang wird eingesetzt - zur sehr zweifelhaften Belustigung der Menschen.

Petition

Illegaler Hunde-Welpen-Handel !


Die Polizei öffnet einen Kleinlaster aus der Slowakei und entdeckt   63 Hundewelpen verschiedener Rassen. Die Tiere sind zu jung, um überhaupt von der Mutter fort zu sein, und alle krank. Drei Tiere sterben, die anderen werden im
Tierheim wieder aufgepäppelt.
Leider boomt der illegale Handel mit Welpen - leider werden viele Transporte nicht abgefangen - leider
landen die Welpen dann in deutschen Tierheimen.
Die billige Massentierzucht in Osteuropa ist die Versuchung der Welpen-Mafia.
Das bedeutet viel Leid für die Welpen und für die Mütter, die als Gebärmaschinen missbraucht werden.

weitere Infos

Niemals Hundewelpen von Straßenhändlern kaufen - damit unterstützt man das Tierleid.

weiter Infos

Sonntag, 21. August 2011

Wildtiere vor dem Straßenverkehr schützen!

Die Landschaft Deutschlands  ist durch eines der dichtesten Straßennetze der Welt zerschnitten - unzählige Wildtiere kommen im Verkehr  zu Tode.

"Als Reaktion auf das Problem hatte sich die Bundesregierung im Koalitionsvertrag darauf geeinigt, ein Bundesprogramm zur Wiedervernetzung von Lebensräumen aufzulegen. Dadurch sollte der Bau von Grünbrücken über Verkehrswege deutlich vorangetrieben werden. Der Entwurf des Bundesprogramms liegt nun vor. Statt jedoch engagiert den Bau neuer Grünbrücken anzugehen, verkündete Bundesverkehrsminister Ramsauer kürzlich, die ursprünglich für das Bundesprogramm bestimmten Mittel lieber für den Bau neuer Straßen verwenden zu wollen!"


Petition, damit das Bundesprogramm für die Wildtiere zügig im Bundeskabinett verabschiedet wird:

Aufruf an den Verkehrsminister

Über das Sozialleben von Kühen

Kühe sind von Natur aus anhängliche Tiere mit einem tiefen Gefühlsleben, dass sie mit ihren Lauten ausdrücken können. Sie leben in Herden, gehen enge Freundschaften ein und trauern, wenn jemand gestorben ist.
Das Leben in einer Kuhherde ist ganz ähnlich in seiner Dynamik wie in einem Wolfsrudel.

Leider wird diesen sensiblen Tieren von vielen Menschen keinerlei Gefühle zugestanden – sie werden benutzt – sind Nutztiere.

Kühe möchten Platz haben und artgerecht leben und leiden unter drangvoller Enge auf Weiden oder Ställen genau wie wir Menschen, wenn wir angebunden in überfüllten Räumen dahin vegetieren müssten.

"Alleine in Deutschlandd werden alljährlich ca. 4,2 Millionen Kühe für die Fleisch- und Milchindustrie getötet. Schon in jugendlichem Alter verbrennt man sie mit heißen Eisen (Brandmarken), reißt ihnen die Hoden aus dem Hodensack (Kastration) und schneidet oder brennt ihnen die Hörner ab - alles ohne Schmerzmittel. Sind sie herangewachsen und groß genug, transportiert man sie auf riesige, dreckige Weiden, um für die Schlachtung gemästet zu werden.

Die ca. 5,2 Millionen Kühe, die auf Milchfarmen in Deutschland leben verbringen den Großteil ihres Lebens entweder in riesigen Ställen oder auf von Fäkalien verseuchten Dreckplätzen, wo Krankheiten grassieren. Kühe, die ihrer Milch wegen gehalten werden, werden immer wieder geschwängert, ihre Kälber aber nimmt man ihnen weg und entsendet sie auf Kalbfleischfarmen oder andere Milchfarmen. Geben ihre ausgemergelten Körper nicht mehr länger genug Milch her, landen auch sie beim Schlachter und schließlich im Fleischwolf, um Hamburger aus ihnen zu machen.

Zahlreiche Kühe sterben auf dem Weg zum Schlachter, und die Überlebenden erschießt man mit einem Bolzenschuss, hängt sie an den Beinen auf und schleppt sie auf die Tötungsebene, wo man ihnen die Kehle aufschlitzt und sie häutet. Manche Kühe sind noch voll bei Bewusstsein während des gesamten Prozesses." (PETA)


noch mehr über Kühe

Urlaubstipps für die Reise mit dem Vierbeiner

Für Hunde, Katzen und Frettchen ist bei Reisen innerhalb der EU für jedes Tier ein EU-Heimtierausweis vorgeschrieben. Ferner ist ein Mikrochip notwendig, dessen Nummer ebenfalls im Ausweis vermerkt sein muss. Beides kann nur der Tierarzt kennzeichnen, bzw ausstellen.

Eine aktuelle Tollwutimpfung ist notwendig. Zu empfehlen sind außerdem Impfungen gegen bestimmte, ansteckende Hundekrankheiten.

Bei Einreisen nach Großbritannien, Irland, Malta und Schweden gelten noch Zusatzregelungen, die beim Tierarzt zu erfragen sind.

Da Autofahrten für Tiere im Sommer besonders anstrengend sind, ist es wichtig, häufig Pause im Schatten zu machen und viel frisches Trinkwasser bereit zu halten.

Um in der Ferienunterkunft keine böse Überraschung zu erleben, sollte man sich unbedingt vorher vom Vermieter eine schriftliche Bescheinigung zusenden zu lassen, dass der Vierbeiner in der Unterkunft auch willkommen ist.


Muss der Vierbeiner zu Hause bleiben, ist es wichtig, sich rechtzeitig um eine Unterkunft zu bemühen und sie sich vorher anzuschauen. Es gibt Pensionen oder private Pflegestellen für das Haustier. Nur in Ausnahmefällen sollte man das Tier allein lassen und eine tägliche Versorgung durch Nachbarn wählen. Tiere, die länger allein sind, leiden, auch wenn sie regelmäßig gefüttert werden.

In vielen Urlaubsländern können sich die Haustiere mit gefährlichen Krankheitserregern infizieren, die häufig durch Zecken, Mücken oder anderen Parasiten übertragen werden .

Die Hunde-Leishmaniose wird durch die Sandmücke übertragen und kann auch den Menschen infizieren. Eine weitere Gefahr sind Bandwürmer. Nach einer Reise sollte auf jeden Fall eine Entwurmungskur gemacht werden.

Gegen die anderen Krankheiten weiß der Tierarzt, wie Vorsorge zu tragen ist.

Innerhalb Deutschlands reicht ein wirksamer Schutz gegen Flöhe und Zecken.

Wer einen Erste-Hilfe-Koffer für seinen Vierbeiner anlegen möchte, sollte folgende Dinge hineintun:

mildes Wunddesinfektionsmittel
Wund- und Heilsalbe
Pinzette
Zeckenzange
Mullbinde
Pflaster
selbstklebende Binde
blutstillende Watte
Schere
Fieberthermometer

- und alle Medikamente in ausreichendem Maße, die das Tier regelmäßig nimmt.


Gute Reise!


Samstag, 13. August 2011

Wenn Sie Zeuge von Grausamkeit an Tieren werden....

Tipps gegen Tierquäler:

- in der Region zuständige Behörden und Vereine informieren, wie lokale Tierschutzorganisationen, Tierheime, Veterinärbehörde oder die örtliche Polizei mit Bitte um Mithilfe;

- Beweise sammeln: präzise, sachliche, schriftliche Aussage darüber vorlegen , was beobachtet wurde, einschließlich Daten und ungefähre Uhrzeit. Falls möglich, Fotos machen und Zeugenaussagen einholen. Notizen machen, mit wem  Kontakt in dieser Sache aufgenommen wurde, mit  Inhalt und Ergebnissen der Gespräche. 

- bei persönlicher Beobachtung von Grausamkeit an Tieren direkte Anzeige gegen den Tierquäler bei der örtlichen Polizeistation. 

Unbedingt die Polizei benachrichtigen - auch bei im Auto eingesperrten Hunden!

weiterführende Infos

Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei

Eine PETA-Studie lautet: "Tiermissbrauch ist nicht etwa als geringer Persönlichkeitsfehler im Tierquäler zu werten, sondern steht vielmehr als Symptom für eine tiefgreifende mentale Störung. Forschungen in der Psychologie und der Kriminologie zeigen, dass Menschen, die Gewalttaten an Tieren ausüben, es nicht dabei belassen; viele von ihnen machen an ihren Mitmenschen weiter."

Laut FBI konnte festgestellt werden, dass Mörder in ihrer Laufbahn vorher die Straftaten an Tieren "geübt"hatten. Tierquälerei wird als Diagnosekriterium für emotionale und psychische Krankheiten aufgeführt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tierquäler auch Gewalt an Menschen ausübt, ist sehr hoch.


PETA unterstützt Polizei und setzt Belohnung aus !

PETA unterstützt die  Polizei bei der Fahndung nach den Tätern, setzt sich mit der
zuständigen Staatsanwaltschaft in Verbindung und versucht alles, damit die Täter verurteilt und bestraft werden. Es gibt  eine Hotline, bei der sich Zeugen von Tierquälerei anonym melden können.

HOTLINE: Mo-Fr von 9.00 bis 17.30 Uhr:
07156-178280

Damit:
  • Tierquälerei aufgedeckt wird.
  • in Fällen von Tierquälerei konsequent ermittelt wird.
  • Tierquäler gerecht und angemessen bestraft werden.
  • weitere Tierquälerei schon im Vorfeld verhindert wird.
PETA:         07156-178-280

Sonntag, 7. August 2011

Forderung nach deutschem Heimtierschutzgesetz

Tierleid von Heimtieren findet in einem rechtsfreien Raum statt, weil sie kaum vom Gesetz geschützt werden.
Um dieses unnötige Tierleid zu beenden, wird die Bundesregierung aufgefordert, endlich ein Heimtierschutzgesetz zu verabschieden.

Dieses Heimtierschutzgesetz soll ua enthalten:

  • Verbot sexueller Handlungen mit Tieren

  • Verordnung von Gruppenhaltung sozialllebender Arten (Kaninchen, Vögel, etc.)

  • Haltungsverordnung für alle „Heimtiere“

  • Verbot der Wildtierhaltung in Privathaushalten

  • Sachkundenachweis für Hundehalter

  • Massive Eindämmung der Zucht aller „Heimtiere“

  • Beendung der sog. „Qualzuchten“

  • Kastrationsgebot für alle geschlechtsreifen Tiere, die unkontrolliert ins Freie gelassen werden

  • Verkaufsverbot von Tieren im Zoohandel

  • Ausbildungsverordnung für Mitarbeiter des Zoohandels



  • Petition von PETA