Dienstag, 26. Juni 2012

Hündin Daphne in Not


SOS für schwarze Labbrador-Mix-Dame! Daphne zerbricht seelisch am
Blick durch die Gitter!

Die lackschwarze Labbi-Mix Dame kann nicht mehr!
Sie verhungert, weil sie den Tötungszwinger nicht mehr länger erträgt.


Ausgehungert und vollkommen abgemagert in der Tötungstation in Ungarn gelandet. Sie ist total verzweifelt. Zunächst gab es Hoffnung in ihrer kleine Seele: genug zu essen, kurze Spaziergänge und Streicheleinheiten. Die Folge: sie nahm zu, das Fell glänzte, die Augen leuchteten, kurzum Daphne zeigte wieder Interesse am Leben.
Doch der tägliche Gang zurück in den Tötungszwinger bricht ihr das Herz! Es ist die schlimmste Bestrafung für sie!
Und so baut sie nach einem Hoffnungsschimmer von Liebe und Zuwendung nun extrem ab. Sie braucht schnellstens liebevolle Menschen, die ihr die Welt außerhalb der Gitter zeigen und ihr Halt geben. Sie ist sehr anlehnungsbedürftig und braucht feste Bezugspersonen.

Daphne kann aufgrund ihres Alters in Ungarn nicht kastriert werden.
Aber sie ist bereits startklar!

Alter: ca. 9 Jahre Geschlecht: weiblichRasse: Mischling, ca. 50 cm, gechipt und geimpft

Kontakt: Erika Seitz


Tel: 07631-13579

Hündinnen Adria und Aida in Not


DRINGEND    

Adria und Aida sind zwei Schäferhund-Schwestern, die einfach entsorgt worden
sind,  weil die beiden Hundedamen zu alt und schwach wurden, um
mit ihnen zu züchten. Sie sind freundliche, stille, verträgliche und
ganz ganz bescheidene Schäferhundmädchen, die  wunderschön
sind. 
Die beiden sind für jede Zuwendung und jedes gute Wort dankbar.....

Wer hat ein  Herz und spendet den beiden noch ein paar letzte schöne Jahre?







Kontakt: Eva Kriss-Horovitz Eva.kriss@doew.at 0043/6763758633

Hund Google in Not


Google muss noch in einer Perrera in Spanien
ausharren, obwohl er bereits ausreisefertig ist, aber leider aber immer
noch keine Anlaufstelle gefunden hat.



GOOGLE - EINE LIEBE HUNDESCHNAUZE MöCHTE NICHT LäNGER SUCHEN, SONDERN ENDLICH FINDEN!

Der arme Kerl wurde in einer spanischen Tötungsstation abgegeben und sitzt dort auch noch in seinem kleinen Betonzwinger und hofft und hofft und hofft...

Google wurde 2009 geboren und ist ein Hundemann im besten Alter, der laufen, spielen, toben und mit seinen Menschen das Leben erkunden möchte; der Gras und Wiesenboden unter den Pfoten braucht, anstatt nacktem Beton, der Wind und Sonne im Fell spüren möchte, anstatt die zugigen Zwinger, und der Liebe und Zuwendung herbei sehnt und die Isolation kaum mehr erträgt.
Google ist mit seinen Hundegenossen in der Perrera verträglich und umgänglich und begegnet Menschen offen und freundlich - er drückt seine Schnauze durch die Gitterstäbe und bittet um Aufmerksamkeit.
Dieser schöne, sportliche und aufmerksame Hund sucht ein liebevolles und agiles Zuhause und Menschen, denen er endlich wieder vertrauen darf.
Google misst ca. 45-50 cm bis zum Rücken und hat die schönsten Knopfaugen der Welt. Er wird geimpft, gechippt und mit EU-Pass ausgestattet und nach Vorkontrolle und Schutzvertrag über den Verein Help 4 Animals International e.V. vermittelt


Bei Interesse bitte melden bei:

Anne Schumacher

Mobil: +49-172-5133228

Montag, 18. Juni 2012

Rockkonzert für die Tiere


Am 06. und 07 Juli 2012 findet in Sandstedt-Offenwarden (zwischen Bremen und Bremerhaven) ein Benefiz-Open-Air-Konzert "Rock for Animal Rights" mit 16. Band statt.

Die Einnahmen kommen ausschließlich den Tierschutz zu Gute. Es sind mehrere Organisationen beteiligt.


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Fischen tut weh


Die Fischereiindustrie ist sehr grausam.

Jährlich werden 100 Millionen Tonnen Fische, das sind Milliarden Individuen, in riesigen Netzen gefangen und an Land gezogen, wo sie langsam und qualvoll ersticken. Viele sind noch bei Bewusstsein wenn man sie lebend aufschneidet und ihnen die Organe herausreißt.


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Avon




Avon hat acht Jahre im Tierheim Troisdorf gelebt, bevor er sein Zuhause fand.

Dort durfte er noch einige Jahre einen wunderschönen Lebensabend verbringen.

Seine ehemalige Hütte im Tierheim trägt heute noch seinen Namen.

Er wird niemals vergessen sein.

Freitag, 8. Juni 2012

Demo in Köln 9.6.12 12.00 Uhr


Demonstration gegen die Hundemorde in der Ukraine


Am Samstag, den 9. Juni findet in der Kölner Innenstadt (11.00 Uhr Trankgasse und 12.00 Uhr vor dem Hauptbahnhof) eine Demo durch die Kölner City  für den Tierschutz statt.
Viele Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen haben sich angekündigt, bauen Informationsstände auf, auf der Bühne gibt es Programm.

Gegen Massentierhaltung

Erneut gibt es einen Aufruf, dem Unmut über die Massentierhaltung Ausdruck zu verleihen.

Nur so kann der Bundesregierung und dem Bundestag vermittelt werden, dass der Protest in den nächsten Jahren nicht wieder abflauen wird, sondern beständig anwächst. Die Albert Schweitzer Stiftung übernimmt dafür dieses Mal die Fackel. Schon jetzt steht fest, dass der Petitionsausschuss des Bundestags die Albert Schweitzer Stiftung anhören muss, denn die dafür notwendigen 50.000 Unterschriften wurden schon gesammelt.

Doch je mehr Unterschriften zusammenkommen, desto höher der Druck !

Petition unterzeichnen

30.Millionen Kaninchen pro Jahr

...werden in Deutschland gegessen.

Etwa 6000–7000 t Kaninchenfleisch werden  importiert, der Rest stammt aus deutschen Kaninchenmastbetrieben, in denen ohne rechtlich verbindliche Mindestvorgaben für die Haltung Kaninchen „produziert“ werden.

Zwar müssten die Kaninchenmäster ihre Tiere nach dem Tierschutzgesetz verantwortungsvoll halten und artgerecht versorgen. Da es jedoch keine detaillierte Haltungsverordnung gibt, fehlt hier eine Referenz – die Tiere leiden im Käfig, bevor ihnen das Fell über die Ohren gezogen wird.
Die Käfigmast, die in der Schweiz und Österreich bereits verboten wurde, sollte auch in Deutschland endlich abgeschafft werden!

mehr Infos

Petition

Kleine Halbaffen zu Tode geliebt

Den Halbaffen, den Plumploris in Indonesien wird ihr niedliches Aussehen zum Verhängnis. Seit Videos von den kleinen Primaten im Internet kursieren, wünschen sich immer mehr Menschen einen Plumplori als Haustier.

Auf dem Schwarzmarkt lassen sich hohe Preise mit den Plumploris erzielen. Wilderer töten die Muttertiere und stecken die Jungtiere in Käfige. Bis zu 2.500 Dollar bringt der Verkauf eines kleinen Plumploris über's Internet.
Ihre giftigen Zähne werden ihnen mit Zangen abgekniffen oder gewaltsam herausgerissen.

Online Petition zu ihrem Schutz unterzeichnen