Barbarische Übungen britischer Soldaten an lebenden Schweinen in Dänemark!
Bei den sogenannten „Trauma Trainings“ in Dänemark werden lebende Schweine angeschossen und dann noch Stunden lang am Leben gehalten.
Solche grausamen Übungen sind längst verboten, denn es gibt ausgefeilte Simulatoren, an denen die Soldaten viel besser ausgebildet werden können.
Die große Mehrheit der NATO-Länder, darunter auch Deutschland, greift zur Ausbildung ihres militärischen Personals auf solche modernen und effizienten tierfreien Methoden zurück.
Petition
Montag, 24. Dezember 2012
Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
Bis zu 75% * der Tiere, die im Schlachthof enden, erleben bei vollem Bewusstsein ein qualvolles Ende, wie sie – meist maschinell – amputiert, aufgeschnitten, verbrüht, in Teile zerlegt und – meist kopfüber an Haken hängend – verbluten, vor unerträglichen Schmerzen laut schreiend.
Die Hauptgründe sind Akkord, ungelernte Arbeiter, erhebliche Mängel bei den Betäubungsgeräten, Kostenersparnis, Gewinnmaximierung, hemmungslose Profitgier!
Zur Durchsetzung des geltenden Tierschutz- und auch Arbeitsschutzgesetzes in den Schlachthöfen Europas, in denen schwerste Missstände herschen, sind folgende Maßnahmen erforderlich:
- Eine VIDEOÜBERWACHUNG zur durchgängigen Kontrolle des Schlachtprozesses, um Verstöße gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Schlachtverordnung zu erfassen.
- Erstellung einer STATISTIK über die Kontrollergebnisse und einer DOKUMENTATION hierüber.
- Durchführung und Auswertung der Kontrollen durch AMTSVETERINÄRE.
- AHNDUNG der Gesetzesverstöße.
- Anhebung der diesbezüglichen VERANTWORTLICHKEIT von der Kreis - auf die LÄNDEREBENE.
- KENNZEICHNUNG der Fleischprodukte aus videoüberwachten Schlachthöfen.
Petition (bitte bis ganz unten durchscrollen)
Die Hauptgründe sind Akkord, ungelernte Arbeiter, erhebliche Mängel bei den Betäubungsgeräten, Kostenersparnis, Gewinnmaximierung, hemmungslose Profitgier!
Zur Durchsetzung des geltenden Tierschutz- und auch Arbeitsschutzgesetzes in den Schlachthöfen Europas, in denen schwerste Missstände herschen, sind folgende Maßnahmen erforderlich:
- Eine VIDEOÜBERWACHUNG zur durchgängigen Kontrolle des Schlachtprozesses, um Verstöße gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Schlachtverordnung zu erfassen.
- Erstellung einer STATISTIK über die Kontrollergebnisse und einer DOKUMENTATION hierüber.
- Durchführung und Auswertung der Kontrollen durch AMTSVETERINÄRE.
- AHNDUNG der Gesetzesverstöße.
- Anhebung der diesbezüglichen VERANTWORTLICHKEIT von der Kreis - auf die LÄNDEREBENE.
- KENNZEICHNUNG der Fleischprodukte aus videoüberwachten Schlachthöfen.
Petition (bitte bis ganz unten durchscrollen)
Petition für neues Europäisches Tierschutzgesetz
Der nächste Besuch in Brüssel steht im Januar 2013
bevor, diesmal bei der EU Kommission für Verbraucherschutz und
Gesundheit, die maßgeblich für den Tierschutz in der EU
verantwortlich ist.
Am 24.01.2013 von 09:30 Uhr bis 11:30 Uhr findet ein Meeting mit der Kommission für Gesundheit und Verbraucherschutz (SANCO) in Brüssel statt .
Das Thema ist ein Europäisches Tierschutzgesetz für Straßen- und Heimtiere,
dass die EU durch Verträge mit den Mitgliedsländern schaffen muss.
Themenschwerpunkte sind:
• Schutz der Heim-und Straßentiere durch ein europäisches Rahmentierschutzgesetz
• Reduzierung der Population mit Kastration aber ohne Tötung
• Der psychologische Einfluss der ständigen Misshandlungen und Tötungen auf die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen.
• Verbot oder strikte Reduzierung und Regulierung der Züchtungen.
erneute Petition für die politische Übernahme der Verantwortung der Straßentiere
Am 24.01.2013 von 09:30 Uhr bis 11:30 Uhr findet ein Meeting mit der Kommission für Gesundheit und Verbraucherschutz (SANCO) in Brüssel statt .
Das Thema ist ein Europäisches Tierschutzgesetz für Straßen- und Heimtiere,
dass die EU durch Verträge mit den Mitgliedsländern schaffen muss.
Themenschwerpunkte sind:
• Schutz der Heim-und Straßentiere durch ein europäisches Rahmentierschutzgesetz
• Reduzierung der Population mit Kastration aber ohne Tötung
• Der psychologische Einfluss der ständigen Misshandlungen und Tötungen auf die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen.
• Verbot oder strikte Reduzierung und Regulierung der Züchtungen.
erneute Petition für die politische Übernahme der Verantwortung der Straßentiere
Für die Tiere an die katholische Kirche
"Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir. Also sind sie uns gleichgestellte Werke des allmächtigen Schöpfers: unsere Brüder!"
Franziskus von Assisi
Diese Petition wendet sich an das Oberhaupt der katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI, mit der inständigen Bitte, sich verstärkt für die Tiere und deren Rechte einzusetzen.
Franziskus von Assisi
Diese Petition wendet sich an das Oberhaupt der katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI, mit der inständigen Bitte, sich verstärkt für die Tiere und deren Rechte einzusetzen.
Diese Petition soll für die Schwächsten der Schwächsten sprechen, jene, welche keine Stimme haben, um sie zu erheben: die Tiere. Ihr Inhalt richtet sich nicht gegen die katholische Kirche an sich, sondern möchte und soll als eine Bitte verstanden werden.
Elefanten-Wilderei auf dem Höhepunkt
1500 Elefantenstoßzähne haben malaysische Zollbehörden Mitte Dezember beschlagnahmt – einer der bislang größten Elfenbeinaufgriffe weltweit.
Mit diesem Negativ-Rekord geht eines der schlimmsten Jahre für Elefanten seit dem Höhepunkt der Wilderei-Krise in den siebziger Jahren zu Ende. Es wurden über 30.000 Elefanten Opfer von Wilderern.
Mehr als 750 Elefanten haben Wilderer allein für diese Lieferung abgeschlachtet – das sind viele Herden. Vermutlich haben die Massaker in Zentral- oder Ostafrika stattgefunden.
Elfenbein gilt in Asien mittlerweile als Anlageobjekt. In Afrika werden Bürgerkriege damit finanziert. Nur ein umfassendes Verbot und konsequente Strafen für Elfenbeinschmuggler könnten den blutigen Handel stoppen.
Die Elfenbeinwilderei halbierte Afrikas Elefantenbestände zwischen 1979 und 1989 von etwa 1,2 Millionen auf 600.000. Nachdem das Washingtoner Artenschutzübereinkommen 1989 ein Verbot des internationalen Elfenbeinhandels beschlossen hatte, ging die Wilderei deutlich zurück. Doch bereits acht Jahre später genehmigte das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA) den Abverkauf von 50 Tonnen Elfenbein aus dem südlichen Afrika nach Japan. Im Jahr 2008 wurden erneut 108 Tonnen nach Japan und diesmal auch nach China verkauft. In China ist seither der illegale Handel mit Stoßzähnen dramatisch angestiegen, weil eine Unterscheidung zwischen legalem und illegalem Elfenbein nicht möglich ist.
Jagen als erstes Symptom einer Psychopathie?
Interessante Überlegungen zur Jagd:
Man weiss nicht, wieviele Psychopathen, Waffennarren oder Suchtkranke unter den Jagdscheininhaber sind, die ganz legal mit Schusswaffen hantieren dürfen.
Nicht jeder, der Tieren auflauert und sie tötet, wird auch einem Menschen auflauern und ihn töten. Aber jeder, der eine Waffe in die Hand nimmt, zielt damit auf ein anderes Lebewesen, und das Abschiessen wird einen Teil seines Herzens abtöten. Jagdkultur steht im Zusammenhang mit Schiessereien an Schulen. Man weiss heute, dass alle Schüler, die in den letzten Jahren an Schiessereien an Schulen beteiligt waren, an Tieren “übten”, und dass viele von ihnen jagten.
Es gibt Studien die zeigen, dass 90% der Gewaltverbrecher als Tierquäler oder durchs Jagen angefangen haben. Jahr für Jahr werden unzählige Menschen durch Jäger und Jägerwaffen getötet und verletzt, teilweise so schwer, dass sie im Rollstuhl sitzen oder ihnen Glieder amputiert werden müssen.
Jägermagazine sind voll mit Bilder von Jägern, die eine Waffe in der Hand halten und in einer dominierenden Position über ihren Opfer posieren. Es wird dadurch ein Gefühl Macht und Kontrolle vermittelt.
ganzer Text
Man weiss nicht, wieviele Psychopathen, Waffennarren oder Suchtkranke unter den Jagdscheininhaber sind, die ganz legal mit Schusswaffen hantieren dürfen.
Nicht jeder, der Tieren auflauert und sie tötet, wird auch einem Menschen auflauern und ihn töten. Aber jeder, der eine Waffe in die Hand nimmt, zielt damit auf ein anderes Lebewesen, und das Abschiessen wird einen Teil seines Herzens abtöten. Jagdkultur steht im Zusammenhang mit Schiessereien an Schulen. Man weiss heute, dass alle Schüler, die in den letzten Jahren an Schiessereien an Schulen beteiligt waren, an Tieren “übten”, und dass viele von ihnen jagten.
Es gibt Studien die zeigen, dass 90% der Gewaltverbrecher als Tierquäler oder durchs Jagen angefangen haben. Jahr für Jahr werden unzählige Menschen durch Jäger und Jägerwaffen getötet und verletzt, teilweise so schwer, dass sie im Rollstuhl sitzen oder ihnen Glieder amputiert werden müssen.
Jägermagazine sind voll mit Bilder von Jägern, die eine Waffe in der Hand halten und in einer dominierenden Position über ihren Opfer posieren. Es wird dadurch ein Gefühl Macht und Kontrolle vermittelt.
ganzer Text
Sonntag, 9. Dezember 2012
Schächten in Polen verboten
Das polnische Verfassungsgericht verbietet das Schächten und löst damit Proteste in den jüdischen und muslimischen Gemeinden des Landes aus.
Medienberichten zufolge urteilte das Gericht am Dienstag, die Tötung ohne Betäubung sei Tierquälerei und verletze die Verfassung. Damit schert Polen aus einer EU-weiten Regelung aus, die ab ersten Januar in Kraft treten soll und Ausnahmen für rituelle Tötungen erlaubt.
Beim Schächten werden Tieren ein Schnitt am Hals gesetzt und man lässt sie dann ausbluten, da der Verzehr von Blut im Judentum und im Islam untersagt ist.
ganzer Text
Medienberichten zufolge urteilte das Gericht am Dienstag, die Tötung ohne Betäubung sei Tierquälerei und verletze die Verfassung. Damit schert Polen aus einer EU-weiten Regelung aus, die ab ersten Januar in Kraft treten soll und Ausnahmen für rituelle Tötungen erlaubt.
Beim Schächten werden Tieren ein Schnitt am Hals gesetzt und man lässt sie dann ausbluten, da der Verzehr von Blut im Judentum und im Islam untersagt ist.
ganzer Text
FDP, CDU/CSU stimmen für mehr Tierquälerei
Bei der Abstimmung Ende November über den Entwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes der Bundesregierung stimmten CDU/CSU und FDP im federführenden Bundestagsausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für den Einsatz des schmerzhaften Schenkelbrandes bei Pferden und für die betäubungslose Kastration der Ferkel bis 2019.
Zudem weise der Regierungsentwurf Tierversuche aus, die nicht der behördlichen Genehmigung unterliegen sollen, was den Richtlinien widerspreche.
In der Ausschusssitzung stimmten die Regierungsfraktionen auch gegen den Gesetzentwurf zur Neuregelung des Tierschutzgesetzes von Bündnis 90/Die Grünen.Das Grüne Gesetz wollte den Tierschutz wirksam durchsetzen. Dies zeigten Maßnahmen wie die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage, Verbote für Wildtierhaltungen in Zirkussen oder für Versuche an Menschenaffen.
ganzer Text
Zudem weise der Regierungsentwurf Tierversuche aus, die nicht der behördlichen Genehmigung unterliegen sollen, was den Richtlinien widerspreche.
In der Ausschusssitzung stimmten die Regierungsfraktionen auch gegen den Gesetzentwurf zur Neuregelung des Tierschutzgesetzes von Bündnis 90/Die Grünen.Das Grüne Gesetz wollte den Tierschutz wirksam durchsetzen. Dies zeigten Maßnahmen wie die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage, Verbote für Wildtierhaltungen in Zirkussen oder für Versuche an Menschenaffen.
ganzer Text
Dienstag, 4. Dezember 2012
Winterfütterung der Wildvögel
Jedes
Jahr beginnt mit dem Winter eine harte Zeit für unsere heimischen
Wildvögel. Zwar sind längst nicht mehr in allen Regionen über
längere Zeit die Böden gefroren und bedeckt eine geschlossene
Schneeschicht die Gärten, Wiesen und Felder, aber dennoch finden die
Vögel in dieser Zeit sehr viel weniger Nahrung als in den wärmeren
Jahreszeiten.
Beachtet
man ein paar Grundregeln, bietet man den Vögeln mit der
Winterfütterung eine optimale Unterstützung in der für sie kargen
und kalten Zeit.
Wichtig
ist, dass die Futterstelle stets sauber gehalten wird. So können
sich keine Keime durch Kot oder
gammeliges Futter bilden und verbreiten. Gefüttert werden sollte nur
soviel, wie die Vögel auch benötigen. Überschüssiges Futter
sollte abends entfernt werden.
Genauso
wichtig, wie ein sauberes Futterhaus, ist das richtige Futter für
die Vögel. Gar
nicht
gefüttert werden sollten Essenreste, Brot und Backwaren, Käse,
Wurst und ähnliches.
Im
Handel gibt es bereits fertiges Vogelfutter in verschiedenen
Varianten, welches von den Vögeln gerne
angenommen wird – Fett- und Streufutter, Meisenknödel,
Nussstangen, Sonnenblumenkerne, Erdnüsse oder Erdnussbruch. Beim
Kauf sollte schon ein wenig auf Qualität geachtet werden. Ranziges
Futter oder Futter, welches bereits mit Lebensmittelmotten befallen
ist, sollte nicht mehr verfüttert werden.
Zusätzlich
kann man Nüsse ohne Schale, ungeschwefelte Rosinen, Äpfel,
getrocknete Beeren, Mais
oder Maisbruch und sogar Kolbenhirse anbieten.
Wer den Wintergästen ein besonderes Highlight in der kalten Jahreszeit bieten möchte, kann auf Insektennahrung zurückgreifen. Der Fachhandel bietet verschiedene Arten – getrocknet oder gefroren – an.
Wer den Wintergästen ein besonderes Highlight in der kalten Jahreszeit bieten möchte, kann auf Insektennahrung zurückgreifen. Der Fachhandel bietet verschiedene Arten – getrocknet oder gefroren – an.
So
unterschiedlich die Wildvögel sind, so verschieden sind auch ihre
Vorlieben beim Futter. Amseln, Drosseln und Stare findet man
hauptsächlich am Boden vor. Sie bevorzugen Äpfel, Fettfutter und
Rosinen.
Auch
die Heckenbraunelle hält sich bodennah auf, bevorzugt aber Sämereien
und Nüsse.
Meisen
und Spechte hingegen hängen sich gerne an Meisenknödel,
Futterglocke und Nussstangen.
Auch
Kleiber oder Spatz wagen sich an das schaukelige Futter.
Körnerfutter,
Sämereien, Nuss bzw. Nussbruch und Sonnenblumenkerne werden gerne
von Buchfinken,Gimpel und Grünfinken gefuttert. Sie nehmen aus
Futterhäusern oder vom Boden auf.
Die
frechen Spatzen finden sich überall zurecht und stellen keine
speziellen Ansprüche an ihr Futter.
Aber
auch Tauben nehmen gerne Getreide, Mais, Erdnüsse und auch
getrocknete Beeren.
Elstern und Rabenvögel – auch diese Tiere möchten leben – wissen Obst, Nüsse, Beeren und Fettfutter zu schätzen.
Elstern und Rabenvögel – auch diese Tiere möchten leben – wissen Obst, Nüsse, Beeren und Fettfutter zu schätzen.
Wer
nah am Rhein, in Köln oder Bonn wohnt, wird mit Sicherheit auch die
freilebenden Halsbandsittiche beobachten können, die sehr gerne
Äpfel, Fettfutter und Meisenknödel annehmen.
Je
kälter es wird, umso wichtiger ist neben dem Futter auch frisches
Trinkwasser. Gerade wenn die
Temperaturen
auch tagsüber unter dem Gefrierpunkt bleiben, finden die Vögel nur
noch schwer offene Wasserstellen. Auch für die Wassergefäße gilt,
täglich frisch anbieten und regelmäßig reinigen.
Der
optimale Standort für die Futterstation ist eine zu drei Seiten
offene und zur vierten Seite hin geschützte Stelle, wie z. B. im
Optimalfall eine Hecke oder mit Efeu berankte Wand. So können die
Vögel zum einen ihre Umgebung vor Feinden im Blick haben ohne völlig
auf dem Präsentierteller zu sitzen und zum anderen schnell in Hecke,
Gesträuch oder Efeu verschwinden, sollte sich doch einmal eine Katze
oder ein Greifvogel nähern.
Gegen Stopfleber
Es gibt mehrere Demonstrationen in mehreren Städten
gegen die unglaublich brutale Foie gras und Fleischindustrie, die jedes
Jahr Milliarden Tiere für Stopfleber und Fleisch ermordet. Grade das
Vorweihnachtsgeschäft boomt mit dem Verkauf dieser Qualprodukte.
In Frankreich und Ungarn existieren noch immer hunderte von Stopfleberfarmen auf denen die Tiere unermesslichen Schmerzen ausgesetzt sind. Mehrmals am Tag bekommen sie ein Metallrohr in den Hals gerammt und werden „gestopft“.
12. Dezember – Köln – Schildergasse/Gürzenichstraße – 14:00 bis 15:00 Uhr
Petition gegen Stopfleber
In Frankreich und Ungarn existieren noch immer hunderte von Stopfleberfarmen auf denen die Tiere unermesslichen Schmerzen ausgesetzt sind. Mehrmals am Tag bekommen sie ein Metallrohr in den Hals gerammt und werden „gestopft“.
12. Dezember – Köln – Schildergasse/Gürzenichstraße – 14:00 bis 15:00 Uhr
Petition gegen Stopfleber
Bundesregierung will Sodomie unter Strafe stellen
Dafür soll das Tierschutzgesetz verschärft werden.
Derzeit finden Beratungen zu der Gesetzesnovelle statt. Noch im Herbst sollen Bundestag und Bundesrat über das Gesetz abstimmen. Sodomie künftig mit einem Bußgeld von bis zu 25.000 Euro bestraft werden.
Es darf nicht sein, dass jemand einem Tier Schmerzen und Leiden, die zu Verhaltensstörungen führen können, zufügen kann, ohne dass er dafür belangt wird. Mit dem expliziten Verbot wird die Ahndung erleichtert und der Schutz der Tiere erhöht.
Bedrohte Tierarten sollen geklont werden
In Brasilien sollen vom Aussterben bedrohte Tierarten geklont werden, um ihren Fortbestand sicher zu stellen.
Spezies wie Tamarin-Löwen, Mähnenwölfe oder Jaguare gehören zu diesen Gruppen. Brasilien plant das Klonen von acht verschiedenen gefährdeten Tierarten, um die Anzahl an gesunden Tieren in Gefangenschaft zu erhöhen, ohne welche aus ihrem natürlichen Lebensraum zu entziehen. Forscher konnten während der vergangenen Jahre über 400 Gen-Proben sammeln und möchten in den nächsten Monaten mit dem Klonen eines Tamarin-Löwen beginnen.
Klonen ist aus Tierschutz-Sicht sehr kritisch. Die Technologie sei demnach ein Tierschutzproblem, da es für ein geklontes Tier vieler Versuche bedarf, die mehrere Tiere "verbrauchen". Es sei nicht klar, ob Klone langfristig über mehrere Generationen überlebensfähig sind und welche Folgen die Fortpflanzung mit wildlebenden Artgenossen hat.
Man sollte politische Initiativen unterstützen und keine Tierprodukte wie brasilianisches Soja oder indonesisches Palmöl kaufen, da solche Plantage häufig die Lebensräume bedrohter Arten zerstören und zum Verschwinden vieler Tierarten führen.
Novelle des Tierschutzgesetzes verschoben
Die von der Bundesregierung geplante Novellierung des Tierschutzgesetzes ist auf bislang unbekannte Zeit verschoben worden.
Das ist erstmal ein Glück, denn viele der von CDU/CSU geplanten Gesetzesänderungen hätten den Tierschutz in Deutschland verschlechtert, nicht verbessert. Selbst die von Ministerin Ilse Aigner (CSU) angekündigten Mini-Fortschritte, wie der geplante Schenkelbrandverbot, wurden zuletzt von ihrer eigenen Partei boykottiert. Allerdings ist Deutschland verpflichtet, die EU-Tierversuchsrichtlinie ins nationale Gesetz zu implementieren. Hier droht der Bundesregierung in Kürze ein Vertragsverletzungsverfahren.
Ilse Aigner hat es nicht geschafft, kleinste Fortschritte im Tierschutz gegen die Agrarlobby und in ihrer eigenen Partei durchzusetzen. Im Sinne des Tierwohls kann man nur hoffen, dass in der nächsten Legislaturperiode eine tierfreundlichere Regierung entscheidet.
"Raus die Maus!" gegen Tierversuche
An Mäusen werden europaweit die meisten Tierversuche verübt.
Mäuse sind besonders für schwerwiegende Tierversuche die am häufigsten verwendeten Tiere. An ihnen wird alles getestet. Von kosmetischen Inhaltsstoffen (Lippenstift, Shampoo, Mascara etc.) bis hin zu Botox (sowohl zu Versuchszwecken als auch für jede produzierte Charge), Haushaltsprodukten (Spülmittel, Bohnerwachs, Waschmittel etc.) und industriellen Chemikalien: Mäuse durchleiden schreckliche Folgen von Vergiftungen, Verbrennungen, Verstümmelungen, Vergasung, Erbrechen, Zuckungen, Lähmungen und sterben schließlich einen qualvollen Tod. In Versuchen werden häufig trächtige Mäuse und ihre Jungen verwendet.
Alternativen zum Einsatz von Mäusen und anderen Tieren in Laboren sind bereits vorhanden. Die Anzahl der Versuchstiere ist gegenüber dem Vorjahr schon zurückgegangen, doch ist noch weitere Forschungsarbeit und eine breite gesellschaftliche Akzeptanz notwendig.
Um Millionen von Mäusen und Ratten den Horror der Tierversuche zu ersparen, git es eine Unterschriften-Kampagne gegen Tierversuche:
Fur Free Retailer-Programm
Das internationale „Fur Free Retailer“-Programms ist eine Auszeichnung und Plattform für Einzelhändler, die auf Pelz verzichten (Mitglieder u.a. H&M, Esprit und Zero).
Durch eine Mitgliedschaft im Fur Free Retailer-Programm kann jedes Geschäft oder jede Kette seinen Kunden zeigen, dass das Unternehmen es mit dem Tierschutz wirklich Ernst meint.
Bei einigen Stichproben in einer großen Kaufhauskette, die schon 2003 ein Anti-Pelz-Versprechen abgegeben hat, wurden Bekleidungsstücke mit Echtpelzbesatz gefunden, die dem Tierschutzgedanken widersprechen. Diese Kaufhauskette wurde gebeten, die Kleidungsstücke zu entfernen. Durch eine Mitgliedschaft im Fur-Free-Retailer-Programm, können die Geschäfte zeigen, dass sie den Tierschutzgedanken leben.
weiterlesen
Durch eine Mitgliedschaft im Fur Free Retailer-Programm kann jedes Geschäft oder jede Kette seinen Kunden zeigen, dass das Unternehmen es mit dem Tierschutz wirklich Ernst meint.
Bei einigen Stichproben in einer großen Kaufhauskette, die schon 2003 ein Anti-Pelz-Versprechen abgegeben hat, wurden Bekleidungsstücke mit Echtpelzbesatz gefunden, die dem Tierschutzgedanken widersprechen. Diese Kaufhauskette wurde gebeten, die Kleidungsstücke zu entfernen. Durch eine Mitgliedschaft im Fur-Free-Retailer-Programm, können die Geschäfte zeigen, dass sie den Tierschutzgedanken leben.
weiterlesen
Montag, 26. November 2012
Mehr als 700 getötete Wale
Am vergangenen Wochenende wurde der 709. Wal in 2012 auf den Färöer
Inseln erlegt. Der gnadenlose Walfang erstreckte sich von Mai bis
November.
Brutales Waleabschlachten auf den Faröer Inseln.
Hier den Protestaufruf unterzeichnen und weitere Infos lesen.
Brutales Waleabschlachten auf den Faröer Inseln.
Hier den Protestaufruf unterzeichnen und weitere Infos lesen.
Wildtiere im Winterschlaf
Während es sich die Menschen im Winter vor dem Kamin gemütlich machen, sich in die Wolldecke hüllen oder die Heizung auf die höchste Stufe drehen, sind viele Tiere der Kälte ausgesetzt und finden kaum noch Nahrung.
Manche von ihnen gehen deshalb in Winterschlaf oder in Winterruhe.
So verabschieden sich Murmeltiere, Siebenschläfer, Feldhamster, Bär, Igel und Fledermäuse zumeist in einen mehrmonatigen Winterschlaf, den sie entweder in Höhlen, in großen Laubbergen, auf Dachböden oder in Mauernischen verbringen. Dabei fällt zum Beispiel die Körpertemperatur des Murmelstier von 39 auf neun bis sieben Grad, das Herz schlägt dann nur noch zwei- bis dreimal pro Minute und die Atempausen können mehrere Minuten dauern. Noch extremer verhält es sich bei den Fledermäusen, bei denen zwischen zwei Atemzügen eine Stunde und mehr liegen kann.
Gesunde Igel, die schwerer sind als 500 Gramm, haben gute Chancen, den Winter zu überstehen. Deshalb: Nicht wecken, unbedingt in Ruhe lassen! Dieses Leben im Stand-by-Modus sorgt dafür, dass die Tiere nur einen minimalen Energiebedarf haben und deshalb auch nicht gestört oder geweckt werden sollten. Denn jedes Aufwachen und jede Bewegung kostet Energie, die für diese Tiere in den Wintermonaten kostbar ist.
Im Regelfall reicht einem fünf Kilo schweren Murmeltier ein Fettpolster von 1200 Gramm, um die kalte Jahreszeit zu überleben. Auch Fledermäuse legen vor dem Winter 30 Prozent an Gewicht zu, und Igelkinder müssen bis November wenigstens 500 Gramm wiegen, weil sie während ihres Winterschlafs zwischen 30 und 50 Prozent des Körpergewichts verlieren.
Wenn die Tiere in den Wintermonaten wach werden, geschieht dies meist nur, um Urin oder Kot abzugeben. Dabei zeichnen sich Murmeltiere durch eine weitere Besonderheit aus. Sie lassen während des Winterschlafs innere Organe wie Magen, Darm, Leber und Nieren um mehr als ein Drittel schrumpfen und sparen damit weitere Energie.
Im Unterschied zu den Winterschläfern verfallen Tiere wie das Eichhörnchen, der Dachs oder der Waschbär nur in eine Winterruhe. Dabei schlafen sie tagelang und senken auch ihre Herz- und Atemfrequenz, halten die Körpertemperatur aber weitgehend stabil. So können sie schnell wieder aktiv werden, um auf Futtersuche zu gehen.
Selbst der Hirsch kann seinen Organismus auf Winterzeit umstellen. Er senkt seine Körpertemperatur bei Nacht auf bis zu 15 Grad ab und verlangsamt dadurch den Stoffwechsel. So kann er mit dem kargen Nahrungsangebot besser zurecht kommen.
Experten warnen davor, Tiere aus dem Winterschlaf zu wecken. Im Normalfall kommen sie mit ihren Reserven gut über den Winter. Wenn es jedoch zu kalt wird und die Tiere nachheizen oder wärmere Plätze suchen müssen oder wenn sie durch Menschen zu oft geweckt werden, kann es knapp werden. Die Gefahr sei nicht, dass die Tiere dann erfrieren, sondern dass sie verhungern. Wenn möglich, sollte man deshalb Fledermauskästen aufhängen, Dachstühle und Schlupflöcher im Mauerwerk nicht verschließen und Laubhaufen nicht vorzeitig beseitigen.
Quelle: Verein Wildtierschutz Schweiz 12.11.12
Lebende Bären in Berlin als Stadtwappen
14 Stunden am Tag müssen die beiden Bären Schnute und ihre Tochter Maxi in einem Innengehege von gerade einmal 8,5m² und 11m² verbringen.
Nur während der Arbeitszeit der Tierpflegerinnen dürfen sie auf die beiden winzigen Betonplattformen, umgeben von einer mit riesigen Eisendornen gesäumten Mauer.
Alu-Bierfässer, Autoreifen und ein Planschbecken sollen ihnen als Abwechslung dienen.
Tierschützende Gegner dieser Bärenquälerei brauchen dringend Unterstützung, um gegen die derzeitigen Haltungsbedingungen der Bären zu protestieren und sie zu befreien.
Gefordert wird die Umsiedlung von Schnute und Maxi. Ärgerlicherweise wurde die Entscheidung, ob Schnute und Maxi umquartier werden können, vertagt. Bis zum Frühjahr müssen sie dort bleiben, wo sie sind.
weiterlesen
Nur während der Arbeitszeit der Tierpflegerinnen dürfen sie auf die beiden winzigen Betonplattformen, umgeben von einer mit riesigen Eisendornen gesäumten Mauer.
Alu-Bierfässer, Autoreifen und ein Planschbecken sollen ihnen als Abwechslung dienen.
Tierschützende Gegner dieser Bärenquälerei brauchen dringend Unterstützung, um gegen die derzeitigen Haltungsbedingungen der Bären zu protestieren und sie zu befreien.
Gefordert wird die Umsiedlung von Schnute und Maxi. Ärgerlicherweise wurde die Entscheidung, ob Schnute und Maxi umquartier werden können, vertagt. Bis zum Frühjahr müssen sie dort bleiben, wo sie sind.
weiterlesen
Sonntag, 11. November 2012
Ein philosophisches Fehlurteil und seine Folgen
Ein Artikel von Franziska Schneider aus der Zeitschrift ZEITENWENDE 2/2012 - gekürzt:
Überwiegend waren den Menschen im Mittelalter der Auffassung, das das Tier keinen Eigenwert besäße, sondern nur ein würdeloses Geschöpf war, das allein zum Nutzen des Menschen von Gott geschaffen wurde.
Es gab die religiöse Begründung, dass der Mensch als Ebenbild Gottes geschaffen war und nur er die göttliche Eigenschaft der Vernunft besäße, die dem Tiere fehle.
Vernunft wurde gleichgesetzt mit der unsterblichen Seele der Menschen.
In Zeiten der Inquisition hätte niemand gewagt, diese Sonderstellung des Menschen anzuzweifeln.
Als sich die religiöse Vormachtstellung etwas löste, tauchte ein "großer Vordenker" auf, der heute noch als "Teufel der Tiere" bezeichnet wird. Es handelt sich um René Descartes.
"Ich denke, also bin ich" fürhte zu historischen Folgen für den Status der Tiere. Descartes ging davon aus, dass Tiere nicht denken können und daher keine Seele besitzen. Dass ein Lebewesen denken kann, verband er mit der Fähigkeit zu sprechen. Den tierischen Arten der Kommunikationsformen schenkte er keine Beachtung. Ein Tier kann nicht sprechen, also kann es nicht denken, also hat es keine Seele.
Er verglich sie mit Maschinen, die weder Schmerz, Angst, Trauer oder Glück empfinden können. Sie würden sich nach rein mechanischen Gesetzmäßigkeiten bewegen. So wenig Achtung wie man zB einem Uhrwerk schulde, schulde man Achtung einem Tier.
Descartes' fataler Irrglaube machte unter den Wissenschaftlern seiner Zeit schnell die Runde und öffnete dem Mißbrauch an den Tieren Tür und Tor. Für rund 250 Jahre wurden seine Behauptungen die Grundlage der Naturwissenschaften. Die Qual der Tiere wurde ohne Gewissensbisse ignoriert, weil sie angeblich mechanisch reagierten.
Das widerum öffente die Türen zu den heutigen Tierversuchen. Dass die Tiere dabei als geringwertiges Lebewesen betrachtet werden, macht sich auch heute noch in dem gefühllosen Fachvokabular der Vivisektoren deutlich. Ein Versuchstier wird als "Präparation" bezeichnet. Werden einem Tier die Augen zu Forschungszwecken entfernt, spricht man von einem "binokularen Ausfall".
Gerade in der Forschung hat sich seit René Descartes (1596 - 1650) nicht viel verändert.
Das ist unvorstellbares Tierleid, gerechtfertigt mit der Überlegenheit unserer und dem selbst zuerkannten Recht auf Lebenqualtiät und "medizinischen Fortschritt".
Solange es kein Tierrecht gibt und keinen grundlegenden Paradigmenwechsel, zählt das Leben eines Tieres weniger als das Leben einer unbefruchteten, nachweislich absolut empfindungslosen menschlichen Eizelle im Reagenzglas.
Denn für diese Eizelle gibt es umfassende, geradezu akribisch ausgearbeitete Gesetze, die dieses potentielle menschliche Leben schützen.
Auch wenn heute Descartes' Theorie widerlegt ist, nimmt man Tierquälerei für die Forschung, den eigenen Komfort oder den Profit immer noch gewissenlos in Kauf.
Wie Mahadma Gandhi sagte: "Tierversuche sind das schwärzeste Verbrechen der Menschheit."
Überwiegend waren den Menschen im Mittelalter der Auffassung, das das Tier keinen Eigenwert besäße, sondern nur ein würdeloses Geschöpf war, das allein zum Nutzen des Menschen von Gott geschaffen wurde.
Es gab die religiöse Begründung, dass der Mensch als Ebenbild Gottes geschaffen war und nur er die göttliche Eigenschaft der Vernunft besäße, die dem Tiere fehle.
Vernunft wurde gleichgesetzt mit der unsterblichen Seele der Menschen.
In Zeiten der Inquisition hätte niemand gewagt, diese Sonderstellung des Menschen anzuzweifeln.
Als sich die religiöse Vormachtstellung etwas löste, tauchte ein "großer Vordenker" auf, der heute noch als "Teufel der Tiere" bezeichnet wird. Es handelt sich um René Descartes.
"Ich denke, also bin ich" fürhte zu historischen Folgen für den Status der Tiere. Descartes ging davon aus, dass Tiere nicht denken können und daher keine Seele besitzen. Dass ein Lebewesen denken kann, verband er mit der Fähigkeit zu sprechen. Den tierischen Arten der Kommunikationsformen schenkte er keine Beachtung. Ein Tier kann nicht sprechen, also kann es nicht denken, also hat es keine Seele.
Er verglich sie mit Maschinen, die weder Schmerz, Angst, Trauer oder Glück empfinden können. Sie würden sich nach rein mechanischen Gesetzmäßigkeiten bewegen. So wenig Achtung wie man zB einem Uhrwerk schulde, schulde man Achtung einem Tier.
Descartes' fataler Irrglaube machte unter den Wissenschaftlern seiner Zeit schnell die Runde und öffnete dem Mißbrauch an den Tieren Tür und Tor. Für rund 250 Jahre wurden seine Behauptungen die Grundlage der Naturwissenschaften. Die Qual der Tiere wurde ohne Gewissensbisse ignoriert, weil sie angeblich mechanisch reagierten.
Das widerum öffente die Türen zu den heutigen Tierversuchen. Dass die Tiere dabei als geringwertiges Lebewesen betrachtet werden, macht sich auch heute noch in dem gefühllosen Fachvokabular der Vivisektoren deutlich. Ein Versuchstier wird als "Präparation" bezeichnet. Werden einem Tier die Augen zu Forschungszwecken entfernt, spricht man von einem "binokularen Ausfall".
Gerade in der Forschung hat sich seit René Descartes (1596 - 1650) nicht viel verändert.
Das ist unvorstellbares Tierleid, gerechtfertigt mit der Überlegenheit unserer und dem selbst zuerkannten Recht auf Lebenqualtiät und "medizinischen Fortschritt".
Solange es kein Tierrecht gibt und keinen grundlegenden Paradigmenwechsel, zählt das Leben eines Tieres weniger als das Leben einer unbefruchteten, nachweislich absolut empfindungslosen menschlichen Eizelle im Reagenzglas.
Denn für diese Eizelle gibt es umfassende, geradezu akribisch ausgearbeitete Gesetze, die dieses potentielle menschliche Leben schützen.
Auch wenn heute Descartes' Theorie widerlegt ist, nimmt man Tierquälerei für die Forschung, den eigenen Komfort oder den Profit immer noch gewissenlos in Kauf.
Wie Mahadma Gandhi sagte: "Tierversuche sind das schwärzeste Verbrechen der Menschheit."
Tierschutz in Schweden....
... ist denkbar gut.
Die Schweden haben bereits in den achtziger Jahren Tierschutzgedanken entwickelt, die weltweit einzigartige Gesetzgebungen nach sich zogen und die Massentierhaltung im eigenen Land revolutionierten.
Das Interesse der Bevölkerung an der Ernährung und Haltung bis hin zur Schlachtung von Nutztieren konzentriert sich nicht nur auf die brutale Behandlung, die stressigen Transporte zu den Schlachthöfen und die Schlachtungsbedingungen selbst, sondern die Schweden lehnen es ab, Nahrungsmittel zu kaufen, die von Tieren stammen, die ausschließlich im Stall gehalten werden oder mit Hormonen, Antibiotika etc. vollgestopft werden, um die krankmachenden Nebenwirkungen dieser Haltungsmethoden zu verschleiern.
Nachdem bekannt und viel diskutiert wurde, dass Rinder und Schafe, die zur Gattung der Pflanzenfresser gehören, mit Futter gefüttert werden, das aus Kadavern kranker, eingeschläferter Tiere und Abfällen aus Schlachthäusern besteht, wurde dies 1986 gesetzlich verboten.
Der Grund, warum es keinen Rinderwahn in Schweden gab.
Die Haltungsbedingungen der Nutztiere sind in Europa als vorbildlich zu bezeichnen.
ganzer Text
Auch an Katz & Hund wurde gedacht: Hunde müssen mindestens alle 6 Stunden (Welpen und ältere Hunde häufiger) ausgeführt werden, das Anbinden von Hunden in der Wohnung ist ebenso verboten wie das permanente Anketten außer Haus. Käfige dürfen nur für den Transport oder kurzfristig für Ausstellungen genutzt werden, und selbst Hundebesitzern mit Garten wird vorgegeben, dass der Hund zusätzlich Auslauf und Sozialkontakte beim Gassi gehen mit Herrchen oder Frauchen braucht.
Wer Katzen in der Wohnung hält, muss nach den Tierschutzregeln dafür sorgen, dass sie mindestens zweimal täglich sozialen Umgang mit anderen Lebewesen haben. Außerdem muss er der Katze die Gelegenheit bieten, zu klettern, sich zu verstecken und die Krallen zu schärfen. Auch Katzen, die ins Freie streunen dürften, reicht eine Futterschale und eine Klappe, um ins Haus zu können, nicht. Zumindest zweimal täglich ist Kraulen und Schnurren angesagt.
Die Schweden haben bereits in den achtziger Jahren Tierschutzgedanken entwickelt, die weltweit einzigartige Gesetzgebungen nach sich zogen und die Massentierhaltung im eigenen Land revolutionierten.
Das Interesse der Bevölkerung an der Ernährung und Haltung bis hin zur Schlachtung von Nutztieren konzentriert sich nicht nur auf die brutale Behandlung, die stressigen Transporte zu den Schlachthöfen und die Schlachtungsbedingungen selbst, sondern die Schweden lehnen es ab, Nahrungsmittel zu kaufen, die von Tieren stammen, die ausschließlich im Stall gehalten werden oder mit Hormonen, Antibiotika etc. vollgestopft werden, um die krankmachenden Nebenwirkungen dieser Haltungsmethoden zu verschleiern.
Nachdem bekannt und viel diskutiert wurde, dass Rinder und Schafe, die zur Gattung der Pflanzenfresser gehören, mit Futter gefüttert werden, das aus Kadavern kranker, eingeschläferter Tiere und Abfällen aus Schlachthäusern besteht, wurde dies 1986 gesetzlich verboten.
Der Grund, warum es keinen Rinderwahn in Schweden gab.
Die Haltungsbedingungen der Nutztiere sind in Europa als vorbildlich zu bezeichnen.
ganzer Text
Auch an Katz & Hund wurde gedacht: Hunde müssen mindestens alle 6 Stunden (Welpen und ältere Hunde häufiger) ausgeführt werden, das Anbinden von Hunden in der Wohnung ist ebenso verboten wie das permanente Anketten außer Haus. Käfige dürfen nur für den Transport oder kurzfristig für Ausstellungen genutzt werden, und selbst Hundebesitzern mit Garten wird vorgegeben, dass der Hund zusätzlich Auslauf und Sozialkontakte beim Gassi gehen mit Herrchen oder Frauchen braucht.
Wer Katzen in der Wohnung hält, muss nach den Tierschutzregeln dafür sorgen, dass sie mindestens zweimal täglich sozialen Umgang mit anderen Lebewesen haben. Außerdem muss er der Katze die Gelegenheit bieten, zu klettern, sich zu verstecken und die Krallen zu schärfen. Auch Katzen, die ins Freie streunen dürften, reicht eine Futterschale und eine Klappe, um ins Haus zu können, nicht. Zumindest zweimal täglich ist Kraulen und Schnurren angesagt.
Tierschutz in Irland.....
.... ist denkbar schlecht.
Ein Hund in Irland muss weg, sobald er seinem Menschen keinen wirtschaftlichen Vorteil bringt und bzw. oder im Gegenteil lästig wird, und für billig Geld wird ein neuer angeschafft.
Dieser irischen Mentalität kommt der irische Staat entgegen, indem er die Einrichtung von sogenannten Dog Pounds ermöglicht. Dies sind Tier-Auffangstätten, in denen man seinen nicht länger erwünschten Hund abgeben kann, damit er auf Staatskosten eingeschläfert wird. Streunerhunde können dort ebenfalls abgegeben werden, ihnen werden 5 Tage Zeit eingeräumt, um vermittelt oder durch ihre Halter aufgefunden zu werden. Danach gibt’s die Spritze (die letzten Bolzenschussgeräte sind vor 2 Jahren entfernt worden). Viele Collies oder Windhunde erleben nicht einmal diese 5-Tagesfrist, weil diese Art Hunde in Irland als unvermittelbar gilt.
Irland besitzt weiterhin die Einzigartigkeit, innerhalb der EU das einzige Land zu sein, in dem sogenannte Puppy-Farms gestattet sind, also Farmer massenweise Welpen produzieren; es geht hier nicht um Hundehändler, die von “Hobbyzüchtern” Hunde aufkaufen, um sie an den Mann zu bringen, sondern Farmer, die – wie im Fall der wohl grössten Hundefarm Europas – zu jedem beliebigen Zeitpunkt 300 – 400 trächtige oder säugende Hündinnen jeder populären Rasse am Hof haben.
Die irischen Tierschutzgruppen (etwas über 80) haben zum Ende 2004 von dem Landwirtschaftsministerium Zuschüsse von insgesamt EUR 1 Million erhalten. Dagegen hat der irischen Rennsportverband – Pferde und Windhunde – für die nächsten 4 Jahre ein Finanzierungspaket in Höhe von EUR 269 Millionen erhalten.
ganzer Text
Ein Hund in Irland muss weg, sobald er seinem Menschen keinen wirtschaftlichen Vorteil bringt und bzw. oder im Gegenteil lästig wird, und für billig Geld wird ein neuer angeschafft.
Dieser irischen Mentalität kommt der irische Staat entgegen, indem er die Einrichtung von sogenannten Dog Pounds ermöglicht. Dies sind Tier-Auffangstätten, in denen man seinen nicht länger erwünschten Hund abgeben kann, damit er auf Staatskosten eingeschläfert wird. Streunerhunde können dort ebenfalls abgegeben werden, ihnen werden 5 Tage Zeit eingeräumt, um vermittelt oder durch ihre Halter aufgefunden zu werden. Danach gibt’s die Spritze (die letzten Bolzenschussgeräte sind vor 2 Jahren entfernt worden). Viele Collies oder Windhunde erleben nicht einmal diese 5-Tagesfrist, weil diese Art Hunde in Irland als unvermittelbar gilt.
Irland besitzt weiterhin die Einzigartigkeit, innerhalb der EU das einzige Land zu sein, in dem sogenannte Puppy-Farms gestattet sind, also Farmer massenweise Welpen produzieren; es geht hier nicht um Hundehändler, die von “Hobbyzüchtern” Hunde aufkaufen, um sie an den Mann zu bringen, sondern Farmer, die – wie im Fall der wohl grössten Hundefarm Europas – zu jedem beliebigen Zeitpunkt 300 – 400 trächtige oder säugende Hündinnen jeder populären Rasse am Hof haben.
Die irischen Tierschutzgruppen (etwas über 80) haben zum Ende 2004 von dem Landwirtschaftsministerium Zuschüsse von insgesamt EUR 1 Million erhalten. Dagegen hat der irischen Rennsportverband – Pferde und Windhunde – für die nächsten 4 Jahre ein Finanzierungspaket in Höhe von EUR 269 Millionen erhalten.
ganzer Text
Reptilien sind keine Haustiere
Die Haltung exotischer Tiere wie Schlangen, Spinnen, Echsen etc. erlebt in Deutschland seit einigen Jahren einen regelrechten Boom. Fast jede Zoohandlung und sogar Baumärkte verkaufen die Tiere; im Internet kann jeder eine Schlange günstig per Versand bestellen und in beinahe jeder größeren Stadt finden sogenannte Terraristik-Börsen statt – Ausstellungen, auf denen Wildtiere wie Ramschware verkauft werden.
Die wahre Natur exotischer Tiere
Zwar trifft man Schlange, Leguan und Co. immer häufiger in deutschen Wohnungen an, doch kaum jemand weiß eigentlich über die wahren Bedürfnisse und das natürliche Leben dieser außergewöhnlichen Tiere Bescheid. Das liegt zum einen natürlich daran, dass es sich nicht um domestizierte, sondern „wilde“ Tiere handelt – in freier Natur hat sie kaum jemand in großer Vielzahl gesehen. Zum anderen bleiben für die meisten die Tiere auch dann ein Rätsel, wenn sie bereits bei ihnen eingezogen sind: Anders als Hunde oder Katzen, die sich uns durch Mimik oder Laute verständlich machen können, wissen wir in den wenigsten Situationen, was ein Reptil gerade verlangt, ob es Schmerzen hat oder Angst empfindet. Im Gegensatz zu anderen, bereits domestizierten Tierarten, gewöhnen sich Schlangen und Echsen nicht an die Gefangenschaft. Verhaltensstörungen, Stress und Drohgebärden sind häufig die Folge. Der Mensch sollte endlich begreifen, dass – so faszinierend diese Tiere auch sind – sie nicht in einen Glaskasten, sondern in Freiheit gehören.
ganzer Text
Donnerstag, 8. November 2012
Sparky
Der kleine Sparky wurde erfolgreich vermittelt, kam jedoch leider bei einem Unfall ums Leben.
Ruhe in Frieden, kleiner Mann.
Dienstag, 6. November 2012
Arco
Nach sechs Jahren im Tierheim fand Arco ein neues Zuhause, wo er leider nach einem halben Jahr verstarb. Er wurde ca 10 Jahre alt.
Arco war quasi das Maskottchen vom Tierheim Troisdorf und sehr beliebt. Er wird von vielen vermisst.
Donnerstag, 1. November 2012
Vogelbörsen sind Vogelleid
Auf Vogelausstellungen und -börsen sind die unterschiedlichsten Vögel zu sehen: Allen gemein sind ihre wunderhübschen Farben – und kleine Käfige, in die Händler sie gepfercht haben und die ihnen die Freiheit rauben.
Die Verantwortlichen dieser Qual – Ausstellungsausrichter, Händler und Züchter – sind alarmiert, weil immer mehr Menschen an der Präsentation und dem „Verramschen“ der Vögel Kritik üben. Oft werden schon rein organisatorisch alle Tierschutzmindeststandards mit Füßen treten.
Vögel sind fühlende und hochintelligente Lebewesen und keine „Ware“ oder Spielplatz für Züchter.
Es wird ein Heimtierschutzgesetz gefordert, das Vogelbörsen und -ausstellungen verbietet.
Petition
Die Verantwortlichen dieser Qual – Ausstellungsausrichter, Händler und Züchter – sind alarmiert, weil immer mehr Menschen an der Präsentation und dem „Verramschen“ der Vögel Kritik üben. Oft werden schon rein organisatorisch alle Tierschutzmindeststandards mit Füßen treten.
Vögel sind fühlende und hochintelligente Lebewesen und keine „Ware“ oder Spielplatz für Züchter.
Es wird ein Heimtierschutzgesetz gefordert, das Vogelbörsen und -ausstellungen verbietet.
Petition
Skandal in der Putenmast
In einem niedersächsischen Putenmastbetrieb, in dem ca. 30.000 Tiere gehalten werden, wird ein grausiger Fund gemacht: eine mit Blut und Federn verklebte Zange. Daneben liegen zahlreiche tote Puten.
Im Inneren der vier Hallen befinden sie kranke und tote Puten zwischen den lebenden. Die Tiere leiden unter der Enge, dem Dreck, an Krankheiten und unter ihrer krankhaften Überzüchtung. Die Puten wachsen so schnell, dass sie sich kaum auf den Beinen halten können. Die Puten in der Endmastphase sind dicht an dicht gedrängt in der stinkenden Halle. Die meisten können schon nicht mehr laufen und haben Fußballenentzündungen, die sehr schmerzhaft sind. Viele überleben diese grausamen Haltungsbedingungen nicht einmal, bis sie zum Schlachthof gekarrt werden.
Auf dem Hof werden volle und halbverbrannte Antibiotika-Packungen gefunden.
Ein Mitarbeiter des Putenmästers tötet einige Tiere ohne Narkose auf grausame Weise. Mit einer Tötungs-Zange greift er die Tiere am Hals und schleudert die vor Schmerz und Angst tretenden Puten in seine Radladerschaufel. Anschließend wirft er die zum Teil noch lebenden Puten einfach in den Kadavercontainer, wo sie zwischen ihren toten Leidensgenossen langsam und qualvoll verenden. Das Tierschutzgesetz schreibt eine Betäubung vor, bevor ein Tier getötet wird, um Schmerzen zu verringern.
ganzer Text
Im Inneren der vier Hallen befinden sie kranke und tote Puten zwischen den lebenden. Die Tiere leiden unter der Enge, dem Dreck, an Krankheiten und unter ihrer krankhaften Überzüchtung. Die Puten wachsen so schnell, dass sie sich kaum auf den Beinen halten können. Die Puten in der Endmastphase sind dicht an dicht gedrängt in der stinkenden Halle. Die meisten können schon nicht mehr laufen und haben Fußballenentzündungen, die sehr schmerzhaft sind. Viele überleben diese grausamen Haltungsbedingungen nicht einmal, bis sie zum Schlachthof gekarrt werden.
Auf dem Hof werden volle und halbverbrannte Antibiotika-Packungen gefunden.
Ein Mitarbeiter des Putenmästers tötet einige Tiere ohne Narkose auf grausame Weise. Mit einer Tötungs-Zange greift er die Tiere am Hals und schleudert die vor Schmerz und Angst tretenden Puten in seine Radladerschaufel. Anschließend wirft er die zum Teil noch lebenden Puten einfach in den Kadavercontainer, wo sie zwischen ihren toten Leidensgenossen langsam und qualvoll verenden. Das Tierschutzgesetz schreibt eine Betäubung vor, bevor ein Tier getötet wird, um Schmerzen zu verringern.
ganzer Text
Herbst ist Jagdsaison
Jagd - das unfaire Spiel
Ungeachtet der Tatsache, dass heutzutage in unseren Regionen niemand mehr jagen muss, um sich ernähren zu können, frönen ca. 350.000 Jäger in Deutschland dem "Handwerk" - und töten zusammen jährlich mehr als fünf Millionen Wildtiere.
Da die Jägerschaft mit ihren zahlreichen Vertretern in Politik und Wirtschaft beachtenswerten Einfluß auf die Gesetzgebung ausübt, gelingt es ihr noch immer, ihr blutiges Hobby aufrechtzuerhalten.
Unverständlich ist, warum es in einigen Bundesländern, unter Strafandrohung verboten ist, die Jäger beim Töten von Tieren zu stören.
Interessant ist auch der gezielte Feldzug der Jägerschaft gegen Beutegreifer wie Fuchs und Marder. Allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Trotz, die belegen, dass Beutegreifer gerade auch in der Kulturlandschaft erst die Artenvielfalt garantieren, ist in den Jagdzeitschriften immer wieder der Aufruf zu erbarmungsloser Fuchsjagd zu lesen.
Der Fuchs- und Marderhass der Jäger hat seine Wurzeln vor allem in der Tatsache, dass diese Beutegreifer mit den Waidmännern um dieselben Beutetiere konkurrieren. Um mehr Fasanen und Hasen schießen zu können, verfolgt man also kurzerhand Marder und Fuchs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Der Streß, den die Jagd für die Tiere bedeutet - Lärm, Angst, Verlust von Lebenspartnern, Verletzung durch Fallen und Kugeln - macht sie nicht nur scheu, sondern schränkt auch ihre Fähigkeit, sich adäquat zu ernähren, signifikant ein.
Nicht nur unter Alkoholeinfluß oder durch Unachtsamkeit werden darüber hinaus auch Hunde und Katzen erschossen - die Jägerschaft selbst wies vor einigen Jahren die Zahl der jährlich erlegten oder in Fallen gefangenen Hunde mit 65.000, die der Katzen mit sage und schreibe ca. 400.000 aus.
ganzer Text
Elefantenattacke im Zoo wegen artwidriger Haltung
Der Natur entrissen
Eine Elefantin wurde als Baby Anfang der 90er Jahre aus der afrikanischen Savanne gefangen, um ein auswegloses Leben in einem artwidrigen Gehege als „Zoo-Attraktion“ zu fristen.
Danach wurde ihr Wille in einer grausamen und traumatischen Prozedur gebrochen, damit sie sich von Menschen kontrollieren lässt.Ihre Eltern wurden vermutlich erschossen. Auch heute noch können die Elefanten im Zoo weiterhin nur mit der Androhung und dem Einsatz von Gewalt seitens der Zoowärter kontrolliert werden.
Im Freiland dagegen sind agressive Auseinandersetzungen innerhalb einer Elefantenfamilie so gut wie unbekannt. Nur in den Zoo-Gefängnissen, wo Elefanten unterschiedlicher Herkunft willkürlich zusammengepfercht werden, können solche Streitigkeiten bis zum Tod führen: Im Kölner Zoo starb im Mai 2012 die Elefantin Chumphol – sie wurde von ihren Mithäftlingen umgebracht.
Nie mehr Zoo
Jeder Zoogefängnis-Besucher sollte sich darüber im Klaren sein, welches Leid und welche Quälerei mit seinem Geld finanziert wird !!!
weiterlesen
Eine Elefantin wurde als Baby Anfang der 90er Jahre aus der afrikanischen Savanne gefangen, um ein auswegloses Leben in einem artwidrigen Gehege als „Zoo-Attraktion“ zu fristen.
Danach wurde ihr Wille in einer grausamen und traumatischen Prozedur gebrochen, damit sie sich von Menschen kontrollieren lässt.Ihre Eltern wurden vermutlich erschossen. Auch heute noch können die Elefanten im Zoo weiterhin nur mit der Androhung und dem Einsatz von Gewalt seitens der Zoowärter kontrolliert werden.
Im Freiland dagegen sind agressive Auseinandersetzungen innerhalb einer Elefantenfamilie so gut wie unbekannt. Nur in den Zoo-Gefängnissen, wo Elefanten unterschiedlicher Herkunft willkürlich zusammengepfercht werden, können solche Streitigkeiten bis zum Tod führen: Im Kölner Zoo starb im Mai 2012 die Elefantin Chumphol – sie wurde von ihren Mithäftlingen umgebracht.
Nie mehr Zoo
Jeder Zoogefängnis-Besucher sollte sich darüber im Klaren sein, welches Leid und welche Quälerei mit seinem Geld finanziert wird !!!
weiterlesen
Mauritius = Affenhölle
Denn die Trauminsel im Indischen Ozean ist weltweit der zweitgrößte Exporteur von Makaken-Affen für den „Laborbedarf“.
Fernab westlicher Tierschutzstandards (die ja nun auch sehr unzureichend sind) werden ganze Affenfamilien dem Regenwald entrissen, in enge Drahtverschläge gesperrt und als Fortpflanzungsmaschinen ausgebeutet.
Ihre Nachfahren werden dann an Tierversuchslabore in der ganzen Welt verkauft. Die Tiere, die dort lebend ankommen, haben in den Affenfarmen und auf dem Transport bereits Unvorstellbares durchmachen müssen. In den Laboren warten jahrelanges Leid und der Tod auf sie.
Eine internationale Kampagne gegen Fluglinien, die Geld am Leid dieser Tiere verdienen, kann den Affenhandel zum Erliegen bringen und so letztendlich auch den Affen auf Mauritius helfen.
Petition an die Fluglinien
Fernab westlicher Tierschutzstandards (die ja nun auch sehr unzureichend sind) werden ganze Affenfamilien dem Regenwald entrissen, in enge Drahtverschläge gesperrt und als Fortpflanzungsmaschinen ausgebeutet.
Ihre Nachfahren werden dann an Tierversuchslabore in der ganzen Welt verkauft. Die Tiere, die dort lebend ankommen, haben in den Affenfarmen und auf dem Transport bereits Unvorstellbares durchmachen müssen. In den Laboren warten jahrelanges Leid und der Tod auf sie.
Eine internationale Kampagne gegen Fluglinien, die Geld am Leid dieser Tiere verdienen, kann den Affenhandel zum Erliegen bringen und so letztendlich auch den Affen auf Mauritius helfen.
Petition an die Fluglinien
Keine Martinsgans
Der
Martinstag am 11.November ist der Gedenktag des heiligen Martin von
Tours. Dieser Tag ist in Mitteleuropa von zahlreichen Bräuchen
geprägt, darunter auch das Martinsgans-Essen.
Früher
lag der Martinstag am Beginn einer vierzigtägigen Fastenzeit: vom
11. November bis Weihnachten. Am letzten Tag vor Beginn dieser
Fastenzeit konnten die Menschen noch einmal richtig schlemmen.
Wer
weiss heutzutage genau, wo seine Martinsgans herkommt und welches
Leben sie vorher geführt hat und was sie gefressen hat?
Die
Gänse, die im Supermarkt und beim Metzger verkauft werden, habe
Höllenqualen hinter sich und wurden alle mit Medikamenten behandelt,
um diese Qualen überhaupt auszuhalten. In den Geflügelmastbetrieben
herrschen katastrophale Zustände.
Gänse
bekommen in den Mastbetrieben Wachstumshormone und werden einzig zu
dem Zweck gezüchtet, in kurzer Zeit enorm an Gewicht zuzulegen. Dies
führt zu Gelenkentzündungen und verkrüppelten und gebrochenen
Beinen. Viele gehen beim harten Konkurrenzkampf um Futter und Wasser
leer aus, werden von den Stärkeren einfach niedergetrampelt und
sterben einen langsamen, qualvollen Tod. Da die toten Tiere ein Herd
für Krankheitserreger sind, werden alle Tiere vorbeugend mit
Antibiotika behandelt.
Die
Mastgänse werden ohne Betäubung gerupft, um Daunen zu gewinnen.
Dabei werden den Tieren sämtliche weiche Federn vom Leib gerissen.
Durch die Akkordarbeit werden häufig große Hautstücke mit
ausgerissen. Diese Wunden werden notdürftig mit Nähgarn und Nadel
zusammengenäht.
Im
Alter von 10 Wochen werden die Tiere im Schlachthof kopfüber ins
Fließband an den Füßen aufgehängt und schlecht bis unbetäubt
durch ein rotierendes Messer geköpft.
Der
heilige Sankt Martin, zu dessen Ehren diese Gänse umgebracht werden,
war Schutzpatron der Ärmsten und Armen und dachte gewaltlos. Er
würde sicher gern die benachteiligsten und gequältesten Wesen
dieser Erde schützen – die Tiere.
Dienstag, 16. Oktober 2012
Die Jagd ist längst nicht mehr zeitgemäß.
Seit den 1950er Jahren, als die aktuelle deutsche Jagdgesetzgebung aus der Taufe gehoben wurde, hat es keine signifikanten Änderungen der Jagdgesetze im Hinblick auf den Tierschutz und die seit Jahrzehnten vorliegenden Forschungsergebnisse gegeben. Daran hat weder die Einführung des Tierschutzgesetzes, welches die Jagd quasi als Ausnahme von der Regel akzeptiert, noch die Änderung des Grundgesetzes hinsichtlich des Tierschutzes etwas geändert. Der Anteil der Jäger an der Bevölkerung beträgt zwar nur etwa 0,4 %, in der politischen Szene aber sind sie überproportional vertreten und betreiben erfolgreich ihre Verhinderungspolitik.
Ein Unding ist es ferner, dass die Jagd in Deutschland ganzjährig ausgeführt wird. Zahlreiche Tierarten haben in vielen Bundesländern überhaupt keine Schonzeiten (z.B. der Fuchs, das Wildschwein). Noch im Februar finden auf gefrorenem und schneebedecktem Boden große Gesellschaftsjagden statt, obwohl das Bundesjagdgesetz schon heute regelt, dass eine Beunruhigung des Wildes nicht stattfinden darf. Gerade in den Wintermonaten führt das regelmäßig dazu, dass insbesondere das in der Winterruhe befindliche Rehwild dringend erforderliche Reserven auf der Flucht vor Hunden und Jägern verbraucht - manchmal bis hin zur Erschöpfung.
weiterlesen
Ein Unding ist es ferner, dass die Jagd in Deutschland ganzjährig ausgeführt wird. Zahlreiche Tierarten haben in vielen Bundesländern überhaupt keine Schonzeiten (z.B. der Fuchs, das Wildschwein). Noch im Februar finden auf gefrorenem und schneebedecktem Boden große Gesellschaftsjagden statt, obwohl das Bundesjagdgesetz schon heute regelt, dass eine Beunruhigung des Wildes nicht stattfinden darf. Gerade in den Wintermonaten führt das regelmäßig dazu, dass insbesondere das in der Winterruhe befindliche Rehwild dringend erforderliche Reserven auf der Flucht vor Hunden und Jägern verbraucht - manchmal bis hin zur Erschöpfung.
weiterlesen
Jedes Jahr landen rund 80.000 Hunde in deutschen Tierheimen
Der Hund, für viele Menschen bester Freund, Beschützer und Gefährte.
Am 10. Oktober wurde ihm zu Ehren der Welthundetag begangen.
Nicht jedem Hund in Deutschland geht es gut. Das Geschäft mit der „Ware Hund“ boomt. Gleichzeitig landen jedes Jahr schätzungsweise 80.000 Hunde in deutschen Tierheimen.
„Geben Sie einem Hund aus dem Tierheim eine Chance – kaufen Sie niemals Tiere von kommerziellen Hundehändlern!
Bitte denken Sie, bevor Sie Ihre Familie vergrößern, daran, dass ein Hund ein Lebewesen und kein Spielzeug ist, das man nach einer Weile weglegen kann oder einfach auf der Straße aussetzt und seinem Schicksal überlässt. Bevor Sie zu einem Züchter gehen, schauen Sie doch bitte in die Tierheime – dort wartet ganz sicher ein passender Partner auf Sie. Er wird es Ihnen auf vier Pfoten mit seiner ganzen Zuneigung danken.“
Robben retten
Die kanadische Regierung versucht krampfhaft, die barbarische Robbenjagd aufrecht zu erhalten.
International existieren de facto keine großen Absatzmärkte mehr für die Robbenfelle und ohne staatliche Subventionen wäre die Robbenjagd 2012 wahrscheinlich komplett ins Wasser gefallen.
Ein aktueller Gesetzesentwurf sieht vor, die kommerzielle Robbenjagd in Kanada zu verbieten. Zum ersten Mal wird dazu nächste Woche im Senat eine ausführliche Rede gehalten.
Petition zur Unterstützung des Gesetzesentwurfs
International existieren de facto keine großen Absatzmärkte mehr für die Robbenfelle und ohne staatliche Subventionen wäre die Robbenjagd 2012 wahrscheinlich komplett ins Wasser gefallen.
Ein aktueller Gesetzesentwurf sieht vor, die kommerzielle Robbenjagd in Kanada zu verbieten. Zum ersten Mal wird dazu nächste Woche im Senat eine ausführliche Rede gehalten.
Petition zur Unterstützung des Gesetzesentwurfs
Hummer leiden in Geschäften
Die Hummer, die in Geschäften zum Verkauf angeboten werden, werden lebendig unter qualvollen Bedingungen gehalten:
Die Hummer sind gefesselt. Ihre Scheren werden mit Gummibändern zusammengebunden.
Die Hummer sind übereinandergestapelt, dabei sind Hummer Einzelgänger.
Die Hummer sitzen in völlig kahlen Becken. Im Meer leben Hummer meist in Höhlen oder auf Felsengrund.
Nachdem sie in Kanada gefangen wurden, bekommen sie nichts mehr zu essen. Wie viele Tage oder gar Wochen ist das her? Auch Hummer haben Hunger!
Sie sind grellem Neonlicht ausgesetzt, mindestens 12 Stunden am Tag. Im Meer leben sie quasi in permanenter Dunkelheit.
Die Geschäfte in Deutschland sollen die Haltung und den Verkauf von lebenden und toten Hummern einstellen.
ganzer Text
Die Geschäfte in Deutschland sollen die Haltung und den Verkauf von lebenden und toten Hummern einstellen.
ganzer Text
Montag, 8. Oktober 2012
Stopfleberproduktion extrem grausam
Obwohl hierzulande ein Produktionsverbot gilt, ist der Verkauf der fragwürdigen „Delikatesse Stopfleber" in Deutschland weiterhin erlaubt.
Die „Produktion“ von Stopfleber ist so extrem grausam, dass sie in Deutschland und 13 weiteren europäischen Ländern sowie Argentinien, Südafrika, Israel und der Türkei aus Tierschutzgründen bereits verboten wurde.
Mit einem langen Rohr, das ihnen gewaltsam in die Speiseröhre gestoßen wird, werden die Tiere „gestopft“, sodass die Leber in nur zwölf Tagen auf das Zehnfache ihres normalen Gewichts anschwillt. Die Zwangsmast der Vögel führt zu einer Verfettung (Steatose) der Leber. Nebenwirkungen sind Atemnot, Halsverletzungen, Knochenbrüche, Leberblutungen und schließlich Herzversagen.
Die „Produktion“ von Stopfleber ist so extrem grausam, dass sie in Deutschland und 13 weiteren europäischen Ländern sowie Argentinien, Südafrika, Israel und der Türkei aus Tierschutzgründen bereits verboten wurde.
Mit einem langen Rohr, das ihnen gewaltsam in die Speiseröhre gestoßen wird, werden die Tiere „gestopft“, sodass die Leber in nur zwölf Tagen auf das Zehnfache ihres normalen Gewichts anschwillt. Die Zwangsmast der Vögel führt zu einer Verfettung (Steatose) der Leber. Nebenwirkungen sind Atemnot, Halsverletzungen, Knochenbrüche, Leberblutungen und schließlich Herzversagen.
Immer mehr Hotels haben Stopfleber bereits ausgelistet, darunter auch das Adlon Kempinski in Berlin. Die weltgrößte Ernährungsmesse Anuga nahm Stopfleber aus dem Warenverzeichnis und im Juli trat ein Produktions- und Verkaufsverbot von Stopfleber in Kalifornien in Kraft.
Gastierverbot von Zirkusse mit Wildtieren
Die Stadt Siegen hat Anfang September 2012 Wildtiere im Zirkus von kommunalen Flächen ausgeschlossen.
So wie die Stadt Siegen haben allein in diesem Jahr auch zahlreiche andere Städte wie Bonn, Heppenheim, Nidda oder Hofheim Wildtiere im Zirkus von ihren kommunalen Flächen verbannt, weil es rechtlich keine Bedenken mehr gibt.
Sowohl die Bundestierärztekammer als auch die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland sprechen sich mittlerweile für ein Wildtierverbot im reisenden Zirkus aus. Drei repräsentativen Umfragen von 2010 und 2011 zufolge finden rund zwei Drittel der Befragten Wildtiere im Zirkus nicht mehr zeitgemäß. 2003 und nochmals Ende November 2011 hat der Bundesrat in zwei Entschließungsanträgen ein grundsätzliches Verbot von Wildtieren im Zirkus gefordert. Die Bundesregierung hat die Entschließungen bis heute nicht umgesetzt – im Gegensatz zu 14 anderen europäischen Ländern, die bereits Verbote oder deutliche Einschränkungen bezüglich der im Zirkus genehmigten Tierarten erlassen haben. Zuletzt hat Griechenland 2012 ein Verbot von Tieren in Zirkusbetrieben beschlossen.
Einige Zirkusse wehren sich mit juristischen Drohgebärden
vollständiger Text
So wie die Stadt Siegen haben allein in diesem Jahr auch zahlreiche andere Städte wie Bonn, Heppenheim, Nidda oder Hofheim Wildtiere im Zirkus von ihren kommunalen Flächen verbannt, weil es rechtlich keine Bedenken mehr gibt.
Sowohl die Bundestierärztekammer als auch die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland sprechen sich mittlerweile für ein Wildtierverbot im reisenden Zirkus aus. Drei repräsentativen Umfragen von 2010 und 2011 zufolge finden rund zwei Drittel der Befragten Wildtiere im Zirkus nicht mehr zeitgemäß. 2003 und nochmals Ende November 2011 hat der Bundesrat in zwei Entschließungsanträgen ein grundsätzliches Verbot von Wildtieren im Zirkus gefordert. Die Bundesregierung hat die Entschließungen bis heute nicht umgesetzt – im Gegensatz zu 14 anderen europäischen Ländern, die bereits Verbote oder deutliche Einschränkungen bezüglich der im Zirkus genehmigten Tierarten erlassen haben. Zuletzt hat Griechenland 2012 ein Verbot von Tieren in Zirkusbetrieben beschlossen.
Einige Zirkusse wehren sich mit juristischen Drohgebärden
vollständiger Text
Der tierfreundliche Einkaufsführer
PETA hat einen sehr guten SHOPPINGGUIDE zusammen gestellt, für alle diejenigen, die tierfreundlich einkaufen wollen.
Es ist heute so einfach, tierische Kleidung durch natürliche und synthetische Materialien zu ersetzen. Aber nicht nur für Kleidung, auch für Accessoires, Möbel, Autointerieur und jeglichen Firlefanz müssen Tiere ihre Häute hergeben.
Im Folgenden gibt es Tipps, wie und wo großartige Kleidung, etc. zu finden ist, für die keine Tiere ihr Leben lassen und unsagbares Leid über sich ergehen lassen mussten.
Planet help shop von PETA
Es ist heute so einfach, tierische Kleidung durch natürliche und synthetische Materialien zu ersetzen. Aber nicht nur für Kleidung, auch für Accessoires, Möbel, Autointerieur und jeglichen Firlefanz müssen Tiere ihre Häute hergeben.
Im Folgenden gibt es Tipps, wie und wo großartige Kleidung, etc. zu finden ist, für die keine Tiere ihr Leben lassen und unsagbares Leid über sich ergehen lassen mussten.
Planet help shop von PETA
Freitag, 28. September 2012
Leder entsteht im Bioreaktor
In fünf Jahren will die US-Firma Modern Meadow bereits Leder aus dem Bioreaktor produzieren lassen. Bisher war spekuliert worden, welches das Startprojekt der neu gegründeten Firma ist.
In-Vitro-Leder entsteht bei Modern Meadow durch die Entnahme von Zellgewebe bei Kühen, deren Isolierung und teilweisen Modifizierung. Anschließend werden die Zellen im Bioreaktor milliardenfach vermehrt und im 3D-Biodrucker zu einer festen Struktur zusammengesetzt. Diese Zellkulturen reifen dann unter natürlichen biochemischen Prozessen über Wochen zu Häuten heran und können aufgrund fehlender Haare und regelmäßiger Struktur einfacher und somit umweltfreundlicher gegerbt und weiterverarbeitet werden.
weiterlesen
In-Vitro-Leder entsteht bei Modern Meadow durch die Entnahme von Zellgewebe bei Kühen, deren Isolierung und teilweisen Modifizierung. Anschließend werden die Zellen im Bioreaktor milliardenfach vermehrt und im 3D-Biodrucker zu einer festen Struktur zusammengesetzt. Diese Zellkulturen reifen dann unter natürlichen biochemischen Prozessen über Wochen zu Häuten heran und können aufgrund fehlender Haare und regelmäßiger Struktur einfacher und somit umweltfreundlicher gegerbt und weiterverarbeitet werden.
weiterlesen
Horror-Experimente an Katzen
Neue Fotos zeigen grausame Realität der Hirnforschung.
Forscher bohren lebenden Katzen Löcher in den Schädel und quälen sie monatelang; am Ende der Experimente wartet der Tod.
genauere Infos
Petition gegen diese grausamen Versuche
Forscher bohren lebenden Katzen Löcher in den Schädel und quälen sie monatelang; am Ende der Experimente wartet der Tod.
genauere Infos
Petition gegen diese grausamen Versuche
20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll
Wäre Fleisch nicht so stark subventioniert und damit so billig, würde man weniger entsorgen.
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr mehr als 59 Millionen Schweine gemästet und geschlachtet – mit Hilfe von milliardenschweren Subventionen aus Deutschland und der Europäischen Union.
1,8 Milliarden Euro an Fördergeldern für Ackerflächen für Tierfutter, Stallneubauten oder als Zollerleichterungen bei Importen dürften pro Jahr als direkte oder indirekte Subvention an die industrielle Schweinemastbranche fließen.
20 Millionen Schweine pro Jahr haben somit umsonst gelitten und sind am Ende noch einen sinnlosen Tod gestorben
Schuld daran, dass so viel Fleisch auf dem Müll landet, ist demnach der zu niedrige Preis. Das sagt auch BUND-Agrarexpertin Reinhild Benning. "Wäre das Fleisch nicht so billig zu haben, würde der Verbraucher es mehr wertschätzen." An den niedrigen Ladenpreisen seien wiederum die hohen Subventionen Schuld.
Die hohen Fördersummen verbilligten das Fleisch zusammengenommen so stark, dass es den Konsumenten, ebenso wie Handelsketten und die Restaurantbranche heute nicht mehr schmerze, Fleisch wegzuwerfen, sagt die BUND-Agrarexpertin. Mittlerweile lebt eine ganze Branche davon, Fleisch- und andere Lebensmittelüberreste zu entsorgen.
Tierschutzkontrolliertes Kaninchenfleisch ab sofort in deutschen Supermärkten
Ab sofort bieten deutschlandweit über 4000 Supermärkte verschiedener Einzelhandelsketten wie Kaufland, Real, Edeka, Norma, Netto und Tegut tierschutzkontrolliertes Kaninchenfleisch aus Bodenhaltung an, das mit dem Label „Kontrollierte Bodenhaltung“ der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN gekennzeichnet ist.
Diese Kaninchen leben in Bodenhaltung und in Gruppen auf einem tierfreundlichen Boden mit Einstreu, sie haben Platz zum Laufen und Springen, Rückzugsmöglichkeiten, Tageslicht und erhalten gentechnikfreies Futter.
Die Einhaltung der Anforderungen wird durch unangekündigte Kontrollbesuche zertifizierter unabhängiger Prüfinstitute gewährleistet.
weiterlesen
Diese Kaninchen leben in Bodenhaltung und in Gruppen auf einem tierfreundlichen Boden mit Einstreu, sie haben Platz zum Laufen und Springen, Rückzugsmöglichkeiten, Tageslicht und erhalten gentechnikfreies Futter.
Die Einhaltung der Anforderungen wird durch unangekündigte Kontrollbesuche zertifizierter unabhängiger Prüfinstitute gewährleistet.
weiterlesen
Gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung
Es wird eine gesetzlich vorgeschriebene Videoüberwachung europaweit an allen Schlachthöfen und eine Dokumentation der Fehlbetäubungen gefordert.
Zur Durchsetzung des geltenden Tierschutz- und auch Arbeitsschutzgesetzes ist eine durchgängige Kontrolle sowie Dokumentation mittels Video-Überwachung unabdingbar. Die Statistik über festgestellte Verstöße gegen die Tierschutz-Schlachtverordnung muss unbedingt verpflichtend eingeführt werden! Die Videos sowie die Statistik müssen von den Amtsveterinären kontrolliert und ausgewertet werden, damit den bisherigen schweren Missstände in den deutschen Schlachthöfen Einhalt geboten wird.
Praxis auf deutschen Schlachthöfen - In fünf Sekunden kommt der Tod
Auf deutschen Schlachthöfen müssen die Tiere häufig unnötig leiden.
Die Fehlerquote beim Schlachten von Rindern liegt teils bei über neun
Prozent, bei Schweinen sogar bei bis zu 12,5 Prozent.
Grund ist die Akkordarbeit auf Schlachthöfen.
Nur fünf Sekunden bleiben für das fachgerechte Töten.
Das sind weit über 700 Schweine pro Stunde.
Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU in unbetäubtem Zustand lebend zerlegt.
Petition
Zur Durchsetzung des geltenden Tierschutz- und auch Arbeitsschutzgesetzes ist eine durchgängige Kontrolle sowie Dokumentation mittels Video-Überwachung unabdingbar. Die Statistik über festgestellte Verstöße gegen die Tierschutz-Schlachtverordnung muss unbedingt verpflichtend eingeführt werden! Die Videos sowie die Statistik müssen von den Amtsveterinären kontrolliert und ausgewertet werden, damit den bisherigen schweren Missstände in den deutschen Schlachthöfen Einhalt geboten wird.
Praxis auf deutschen Schlachthöfen - In fünf Sekunden kommt der Tod
Auf deutschen Schlachthöfen müssen die Tiere häufig unnötig leiden.
Die Fehlerquote beim Schlachten von Rindern liegt teils bei über neun
Prozent, bei Schweinen sogar bei bis zu 12,5 Prozent.
Grund ist die Akkordarbeit auf Schlachthöfen.
Nur fünf Sekunden bleiben für das fachgerechte Töten.
Das sind weit über 700 Schweine pro Stunde.
Bis zu 60 Prozent aller Schlachttiere werden nach Aussage der EU in unbetäubtem Zustand lebend zerlegt.
Petition
Samstag, 15. September 2012
Tierversuche bei der Bundeswehr sofort stoppen
Jedes Jahr leiden und sterben unschuldige Tiere für die
Bundeswehrforschung.
Die Bundeswehr betreibt eigene Tierversuchslabore, in denen jährlich etwa 380 Tiere als lebendige Messinstrumente missbraucht werden. Darüber hinaus vergibt sie Aufträge für Experimente an externe Labore, die etwa 440 Tiere jährlich das Leben kosten. So förderte die Bundeswehr zum Beispiel mit 104.306 Euro Pockenviren-Versuche an Affen.
Hier ist eine Petition gegen die grausame und sinnlose tierexperimentelle Forschung bei der Bundeswehr. Die Bundeswehr könnte auf die Forschung an lebenden Tieren verzichten und stattdessen Ersatzmethoden entwickeln und einzusetzen.
Petition
Die Bundeswehr betreibt eigene Tierversuchslabore, in denen jährlich etwa 380 Tiere als lebendige Messinstrumente missbraucht werden. Darüber hinaus vergibt sie Aufträge für Experimente an externe Labore, die etwa 440 Tiere jährlich das Leben kosten. So förderte die Bundeswehr zum Beispiel mit 104.306 Euro Pockenviren-Versuche an Affen.
Hier ist eine Petition gegen die grausame und sinnlose tierexperimentelle Forschung bei der Bundeswehr. Die Bundeswehr könnte auf die Forschung an lebenden Tieren verzichten und stattdessen Ersatzmethoden entwickeln und einzusetzen.
Petition
Der Lebendexport von Schafen
Bei über 40°C steckten 22.000 australische Schafe auf den Lebendexport-Schiff "Ocean Drover" mit einer schmerzhaften Hautinfektion über Wochen fest.
Sie mussten diese unvorstellbare Tortur ertragen und wurden auf eine qualvolle Odyssee über die Weltmeere geschickt.
Sie sollten zum Schlachter nach Bahrain verschifft werden, nachdem ihre „Wollproduktion“ nicht mehr den Standards der australischen Merino-Wollindustrie entsprach..
Bei den zusammengedrängten Schafen an Bord brach aufgrund der katastrophalen hygienischen Bedingungen ein Virus aus – eine hochansteckende Lippen-, Maul- und Fußgrindbildung.
In Bahrain angelangt, wurde von den Behörden das Entladen des verseuchten Frachters verboten. Nach zwei weiteren Wochen Irrfahrt erreichten die kranken Tiere in Pakistan endlich festen Boden unter den Füßen. Dort wurden sie dann geschlachtet.
Das ist leider keine Einzelfall. Ebenfalls vergangene Woche strandeten bis zu 50.000 Schafe auf dem Schiff Al Shuwaikh im Hafen von Kuwait. Der grausame Lebendexport von australischen Schafen reicht bis nach Ägypten und in die Türkei.
Petition an den australischen Landwirtschaftsminister
Text weiterlesen
Sie mussten diese unvorstellbare Tortur ertragen und wurden auf eine qualvolle Odyssee über die Weltmeere geschickt.
Sie sollten zum Schlachter nach Bahrain verschifft werden, nachdem ihre „Wollproduktion“ nicht mehr den Standards der australischen Merino-Wollindustrie entsprach..
Bei den zusammengedrängten Schafen an Bord brach aufgrund der katastrophalen hygienischen Bedingungen ein Virus aus – eine hochansteckende Lippen-, Maul- und Fußgrindbildung.
In Bahrain angelangt, wurde von den Behörden das Entladen des verseuchten Frachters verboten. Nach zwei weiteren Wochen Irrfahrt erreichten die kranken Tiere in Pakistan endlich festen Boden unter den Füßen. Dort wurden sie dann geschlachtet.
Das ist leider keine Einzelfall. Ebenfalls vergangene Woche strandeten bis zu 50.000 Schafe auf dem Schiff Al Shuwaikh im Hafen von Kuwait. Der grausame Lebendexport von australischen Schafen reicht bis nach Ägypten und in die Türkei.
Petition an den australischen Landwirtschaftsminister
Text weiterlesen
Montag, 10. September 2012
Am 4.Oktober ist Welttierschutztag
Zum diesjährigen Welttierschutztag am 4. Oktober rufen der Deutsche Tierschutzbund und seine Mitgliedsvereine das Leitmotto
„Stimme für die Tiere -
Für ein neues Tierschutzgesetz mit Verbandsklage"
aus.
Die bisher vorliegenden, wenigen Änderungsvorschläge der Bundesregierung zum
Tierschutzgesetz sind ungenügend. Absehbar ist, dass die Regierungsmehrheit im
Deutschen Bundestag weitergehende Änderungen ablehnen wird. Zu befürchten ist,
dass es sogar noch zu Verschlechterungen der Vorschläge kommt, beispielhaft das
Brandzeichen für Pferde. Daher wird es - unabhängig von der zeitnah anstehenden
Entscheidung im Gesetzgebungsverfahren - auch nach parlamentarischen
Entscheidungen nötig sein, den Druck zu erhöhen um ein Gesetz durchzusetzen,
durch das Tiere wirklich geschützt werden.
Pressemeldung vom August 12
Bittere Realität beim Umgang mit Tieren
Bislang ist das Tierschutzgesetz eher ein Nutzgesetz:- In der Landwirtschaft werden Tiere für ihre Haltung „zurechtgestutzt": Beispielsweise werden Hühnern die Schnäbel abgeschnitten, Ferkel ohne Betäubung kastriert, Rinder unter Schmerzen enthornt.
- Bei der Schlachtung landwirtschaftlich genutzter Tiere ist nicht sichergestellt, dass sie angst- und schmerzfrei sterben.
- In Wissenschaft und Industrie müssen Tiere noch immer leiden und sterben, obwohl tierversuchsfreie Alternativen verfügbar sind.
- Im Gegensatz zu anderen Ländern ist in Deutschland die Haltung von Tieren zur reinen Fellgewinnung weiterhin erlaubt.
- In Wanderzirkussen dürfen Wildtiere wie Tiger, Bären oder Elefanten noch immer mitgeführt werden, obwohl eine tiergerechte Haltung dort prinzipiell nicht möglich ist.
Verhindern, dass das EU-Verkaufsverbot von an Tieren getesteten Kosmetika gekippt wird!
Stand: Juli 2012
Diese Ausnahme soll aber – so sieht es eine vor Jahren beschlossene EU-Richtlinie vor – 2013 auslaufen: Ab dann soll auch der Verkauf solcher Produkte, deren Inhaltsstoffe woanders getestet wurden, in der EU verboten sein.
Dieses Verkaufsverbot ist allerdings aktuell in Gefahr!
Es würde weiterhin vielen tausend Tieren einn schreckliches Leid in grausamen Versuchen bevorstehen: Das Verkaufsverbot darf weder abgeschwächt noch verzögert werden!
Petition
Verbot für Pferdekutschen
In Dresden waren zwei Pferde außer Kontrolle geraten. Eine Kutsche raste führerlos durch Dresden. Als die Kutsche gegen ein Verkehrsschild prallte, fielen die Insassen aus dem Wagen.
Nach diesem Pferdekutschen-Unfall in Dresden hat die Tierschutzorganisation Peta ein Verbot der Gefährte in der Stadt gefordert. „Die Risiken bei Kutschfahrten sind unkontrollierbar“ sagte ein Sprecher am Montag. Pferde seien Fluchttiere und würden gerade im Straßenverkehr immer wieder erschrecken. Allein in diesem Jahr habe es deutschlandweit bereits 21 Unfälle mit Pferdekutschen gegeben.
Sächsische Zeitung
Tschernobyl - ohne Jäger ein Paradies für Wildtiere
Pripjat gehört zu dem am stärksten kontaminierten Gebiet der Welt.
Unweit von hier, in Tschernobyl, ereignete sich 1986 das bislang größte Reaktorunglück. In der unzugänglichen Sperrzone findet ein einmaliges Experiment statt: eine Welt ohne Menschen. Seit die Menschen fort sind, ist die Natur im Begriff, das Land zurückzugewinnen. Schritt für Schritt werden die verwahrlosten Gärten von der ungezügelt wachsenden Vorhut des Waldes eingenommen.
Wo sich niemand um die Gebäude kümmert, schreitet der Verfall voran, alles vermodert und verrottet. Und noch bevor der Wald die Gärten vollständig erobert hat, tauchen jene Geschöpfe auf, derer sich der Mensch einst bitter erwehrt hat: Braunbären.
Seit über einem Jahrhundert wurden sie in dieser Gegend nicht mehr gesehen. Auch andere Wildtiere haben das Terrain zurückerobert, darunter Elch und Rothirsch. Przewalski-Pferde -- in der Wildnis längst ausgestorben -- sind hier wieder heimisch. Als man erkannte, dass die Region zu einem Refugium für seltene Großtiere wurde, entschloss man sich, auch einige dieser Wildpferde wieder anzusiedeln. In der Sperrzone nisten außerdem über 200 verschiedene Vogelarten, die regelmäßig brüten. Sie gehören zu den Tieren, die die Radioaktivität weit aus dem Schutzgebiet tragen.
Erfolg in Schleswig: Weitere Nerzfarm muss schließen!
Mit einem Erfolg für den Tierschutz endete vorläufig ein weiteres Gerichtsverfahren:
Der Betreiber einer Nerzfarm in Schleswig-Holstein weigerte sich, die seit Ende 2011 gültige geänderte Tierschutzverordnung umzusetzen, die bessere Haltungsbedingungen für Nerze vorschreibt.
Das Verwaltungsgericht Schleswig wies die Klage jedoch ab und bestätigte somit die Rechtmäßigkeit der neuen Tierschutzverordnung. Zwar hat der Farmer noch die Möglichkeit, in Berufung zu gehen, Tierschützer rechnen aber nicht mit Chancen auf Erfolg für den Züchter.
Dieses Urteil reihe sich ein in entsprechende Entscheide gegen den Betrieb der alten Nerzfarmen. Die Züchter, die ihre Farmen nicht umgerüstet haben, verstoßen gegen geltendes Recht. Es ist davon auszugehen, dass das Ende der gewerblichen Pelztierzucht in Deutschland kurz bevor steht.
weiterlesen
Abonnieren
Posts (Atom)