Samstag, 28. Dezember 2013

Tiere haben Silvester Angst

Alle Tiere, ob Hund und Katze oder Wellensittich oder draußen die Hasen und Rehe und Wildvögel;
wenn die Menschen Silvester feiern und Böller und Raketen los jagen, ist das für die Tierwelt die Hölle.

Bitte, Menschen, nehmt Rücksicht auf die anderen Erdbewohner!



Bundestag: Tiere sollen als Lebewesen und nicht als Sache behandelt werden.


Petition hier unterschreiben


Die Bitte an den Bundestag, das Gesetz dahingehend zu ändern, dass Tiere in Zukunft nicht mehr als Sache, sondern als Lebewesen behandelt werden.

Des weiteren sollten Tierquäler und Tiermörder härter bestraft werden.

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Echtes Leder bedeutet echtes Leiden

Jedes Mal, wenn jemand eine Lederjacke oder Lederschuhe kauft, verurteilt er ein Tier zu einem Leben voller Leid.

Der Kauf von Leder trägt direkt zum Geschäft der Intensivhaltung und der Schlachthäuser bei, da die Tierhäute das wirtschaftlich wichtigste Nebenprodukt der milliardenschweren Fleischindustrie sind.

Die Nachfrage nach Tierhäuten bestimmt also einen erheblichen Teil der tödlichen Industrie.

mehr Information

Dienstag, 17. Dezember 2013

Novellierung des Deutschen Tierschutzgesetz

Petition



Das bestehende deutsche Tierschutzgesetz wurde im Jahre 2012 von der Bundesregierung überarbeitet und verabschiedet. Leider blieb das Tierwohl auch hier auf der Strecke. Es hat eine eher seichte Kosmetik stattgefunden.

Immer mehr Menschen interessieren sich dafür, wie die sogenannten Nutztieren behandelt werden und über 60 % der Deutschen sprechen sich in Umfragen für größeren Tierschutz für Nutztiere aus und sind auch bereit, dafür mehr Geld auszugeben..
Ebenso kritisieren die Bürger die Misshandlung von Zirkustieren, die nicht artgerechte Unterbringung von Delfinen in den Delfinarien,  die grausame Pelztierzucht usw.
und dass die Bundesregierung scheinbar nicht fähig ist hier etwas zu ändern, bzw. dass sie mehr Gewicht auf die wirtschaftliche Ausnutzung der Tiere als auf den Tierschutz legt, ob es nun der Lobbyarbeit der fleischverarbeitenden Industrie, irgendwelchen pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen oder mangelnder Empathie von Politikern und Wissenschaftlern zu verdanken ist, sei einmal dahingestellt.

Quelle und Petition

Auch im kleinsten Pelzkragen hat einmal ein Herz geschlagen

 
Diese tolle Zeichnung stammt von Ari Elle und Stefan Köcher
Sie wurde für die Anti-Pelz Demo/Berlin gefertigt

Papagei aus Köln gerettet

Eine nicht artgerechte Haltung eines Papageien in Köln wurde gemeldet:


In einem Friseursalon werde ein einzelner Graupapagei gehalten, vermutlich als Blickfang für Passanten. Bei gutem Wetter wurde der Papagei im Käfig auf die Straße geschoben, wo er nicht nur dem Verkehrslärm, sondern auch den neugierigen Passanten schutzlos ausgeliefert war. Ansonsten saß er in dem mit Föhnlärm und Haarspraygeruch angefüllten Laden.

Es wurde  Anzeige beim zuständigen Veterinäramt in Köln erstattet. Das Amt wurde sofort aktiv und sorgte dafür, dass die Haltung des Papageien in dem Geschäft beendet wurde. Das Tier darf nicht mehr im Laden gehalten werden und wurde anderweitig artgerecht untergebracht.

Es lohnt sich, beim Beobachten von Nicht-Artgerechter Haltung von Tieren selbst aktiv zu werden und so Tiere zu schützen.


Quelle

Norwegens Armee führt Veggie-Day ein

Die norwegische Armee hat den Kampf gegen den Klimawandel aufgenommen:
Einmal die Woche will man künftig auf Fleisch verzichten und so jährlich 150 Tonnen sparen. Die Umweltschützer des Landes begrüßten den Vorstoß.
 
Aus "Respekt für die Umwelt", heißt es bei Norgwegens Streitkräften, würden in den Kantinen aller Einheiten im In- und Ausland montags keine Fleischgerichte mehr angeboten. Dadurch sollten jedes Jahr 150 Tonnen Fleisch eingespart werden, sagte der Sprecher des Generalstabs, Eystein Kvarving.
 
Laut der Uno-Ernährungsorganisation FAO produziert die weltweite Viehwirtschaft 18 Prozent der Treibhausgas-Emissionen. Vieh erzeugt beim Atmen Kohlendioxid und bei der Verdauung Methan. Zudem tragen die Herstellung von Futtermitteln und die Abholzung von Wäldern für die Ausdehnung des Weidelands zum Treibhauseffekt bei.

Jeder Norweger isst in seinem Leben im Durchschnitt mehr als 1200 Tiere.
 
In den größten Kantinen der norwegischen Streitkräfte war der fleischfreie Tag bereits erfolgreich getestet worden. In konservativen Kreisen in Deutschland hatte die Forderung der Grünen im Wahlkampf nach einem Veggie-Day für helle Empörung gesorgt.


Quelle

„ARTgerecht“ Aktion gegen Tierverstümmelung - Petition

GEGEN TIERVERSTÜMMELUNGEN: „ARTgerecht“ lautet das Motto des Tollwood Winterfestivals, das vom 26. November bis 31. Dezember auf der Münchner Theresienwiese stattfindet. 

In einer Gemeinschaftsaktion setzen sich Tollwood und der Deutsche Tierschutzbund für ein Ende der industriellen Intensivtierhaltung und damit für die Änderung der Tierschutzgesetzgebung ein.
 
In der industriellen Intensivtierhaltung werden die natürlichen Bedürfnisse der Tiere völlig missachtet: Sie werden auf engstem Raum gehalten, zur Vermeidung von Verletzungen und Kannibalismus werden ihnen Zähne abgeschliffen, Schnäbel gekürzt, Schwänze oder Hörner entfernt – ohne Betäubung und damit unter qualvollen Schmerzen. Die Tierhaltung wird rein wirtschaftlichen Interessen untergeordnet. Tollwood und der Deutsche Tierschutzbund fordern: Schluss mit den grausamen Missständen, keine Verstümmelung von Tieren, um sie nicht tiergerechten Haltungssystemen anzupassen.
 
Besucher des Festivals können die Aktion mit ihrer Unterschrift im „Stall“ in der Zeit vom 26. November bis zum 23. Dezember unterstützen.
 
Der Deutsche Tierschutzbund ist Europas größte Tier- und Naturschutz-dachorganisation. Seit seiner Gründung verfolgt er das Ziel, dem Missbrauch von Tieren wirksam entgegen zu treten.
Tollwood veranstaltet zwei Mal im Jahr ein Kulturfestival in München und versteht sich seit dem ersten Festival 1988 als Forum für gesellschaftliches und ökologisches Engagement. Insgesamt besuchen rund 1,5 Millionen Menschen jährlich die Kulturfestivals.
 
Besucher des Festivals können die Aktion mit ihrer Unterschrift vor Ort im „Stall“ in der Zeit vom 26. November bis zum 23. Dezember unterstützen.
 
Es ist auch möglich, online zu unterschreiben:
 

Petiton für Mindeststandards zur Haltung von Milchkühen

Im Durchschnitt trinkt jeder Bundesbürger etwa 54 Liter

Milch pro Jahr. Hinzu kommen noch weitere Milchprodukte

wie Joghurt, Butter, Sahne oder Käse. Die Milchproduktion

pro Kuh hat sich in den letzten Jahrzehnten fast verdoppelt.


Eine eigene gesetzliche Verordnung für Milchkühe, die
Mindeststandards für deren Haltung festlegt, gibt es in Deutschland nicht.
In den letzten Jahrzehnten wurden
Kühe durch Züchtung und den Einsatz von Kraftfutter zu Höchstleistungen getrieben.
Heute erreichen viele nicht einmal ein Viertel ihrer natürlichen Lebenserwartung von
ca. 20 Jahren.
 
Bei vielen konventionellen Milchmarken ist nicht nachvollziehbar, wie die Milchkühe
gehalten werden. Begriffe wie „artgerechte Tierhaltung“ oder Bilder von Kühen auf
der Weide sagen nichts über die konkreten Haltungsbedingungen und das Wohl der
Kühe aus.

Grasende Milchkühe auf der Weide sind in Deutschland immer seltener zu finden.
Der Trend geht zur ausschließlichen Stallhaltung. Viele Milchkühe in Deutschland
werden ihr gesamtes Leben über im Stall gehalten, wo sie ihre natürlichen
 Verhaltensweisen  kaum ausleben können. Mittlerweile gibt es für die Mehrzahl der Kühe
 Laufställe, in denen sie nicht mehr angebunden an einer Stelle stehen müssen. Doch
 regelmäßiger Auslauf im Freien sowie unterschiedliche Licht- und Klimaverhältnisse spielen
 für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Milchkühe eine entscheidende Rolle.

Statt frischem Gras oder Heu bekommen die Tiere in konventionellen Betrieben Kraft -
futter und Silage. Eine auf Hochleistung ausgerichtete Ernährung – zu viel Kraftfutter
und zu wenig Raufutter – kann jedoch zu erheblichen gesundheitlichen Problemen
führen.

Eine Hochleistungskuh produziert heute in Hochphasen bis zu 50 Liter Milch
pro Tag oder mehr als 12.000 Liter pro Jahr. Ohne Kraftfutter wäre dies nicht möglich.
Diese unnatürlich hohe Milchleistung gleicht einem täglichen Marathon und
zerrt an den Kräft n der Tiere. Die Folgen sind Stoffwechselstörungen und
Fruchtbarkeitsprobleme. Hinzu kommen Euter-, Gelenkentzündungen und
Lahmheiten – bedingt durch die Enge und Beschaffenheit vieler Ställe.

Die meisten Rinderrassen tragen natürlicherweise Hörner – auch die Weibchen. Um
 Verletzungen in zu kleinen Ställen zu verhindern, werden in der konventionellen
 Kuhhaltung routinemäßig vielen jungen Kälbern vor der sechsten Lebenswoche die
 Hörneransätze herausgebrannt. Oft passiert das ohne Betäubung, obwohl der Eingriff für
 das Kalb schmerzhaft ist. Ein Rind ohne Hörner ist in seinem gesunden Sozialverhalten
 eingeschränkt.

Auf Bio-Höfen darf die Enthornung laut EU-Öko-Verordnung nur mit
 Ausnahmegenehmigung und unter Einsatz von Betäubungs- und/oder Schmerzmitteln
 durchgeführt werden. Die Praxis der zusätzlich privat-zertifizierten Bio-Höfe unterscheidet
sich dabei sehr: Einige machen häufiger von der Ausnahmegenehmigung Gebrauch
und der Einsatz genetisch hornlos gezüchteter Rinder wird dort empfohlen.

Ähnlich wie bei uns Menschen trägt die Kuh ihr Kalb neun Monate aus. Doch in
der Milchviehhaltung werden die Kälber sofort oder wenige Stunden nach der
Geburt von den Müttern getrennt.

Auf einigen Bio-Höfen dürfen die Kälber etwas länger bei ihren Müttern bleiben
oder zumindest in den ersten Tagen bei ihnen saugen. Auch alternative Formen der
Kälberaufzucht wie zum Beispiel die Ammenkuhhaltung werden von einigen Landwirten
praktiziert. Dort werden zwei bis vier Kälber von einer Ammenkuh aufgezogen
und gesäugt.


Durch unser Kaufverhalten können wir dafür sorgen, dass es den Kühen besser geht.

Machen Sie mit!
 



Petition
 








Montag, 25. November 2013

Fieser Welpenhandel

Schneller Welpenhandel zu Niedrigstpreisen.

Die Drehscheiben für den Welpenhandel befinden sich in Belgien und den Niederlanden.
Die "Produktionsstätten" sind jedoch meist in Osteuropa zu finden.

Die meisten der "Billigtiere" sind ernsthaft krank und leiden oft unter Sozialisierungsschäden.

Es ist wichtig, diese Tiere niemals aus Mitleid zu kaufen oder den Billigpreisen zu erliegen.

www.wuehltischwelpen.de

Die Muttertiere sind im Verborgenen qualvoll zu Gebärmaschinen degradiert.

Milchkühe leiden

Bilder von glücklichen Kühen auf den Weiden..... gesunde Milchprodukte....

Normalerweise produziert eine Kuh acht Liter pro Tag zur Ernährung ihres Kalbes.
Hochleistungskühe müssen 20 Liter am Tag produzieren.
Die Kuh leidet unter Euter- und Gelenkentzündungen ob dieser großen Belastung. 
Eine Milchkuh wird heutzutage gerade mal noch fünf Jahre alt, statt zwanzig - wie früher.

Eine Kuh kann unter diesen Leistungsaspekten - und das alles bitte sehr schön billig - nicht artgerecht gehalten werden. Meist verbringt sie ihre fünf Lebensjahre in Anbindehaltung auf Spaltenböden.

Montag, 7. Oktober 2013

SMEURA . das größte Tierheim der Welt bittet um Hilfe

In der Smeura befinden sich über 4000 Hunde
Die Tierhilfe Hoffnung e.V. bittet um Hilfe für die Hunde in Rumänien.
 





Igel-Quäler von Kührstedt muss endlich vor Gericht

Im letzten Jahr hat ein besonders grausamer Fall von Tierquälerei für Aufsehen gesorgt: „Zum Spaß“ haben mehrere Jugendliche einen hilflosen Igel als Fußball missbraucht, ihn anschließend auf einen Grill gelegt und das Tier lebendig verbrennen lassen.
Dabei haben sie ihre Tat gefilmt. 

Von Tierschützern wurde sofort Strafanzeige gestellt. 
Jetzt muss sich der mutmaßliche Haupttäter vor Gericht verantworten.

Sonntag, 22. September 2013

Erneute Petition für die rumänischen Straßentiere

Am 25. September wird das rumänische Verfassungsgericht über PL 912 (Euthanasiegesetzt) diskutieren und damit über Leben und Tod aller Straßentiere entscheiden.

Von dieser Entscheidung abhängig werden ALLE Tiere mit dem Leben bezahlen, die freundlichen, die trächtigen Tiere, die Welpen, die sterilisierten, die sozialen Tiere, die noch nie jemandem etwas zu leide getan haben.
Keines wird ausgelassen.

Wenn sie 14 Tage in den Tötungsstationen verbracht haben und nicht gestorben oder adoptiert worden sind, werden sie umgebracht.
 
In einem nicht korrupten Land würde es normal sein, dass das Verfassungsgericht seine Position vom Januar 2012 behauptet. Aber es wird Druck gemacht.

Diese Petition ist von großer Wichtigkeit - bitte nochmal unterzeichnen.

Mahatma Gandhi: „Das Niveau eines Landes und dessen moralische Werte können an der Weise, wie ihre Tiere behandelt werden, gemessen werden.“


Petition

4. Oktober - Welttierschutztag

Beim internationalen Tierschutz-Kongress von Florenz 1931 wurde für den 4. Oktober der erste "Welttierschutztag" proklamiert.

An ihm gedenkt man des Heiligen Franz von Assisi, der am Abend des 3. Oktober 1226 gestorben ist (nach damaligem Verständnis zählte die Zeit nach Sonnenuntergang bereits zum darauf folgenden Tag; daher 4. Oktober) und als Gründer des Franziskanerordens unter anderem wegen seiner Tierpredigten berühmt und volkstümlich wurde. Seinen Namenstag feiert man am 4. Oktober.

Der Deutsche Tierschutzbund und seine über 700 Mitgliedsvereine begehen den Tag in diesem Jahr unter dem Motto „Stimme für die Tiere - Machen Sie den Bundestag tierfreundlicher“.

Kurz vor dem Welttierschutztag finden die Bundestagswahlen statt, und auch Landtagswahlen in Bayern und Hessen sind im Blick. Der Verband betont, dass von der Bundestagswahl 2013 neue Impulse für bessere Tierhaltungsbedingungen in der Landwirtschaft, den Vorrang für tierversuchsfreie Forschung, einen besseren Heimtierschutz und die Stärkung des ehrenamtlichen Tierschutzes ausgehen müssen. Die zentrale Forderung der Tierschützer ist das Verbandsklagerecht für den seriösen Tierschutz.

Sonntag, 15. September 2013

Lynchjustiz gegen Hunde in Rumänien

Ein Kind wurde wahrscheinlich von einem Hund zu Tode gebissen - obwohl es daran noch Ungereimtheiten gibt.

Aber was nach dem Bekanntwerden des Kindtodes geschah, ist kaum in Worte zu fassen und eines EU Landes nicht würdig. Sämtliche Medien des Landes riefen nun zur Lynchjustiz an den Tieren auf. Es wurden Shows veranstaltet, falsche Beißstatistiken gezeigt usw. Mittlerweile ist nach Augenzeugenberichten in vielen Städten ein Mob auf den Straßen unterwegs, der jeden Hund, dem er habhaft werden kann, totprügelt, stranguliert, in Plastiktüten erstickt oder zu Tode tritt! Die Lage eskaliert - selbst Mitarbeiter von Tierschutzorganisationen werden bereits körperlich bedroht.

Petition für Kastration und gegen die Tötung der Straßenhunde in Rumänien

Stimme für die rumänischen Straßenhunde

weitere Petition von PETA

Protestbrief


Petition gegen die Tötung der bulgarischen Straßenhunde

28.Oktober - erste EU-Heimtierkonferenz in Brüssel

                    
"The welfare of dogs and cats in the EU - Gemeinsam für das Wohl von Heimtieren in Europa“ am 28. Oktober 2013 in Brüssel
 
Die EU Kommission wird, gemeinsam mit der Regierung Litauens im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft des Landes, erstmals eine Tierschutz-Konferenz zum Thema Hunden und Katzen abhalten.
 
Ziel der Konferenz ist es, Interessenvertreter von Regierungen, Veterinär- und Kontrollbehörden, Züchter und NGOs zusammenzubringen, um das Wohl von Heimtieren innerhalb und ausßerhalb der EU zu fördern.
 
Dabei wird sich erstmals die Gelegenheit bieten, die Probleme Heimtierschutz, öffentliche Gesundheit und Verbraucherschutz von verschiedenen Seiten zu erörtern und dabei auch die Aspekte des Zuchtgewerbes und des Handels mit Hunden und Katzen zu berücksichtigen. Die Konferenz steht auch im Zeichen einer Studie über das Wohl von Hunden und Katzen unter kommerziellen Aspekten. Basierend auf den Ergebnissen der Studie und auf den Konferenzergebnissen, wird die EU Kommission über weitere Maßnahmen entscheiden, um Tierschutz zu in diesem Bereich zu verbessern und gleichzeitig Transparenz und Schutz der Verbraucher zu erhöhen.
 
 

Petition gegen die brutalen Tierheime in Italien


Petition

Die Hunde werden nicht vermittelt, sondern bringen pro Stück Geld für den Tierheimbesitzer.
Die Tierheimbesitzer in Süditalien lassen die Hunde hungern und in erbärmlichen Zwingern vegetieren, damit sie weiterhin das Geld vom Staat bekommen.
Teilweise werden ihnen die Stimmbänder durchgeschnitten, damit sie keinen Lärm machen.
Bis zu 14 Jahren dauert das Leid dieser armen Tiere.

Nilpferde in indischen Zirkussen

In Indien sind viele Wildtiere in Zirkussen verboten.

Leider sind die weniger populären Wildtiere von dem Verbot ausgenommen.

So werden z.B. Nilpferde in den Zirkussen gequält und geschlagen.

Sie leben unter armseligen Bedingungen, vegetieren in kleinen Käfigen, werden gewaltsam dazu gezwungen, für sie unnatürliche Aktionen zu vollziehen und sind vom Tierschutz ausgeschlossen.

Petition für die Nilpferde in Indien

Koalas brauchen Hilfe

Die australische Holzindustrie rodet jedes Jahr Tausende Hektar Eukalyptusbäume, un damit den Lebensraum der Koalas.

Dort werden die Koalas Opfer der automatischen Holzerntemaschinen. Die langsamen Beuteltiere können nicht fliehen, halten sich an den Bäumen fest und geraten dann oft unter die Messer.

Mit automatischen Erntemaschinen rodet die Holzindustrie die Eukalyptusplantagen in Australien. Unermüdlich arbeiten sich die Ungetüme durch die endlosen Reihen der Monokulturen; etwa tausend Bäume fallen pro Tag. Innerhalb weniger Sekunden werden die Bäume abgesägt, entastet und die Stämme aufgestapelt.
Immer wieder werden auch Koalas Opfer der Maschinen.

Manchmal wird alle paar Stunden ein Koala verletzt, manchmal nur einer am Tag. Und die verletzten Tiere bleiben  draußen, einfach zum Sterben liegen gelassen.

Die Tiere haben meistens gebrochene Gliedmaßen, offene Wunden, Brüche der Wirbelsäule, abgetrennte Arme.  
In Pflegestationen werden einige der verwundeten Koalas verarztet und betreut.

Petition zum Schutz der Koalas

Bundestag: Harte Strafen für Tierquäler/Tiermörder.

Wer noch nicht unterschrieben hat - bitte noch machen - danke
Petition

Mittwoch, 28. August 2013

Wiesenhof-Enthüllung : Auch Ermittlungen gegen Heidemark spitzen sich zu

Nachdem  bereits seit 2010 erschütternde Missstände bei Wiesenhof  zur strafrechtlichen Sanktionierung gebracht wurden, sind aktuell ähnliche brutale Vorgehensweisen bei Heidemark, dem führenden Putenproduzenten Deutschlands aufgedeckt worden.

Der qualvolle Umgang mit Puten auf dem überalterten Heidemark-Schlachthof in Rot am See in Baden-Württemberg. Ein Video zeigt das Procedere aktuell im Juli 2013. Betäubungslos werden die Puten aus den LKWs nach längerer Anfahrt herausgerissen und in das Schlachtband gehängt - die schweren Tiere fallen in das Band, teilweise mit erheblicher Gegenwehr. Bei vielen der schon in der Mast malträtierten Tiere ist die federlose Brustpartie sichtbar. 

Konventionelle Putenmast ist in den allermeisten Fällen die Spitze des Tierhaltungs-Zynismus: Völlig am Tier vorbei, ungeregelt, der sozialen Kontrolle weitgehend entzogen, durch den hohen Integrationsgrad mit monopolistischer Struktur züchterisch völlig aus dem Ruder gelaufen.

Rund 11 Millionen Puten leiden derzeit in deutschen Mastbetrieben. Die Tiere sind für die Fleischproduktion systembedingt schwersten Misshandlungen ausgesetzt. Bislang wurden keine rechtlichen Verordnungen zum Schutz von Puten festgelegt.

ganzer Text

Tag der Fische - 22.August

Bereits zum siebten Mal fand am 22. August bundesweit der Aktionstag „Tag der Fische“ statt.

Fische sind intelligente und feinfühlige Tiere mit einer außergewöhnlichen, individuellen Persönlichkeit

Fische sind intelligenter als sie erscheinen. In vielen Bereichen, wie z. B. dem Gedächtnis, erreichen oder überschreiten ihre kognitiven Fähigkeiten sogar die von ‚höheren‘ Wirbeltieren, darunter auch nicht-menschliche Primaten. Ihr Langzeitgedächtnis hilft Fischen, komplexe soziale Beziehungen nachzuvollziehen. Ihr räumliches Erinnerungsvermögen  ermöglicht es ihnen, sich kognitiv Landkarten zu erstellen, die sie durch die Gewässer geleiten, wobei sich die Tiere die Polarisation des Lichts, Geräusche, Gerüche und optische Geländemerkmale zu Nutze machen.

Sie sind clever, schmerzempfindlich und sensibel, fühlen Angst, Freude und Stress. Sie gründen Familien und schließen Freundschaften. Sie spielen sogar Fußball und helfen einander, wenn ein anderer Fisch in Not ist.

ganzer Text

Eulen in Indien für okkulte Zwecke gequält

Hier gibt es eine Petition, um den illegalen Eulenhandel zu stoppen.

Die Eulen werden für Aberglaube und schwarze Magie missbraucht.

Hier unterzeichnen

Elefantin Tyke floh vor ihrer Qual

Am 20. August 1994 floh die tragische Rebellin Elefantin Tyke während einer Vorstellung aus dem Zirkus.
 
Auf ihrer Flucht tötete die Elefantin ihren Trainer, der sie jahrelang gequälte hatte, und verletzte weitere Menschen. Am Ende ihrer Odyssee wurde sie mit 86 Kugeln erschossen und brach am Straßenrand zusammen.
 
Tykes Tod ist aktueller denn je und steht bis heute als Symbol für die sinnlose und qualvolle Haltung von Wildtieren im Zirkus.
 
 
An die Abgeordneten des Deutschen Bundestages: ´
 
Setzen Sie endlich ein bundesweites Haltungsverbot von Wildtieren in Zirkusbetrieben durch.
16 europäische Länder, darunter Österreich und Griechenland, haben bereits alle oder bestimmte Wildtiere im Zirkus verboten. Es ist an der Zeit, dass dies auch in Deutschland passiert.
2003 und nochmals 2011 hat der Bundesrat die Bundesregierung in zwei Entschließungen damit beauftragt, die Haltung von Wildtieren im Zirkus zu verbieten. Doch seit 10 Jahren unternimmt das zuständige Landwirtschaftsministerium nichts!
Wir fordern den Deutschen Bundestag und Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu auf, für eine Umsetzung dieser Entschließungen zu sorgen und die qualvolle Haltung von Wildtieren im Zirkus endgültig zu beenden.

Brief eines Ex-Jägers

Warum ein Jäger "aussteigt":

Nach 12 Jahren habe ich endlich den Mut aufgebracht, aus der Jägerschaft auszutreten.

WARUM SOLL MAN KEIN JÄGER WERDEN?
1. Die Behauptung, dass Jäger Umweltschützer oder Ökologen seien, ist lächerlich, genau so wie die Behauptung, dass die Jäger viele freiwillige Stunden im Jagdbezirk verbringen zum Wohle des Wildes, der Tiere und der Umwelt.
Alles, was der Jäger im Jagdbezirk tut, ist mittelbar oder unmittelbar mit der Jagd = »Ernte«, dem Abschuss oder mit dem geselligen Zusammensein verbunden. Übrigens: Die so genannten Umweltschutzarbeiten bestehen größtenteils aus dem Aufbau oder Erhalt der Jägerobjekte - die ja dort, wo sie sich befinden, ohnehin ein naturstörendes Element sind -, oder aber zur Futtervorbereitung, die in den meisten Fällen nur ein Lockmittel für das Wild darstellt; die Futterstellen und Futterfelder sind ja von Hochsitzen umstellt. Die verschiedenen Reinigungsaktionen in Wald und Flur sind nur Sand in den Augen der breiteren Öffentlichkeit - und natürlich pure Jägerpropaganda. Die Jäger mit ihren Hochsitzen, Fahrzeugen und ihrer Anwesenheit sind die größten Naturschädlinge unter allen Erdbewohnern!
 
2. Noch lächerlicher ist die Behauptung, dass die Jagd in erster Linie Sorge für das Wild trägt und der Abschuss nur eine ihrer Aktivitäten sei.
Das Ziel der Jagd ist die Exekution bzw. Tötung, womöglich der schönsten Tiere als persönliche Trophäe - und nichts anderes.
 
3. Glauben Sie nicht, Jäger sein ist ein Samariterdienst an kranken, angefahrenen oder in Not geratenen Tieren.
Für die Situationen, in denen die Jäger als Samariter auftreten könnten, braucht man nicht Jäger mit der Flinte, sondern nur ein paar professionell ausgebildete Menschen, die eine richtige Einstellung zu den Tieren haben. Ich behaupte, dass keine Tat, bei der Erfolg mit Blut verbunden ist, ehrenhaft sein kann - am allerwenigsten bei der Jagd, wo das Tier als Opfer dem Jäger hilflos und schutzlos ausgeliefert ist.
 
4. Die Jägerwelt ist viel schlimmer, als man es sich vorstellen kann. Ein wahrer Jäger wirst du nicht mit der Absolvierung des Lehrganges und der Prüfung, sondern:
  • wenn du das Tier nur noch als ein Ding siehst und es dann, wenn du es getötet hast, es Ansehen bei anderen Menschen bringt, dein Selbstbewusstsein anhebt und Neid bei Kollegen verursacht
  • wenn du bereit bist, wegen der Jagd die Familie, die Arbeitspflichten und dich selbst zu vernachlässigen
  • wenn Verleumdungen, Heuchelei und Alkohol zu deiner Stärke werden oder zumindest dir nicht fremd sind
  • wenn dich die Schmerzen und die Qual der Tiere nicht mehr berühren.
 
Der Austritt aus der lodengrünen Gesellschaft war für mich eine große Erleichterung, und ich glaube, dass es viele Jäger gibt, die in diese »Organisation« hineingeschlittert sind: auf Empfehlung von Freunden - Jägern wie ich zum Beispiel - oder durch Familientradition.
Bist du noch Jäger, dann überlege es dir: Wenn du Tier- und Naturliebhaber werden willst, wie es die meisten Jäger für sich gerne in Anspruch nehmen, dann kannst du es sein - aber bitte ohne Gewehr!
Meine Absicht ist nicht, die hartgesottenen Jäger von ihrem Irrtum zu überzeugen. Aus Erfahrung weiß ich, dass dies kaum möglich ist, denn in ihrem Leben ist die Jagd an erster Stelle - und oft hatte ich die Gelegenheit zu sehen, wozu diese Menschen in der grünen Uniform bereit sind. Ich appelliere an jene, die mit dem Gedanken spielen, ein Jäger zu werden, und an jene, die mit der lodengrünen Bruderschaft liebäugeln. Ich versichere Ihnen aus meiner Erfahrung: Wenn Sie noch ein wenig zweifeln, ob die Jagd für Sie wirklich das Richtige ist, dann haben Sie in den Jägerreihen nichts zu suchen.  Denn Sie sind dann - Gott sei Dank - nicht brutal genug für die seelenlosen Jäger!«
 

Petition gegen Tötung von Robben in Namibia

In Namibia werden kleine Robbenkinder von ihren Müttern getrennt und brutal erschlagen.
 
Beim jährlichen Robbenschlachten in Namibia von Juli bis November werden rund 85.000 Heuler erschlagen.
 
Wenn weiterhin diese Menge erschlagen wird, sind die Robben in Namibia 2019 ausgestorben.
 
Bis die Touristen kommen, ist der blutrote Sand wieder Gold. Die Kinder spielen am Strand auf dem Gebiet des Terrors und des Schlachtens.

 
 

12. August - Welttag des Elefanten

Das blutige Geschäft mit den Zähnen - Bis zu 30.000 Elefanten sterben in Afrika jährlich für ihr Elfenbein.

Bis zu 30.000 Elefanten werden  in Afrika derzeit jährlich getötet. Am 12. August, dem Welttag des Elefanten, wird daher gefordert,  eine entschlossenes, gemeinsames Vorgehen gegen die international organisierten Wildererbanden.
Hauptabnehmerländer für Elfenbein, wie China und Thailand, müssen dringend effektive Maßnahmen zur Nachfragereduktion umsetzen.

weitere Infos

Hundeelend mit System in Süditalien

Täglich werden in Mittel- und Süditalien Hunde jeder Art und Rasse von der Bevölkerung getötet, ohne dass die Autoritäten eingreifen und kontrollieren, geschweige denn die Täter zur Rechenschaft ziehen. 

 Die Hunde werden gefoltert und getötet, vergiftet und gejagt vor den Augen der öffentlichen Kontrolleinrichtungen. Diese traurige Tatsache ist das ganze Jahr präsent, aber erreicht seinen Höhepunkt mit der Frühjahrsvernichtung im März, wenn tausende von Hunden vergiftet, gefangen und getötet werden, um den deutschen und anderen Touristen die Wahrheit der tausenden, vernachlässigten Straßenhunden und deren Tod zu verbergen.
 
So wurden zum Beispiel vor Jahren Hunden in einem Tierheim in Apulien die Stimmbänder verätzt, damit sie nicht mehr bellen. Einige der Hunde leben noch immer dort in Gefangenschaft.
 
Die privaten Tierheimbetreiber nutzen die "Lager" nur zum Geldverdienen, sie bekommen ca. 7€ pro Tag/Hund vom Staat, halten möglichst viele Hunde und sparen an Ausgaben für Futter und Personal. Oft kommen nicht mal Tierärzte in die Heime, geschweige denn Menschen, die Tiere adoptieren möchten.
 
Es gibt nirgends  ein derart perfides System wie in Italien, wo die Tierheime nur zum Geldverdienen genutzt werden und medizinische Versorgung und Vermittlung der Tiere mit System unterbunden werden.
 
 

Sonntag, 11. August 2013

Indien erkennt Delfine offiziell als Personen an

Diese richtungsweisende Entscheidung ist weltweit einmalig:

Die indische Regierung hat Delfine offiziell als nicht-menschliche Personen anerkannt. Somit steht ihnen das Recht auf Leben und Freiheit jetzt per Gesetz zu.

Für die indischen Delfine bringt dies zahlreiche Veränderungen mit sich, beispielsweise die Schließung von Delfinarien und der Abbruch von Bauprojekten für künftige Einrichtungen. In ihrer Erklärung bestätigte die indische Regierung, es sei von wissenschaftlicher Seite aus eindeutig, dass Wale und Delfine hochintelligente und empfindsame Lebewesen sind. Daraus ergibt sich die Konsequenz, sie als nicht-menschliche Personen anzuerkennen und unter den gleichen rechtlichen Schutz wie Menschen zu stellen.

Im Ozean schwimmen Delfine täglich über 100 km weit, tauchen bis zu 300 m tief und leben in großen Sozialverbänden. Wissenschaftler bestätigen ihnen eine Intelligenz, die der unseren nicht nachsteht, und ein Selbstbewusstsein, mit dem sie sich ihrer Gefangenschaft sehr wohl bewusst sind.

Quelle

Royal Canin sponsort grausame Bärenkämpfe


Der international agierende französische Hersteller von Hunde- und Katzennahrung ROYAL CANIN hat in den vergangenen Monaten illegale und brutale Bärenkämpfe in der Ukraine gesponsert.
 
 April 2013 in einem Waldstück in der Nähe von Winnyzja, Ukraine:
 
Über mehrere Stunden werden vor Publikum auf einen angeketteten Braunbären im Abstand von etwa zehn Minuten jeweils zwei bis drei Jagdhunde gehetzt. Die Hunde sollen den Bären angreifen und beißen. Dieser ist nahezu wehrlos. Er kann sich nicht frei bewegen, sondern ist an einer Kette befestigt, die mit einem Seil über ihm verbunden ist. Am anderen Ende der Kette stehen mehrere Männer, die jede Bewegung des Bären kontrollieren und ihn über den Kampfplatz zerren. Ein Punktrichter vergibt Punkte für jeden einzelnen Hund. Auf die Besitzer der aggressivsten Hunde warten mit dem ROYAL CANIN-Logo gebrandete Pokale.
 
Vier- bis sechsmal im Jahr finden solche Wettbewerbe in speziellen Trainingscamps für Jagdhunde in der Ukraine statt. ROYAL CANIN hat in den letzten Monaten mehrere dieser grausamen Veranstaltungen in der Ukraine gesponsert.
 
Diese Art von Wettbewerb mit Braunbären ist illegal. In der Ukraine sind Braunbären per Gesetz geschützt. Darüber hinaus sind sämtliche Aktivitäten, die einem in Gefangenschaft gehaltenen Bären Schmerzen und Leid zufügen, verboten. VIER PFOTEN drängt die zuständigen Behörden zur unmittelbaren Reaktion.
 
Nach Schätzungen gibt es in der Ukraine zwischen 15 und 20 Kampfbären. Sie leben qualvoll in winzigen Käfigen auf bloßem Betonboden und dürfen diese nur verlassen, um zu Trainingszwecken oder bei Wettbewerben von Jagdhunden angegriffen zu werden. Sie erhalten meist viel zu wenig Futter und Wasser, damit sie ein schwacher Gegner für die Hunde sind. Den meisten wurden außerdem die Krallen gezogen.
Kampfbären stammen aus Zoos, Zirkussen oder aus der freien Wildbahn. Sie wurden im Alter von nur wenigen Monaten ihrer Mutter weggenommen.
 

Demo gegen Tierqualpolitik

Es sind kaum vorstellbare Dimensionen:

400.000 Hühner sollen im Mega-Schlachthof Wietze bei Celle geschlachtet werdenan einem Tag.

Um den größten Schlachthof Europas zu beliefern, müssen Hunderte neue Mast-Ställe im Norden Deutschlands entstehen – mit Hühnern, die auf engem Raum zusammengepfercht werden und Gen-Soja sowie regelmäßig Antibiotika erhalten.

Wietze steht wie kein anderer Ort in Deutschland für die Industrialisierung unserer Landwirtschaft.


Deshalb   wird dort am Samstag, den 31. August 2013 eine Demonstration für eine ökologischere, bäuerliche Landwirtschaft stattfinden.

Mit Tausenden Menschen soll der Mega-Schlachthof umzingelt  und von einer neuen Bundesregierung eine grundlegende Agrarwende gefordert werden.

Ort: Droschkenplatz in Wietze bei Celle/Niedersachsen
Zeit: Samstag, 31. August 2013
13.00 Uhr Kundgebung
15.00 Uhr Umzingelung
17.00 Uhr Konzert


Anfahrt und weitere Infos

Montag, 15. Juli 2013

In der Ukraine 10.000 Streunerhunde kastriert

Auch ein Jahr nach der EM arbeitet ein Team des  Streunerhilfe-Projekts in der Ukraine weiter fort und zieht weitestgehend positive Bilanz. 

In elf Ukrainischen Städten arbeiten Teams, bestehend aus Tierärzten, Tierpflegern und freiwilligen Helfern, die bisher insgesamt 10.000 Streunerhunde in den mobilen Tierambulanzen der Tierschutzorganisation kastriert, geimpft, medizinisch versorgt und in ihren Revieren wieder freigelassen haben.

Anlass des Streunerhilfe-Projekts waren die systematischen Tötungen von Hunden in der Ukraine in der Vorbereitung auf die EM 2012, die weltweit für Empörung gesorgt hatten.  Mit der Vertragsunterzeichnung verpflichteten sich die Städte, die Tötungen ab sofort offiziell zu stoppen.

Quelle

TUI unterstützt Tierquälerei

Alle großen deutschen Reiseveranstalter hatten seit 2010 entschieden, keine Delfinarientouren in der Türkei mehr anzubieten, nachdem das Wal- und Delfinschutz-Forum zuvor dokumentiert hatte, dass die Meeressäuger unter katastrophalen Bedingungen gehalten werden.

Nachdem der Reiseveranstalter TUI noch im letzten Jahr zugesagt hatte, keine Delfinarien in der Türkei mehr anzubieten, wurde jetzt ausgerechnet das heftig kritisierte "Sealanya-Delfinarium" in Alanya wieder im Reiseprogramm aufgenommen.

In Taiji findet alljährlich eine blutige Jagd auf rund 2.000 Delfine statt. Die schönsten Delfine werden für den Verkauf an Delfinarien aussortiert, der Rest wird abgeschlachtet und landet in japanischen Restaurants und Schulkantinen.

Der Oscar-prämierte Kinofilm "Die Bucht"  ging 2010 um die Welt und sorgt immer noch für Entsetzen über das blutige Treiben der japanischen Fischer.

Das Sealanya-Delfinarium ist einer der Mörder von Tierschutzrechten.
Die Delfine leben dort unter katastrophalen Bedingungen in viel zu kleinen Betonbecken und verbrennen bei über 40 Grad in der prallen Sonne, da ein erforderlicher Sonnenschutz fehlt. Das angebotene Schwimmen mit Delfinen ist kommerzielle Ausbeutung und Stress für die Tiere.

Quelle

Donnerstag, 4. Juli 2013

Rescue Ink - Rockerbande als Tierretter

Die acht grimmig dreinblickenden,  harten Kerle auf ihren Harleys sind von Kopf bis Fuß tätowiert.. 
 
Sie sind New Yorks engagierteste Tierschützer.
 
Die Männer von "Rescue Ink" achten streng darauf, bei ihren Aktionen immer im Rahmen des Gesetzes zu bleiben. Was aber nicht heißt, dass Tierquäler viel zu lachen haben, wenn "Rescue Ink" anrückt, um illegale Hundekämpfe zu beenden oder Tiere krankhafter "Tiersammler" zu retten.
Die Jungs mit dem Herz am richtigen Fleck greifen immer dann ein, wenn die schwächsten der Gesellschaft angegriffen werden, die hilflosen Haustiere. 
Sie gehören  zu den erfolgreichsten Animal Rescue Groups in den USA.
 
Der Chef  von "Rescue Ink" hat bisher hunderte von ehemaligen Kampfhunden zu familiengerechten Haustieren erzogen. Gemeinsam mit seiner Frau lebt er mit 50 Pitbulls auf einem Hof bei New York. Sie alle stammen aus den in den USA immer populärer werdenden Hundekämpfen, bei denen bis zu 50.000 Dollar auf den Sieger gesetzt werden.
 
 

Montag, 24. Juni 2013

Gegen den Antibiotika-Missbrauch in der Tierindustrie

Dringend wird die Tierindustrie dazu aufgefordert, ihren maßlosen, überdosierten Missbrauch von Antibiotika an Tieren zu unterlassen.

Dieser Missbrauch kann zu einer Evolution führen, die alle Bakterien immun gegen die allerstärksten Antibiotika macht und Mensch und Tier ohne Hilfe gegen Krankheiten zurücklässt.

Petition an die G8

Tierschutz im Urlaub

Es wäre für die Tiere wünschenswert, wenn Urlauber in ihrem Urlaub darauf achten, keine Aktivitäten zu unterstützen, die Tierleid verursacht.

Also auf Besuche in Zoos, Aquarien, Delfinarien oder Shows mit Tiere verzichten, nicht an Elefanten- oder Kamelreiten teilnehmen und kein Geld für Fotos mit Affen oder anderen Tieren auf der Straße ausgeben.

Wenn den Touristen am Urlaubsort eine derartige Aktivität angeboten wird, wäre es toll, wenn sie dem Veranstalter höflich, aber unmissverständlich erklären, dass sie aus Tierschutzgründen ablehnen.

Ebenso könnten die Reiseveranstalter und Reisebüros gebeten werden, Elefantenreiten oder Ähnliches aus Tierschutzgründen nicht anzubieten.




Infos über Elefantenreiten in Asien

Infos über Tiger in thailändischen Zoos

Petition gegen Eisbären in Zoos

Der Vater von Knut, der 17-jährige Eisbär Lars, ist durch sein Leben in engen, reizarmen Gefängnissen nur noch ein gebrochenes Lebewesen mit krankem Gemüt. Lars und seine Leidensgenossin Vilma hatten durch das Leben in Gefangenschaft im Zoo Wuppertal ausgeprägte Verhaltensstörungen entwickelt. Ständig wiederkehrende Bewegungsabläufe sind das Erscheinungsbild einer lebenslangen Leidensgeschichte. Diese Qualen teilen Lars und Vilma mit über 90 % der Eisbären, die sich in deutschen zoologischen Einrichtungen befinden.

Eisbär Lars wurde im Mai 2012 in den Zoo Rostock verlegt – doch die Lebensbedingungen für ihn sind auch dort mangelhaft. Zurück bleiben in Wuppertal die Eisbärin Vilma und das im März 2012 geborene Eisbärenbaby Anori. Vilma zeigt nach wie vor starke Verhaltensstörungen.

Petition, die Eisbärenhaltung in zoologischen Einrichtungen aufzugeben und ein sofortiges Nachzucht- und Importverbot einzuführen.

Tierschutz-Verbandsklage weiter auf der Zielgeraden

Der Umweltausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen hat am 12. Juni 2013 den Gesetzentwurf der Landesregierung zur Einführung von Mitwirkungs- und Klagerechten für anerkannte Tierschutzverbände mit den Stimmen von SPD, Grünen und Piraten befürwortet.
CDU und FDP stimmten dagegen.

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte begrüßt die Ausschussentscheidung.
Die im Gesetz vorgesehenen Mitwirkungsrechte haben nach Aussagen des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte große Bedeutung für den Tierschutz. Denn sie geben den anerkannten Tierschutzorganisationen das Recht, ihr Wissen frühzeitig in Behördenentscheidungen einfließen zu lassen.
 
Die Tierschutz-Verbandsklage gehört zu den zentralen Forderungen von Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen. Nur das Klagerecht ermöglicht anerkannten Tierschutzverbänden – sozusagen als Anwalt der Tiere – tierschutzrelevante Entscheidungen von Behörden gerichtlich überprüfen zu lassen. Bremen etablierte es 2007 als erstes Bundesland. Auch im Saarland steht ein entsprechendes Landesgesetz kurz vor der Verabschiedung.
 

Petition gegen lebendes Sushi

"Live Sushi"  ist eine neue Spezialität in Japan.

Die Praktik von "lebendem Sushi" bedeutet, Frösche, Fische, Hummer, Krabben, Tintenfische und Oktopusse lebendig zu essen. Das ist angeblich eine zweitausend Jahre alte asiatische Tradition.

Bei lebendigem Leib werden also zB den Fröschen die Beine abgeschnitten und über ihren Köpfen drapiert. Die Frösche bewegen und blinzeln noch. Dann werden die Tiere lebendig verschluckt.


Petition an die japanische Botschaft gegen Live Sushi

Petition gegen Putenmast

Über mehrere Wochen wurde in mehreren Putenmastbetrieben in ganz Deutschland recherchiert und gesehen, wie die Puten geschlagen, getreten, auf Laster geworfen und brutal an das Schlachtband gehängt wurden. Es fanden sich schwer kranke und verletzte Puten, die sich teilweise nicht einmal mehr zu Wasser- und Nahrungsbehältern schleppen konnten.

Abgesehen davon, dass Puten, genauso wie jedes andere Tier auch, ein Recht auf ein unversehrtes Leben haben, sollten die Puten aus diesem rechtsfreien Raum herausgeholt und eine verbindliche Verordnung auf den Weg gebracht werden, welche die Haltungsbedingungen uneingeschränkt den Bedürfnissen der Tiere anpasst und nicht den Bedürfnissen der Industrie.

Damit einhergehen muss ein Verbot der Qualzucht-Putenrasse, die erhebliche Leiden, Schmerzen und Schäden in der konventionellen Intensivtiermast erleiden.


Petition unterzeichnen

Samstag, 8. Juni 2013

Keine Rehkitze mitnehmen

Zurzeit finden viele Spaziergänger vermeintlich verwaiste Rehkitze auf Feldern und Wiesen oder am Straßenrand, und nehmen die Tiere aus Mitleid mit. 


Dass den meisten Rehkitzen dadurch allerdings mehr Leid als Gutes widerfährt, ist vielen Passanten nicht bewusst.
 
Junge Rehkitze, die offensichtlich keiner direkten Gefahr ausgesetzt sind, dürfen auf gar keinen Fall beim Spazierengehen mitgenommen werden.  In den meisten Fällen ist die Ricke, die Rehkitzmutter, nämlich nicht weit.
Kitze verstecken sich häufig, um nicht vom Fuchs entdeckt zu werden oder liegen an der Straße, weil sie sich nicht darüber trauen. Meistens werden sie vom Muttertier wieder abgeholt.
In jedem Fall sollte man das Kitz über einen längeren Zeitraum beobachten. Erst wenn man sich ganz sicher ist, dass es verwaist ist oder Hilfe benötigt, sollte beim nächsten Wildhüter oder bei der Einsatzzentrale der Polizei angerufen werden.
Im Normalfall wird das Rehkitz von den Eltern wieder gefunden. Wichtig ist, nur aus weiter Distanz zu beobachten, keinesfalls die Tiere anzufassen oder zu streicheln. Sollte das Tier verletzt sein, wird der Wildhüter vor Ort entscheiden, wie weiterverfahren wird.
Die Berührung eines Rehkitzes kann fatale Folgen haben. Das Rehkitz hat keinen Eigengeruch, wodurch es optimal vor Fressfeinden geschützt ist. Bei Berührung überträgt sich der menschliche Geruch auf das Kleine. Dadurch wird es vom Muttertier meistens abgestoßen.
 
 

Subventionierung von Billigfleisch beenden


Der Fleischkonsum ist zu hoch und Fleischprodukte zu billig. 
 
Doch der Fleischkonsum könnte sinken, wenn die Subventionierung über den Mehrwertsteuersatz wegfallen und eine Abgabe auf Stickstoff-Dünger eingeführt würde. Das zeigt eine neue Studie  von Greenpeace.
 
Wenn Fleischprodukte nicht mehr, wie bisher, über den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent subventioniert wären, sondern mit den vollen 19 Prozent besteuert würden, hätte das direkte Auswirkungen auf den Fleischverbrauch in Deutschland.
 
Hochgerechnet würde es bedeuten, dass im Jahr etwa 3,8 Millionen Schweine, 60 Millionen Hühner und 180.000 Rinder weniger geschlachtet würden. Das würde so viel CO2 einsparen, wie knapp zwei Millionen Autos pro Jahr ausstoßen.
 
Agrarflächen zum Futtermittelanbau in der Größe des Ruhrgebiets würden frei werden.
 
Statt Fleisch zu Spottpreisen zu verkaufen, sollte weniger und besseres Fleisch mit geringeren Umweltkosten produziert werden.
 
 
Die enormen Umweltkosten der intensiven Fleischproduktion tragen alle, egal ob sie Fleisch essen oder nicht. Zusätzlich subventioniert der Staat die Fleischproduktion mit großen Summen. Durch einen Subventionsabbau bei der Mehrwertsteuer und teurere Stickstoffüberschüsse würden sich die Fleischpreise den wahren Kosten annähern.
 
Greenpeace fordert, dass jegliche Art von staatlichen Subventionen für Massentierhaltung und Billigfleisch abgeschafft werden müssen.
 

Was man über Jagd und Jäger wissen sollte.....

Wussten Sie, dass in Deutschland jährlich über 20.000 Hunde und über 200.000 Katzen von Jägern erschossen werden?

Eine offizielle Zahl zum Haustierabschuss gibt es nicht, da keine Meldepflicht besteht. Nur einzelne Bundesländer geben Zahlen bekannt, so Nordrhein-Westfalen für das Jagdjahr 2008/2009: 11.385 Katzen und 128 Hunde. Die anderen Zahlen erfolgen aus einer Hochrechnung für das gesamte Deutschland.

Wussten Die, dass der Haustierabschuss in Deutschland legal ist?

Katzen in der Natur wird angelastet, sie würden wildern - deswegen dürfen sie abgeschossen werden. Freilaufenden Hunden wird ebenfalls angelastet, sie würden wildern, auch wenn sie nur freilaufend sind. Die meisten Hunde, die tatsächlich dem Wild nachstellen, sind die Hunde der Jäger.

Wussten Sie, dass Drück- und Treibjagden für viele Wildunfälle im Straßenverkehr verantwortlich sind?

Bei Drück- und Treibjagden wird das Wild gehetzt und wechselt somit ohne Rücksicht auf Wege und Straßen zwischen einzelnen Waldgebieten.
Nach Drück- und Treibjagden steigt in den betroffenen Gebieten die Gefahr von Wildunfällen auf Straßen stark an.

Wussten Sie, dass Drück- und Treibjagden unsagbares Tierleid verursachen?

Bei Drück- und Treibjagden werden die Tiere oftmals nur angeschossen und verenden qualvoll. Diese Jagden sind reine Spaßveranstaltungen zum Vergnügen der Jäger.

Wussten Sie, dass "Jagdreisen" einen riesigen Markt darstellen und bei deutschen Jägern großes Interesse finden?

Jägerzeitschriften und Jagdmessen bieten ein vielseitiges Angebot für Jagdreisen. Viele deutsche Jäger verbringen ihren Urlaub damit, z.B. in Afrika artengeschütztes Tiere zu schießen und erfreuen sich an den entsprechenden Trophäen.
Die Preisliste für Abschüsse in Südafrika fängt mit 30 Euro für einen Schakal günstig an, geht über 995 Euro für ein Gnu hin zu 2.500 Euro für einen Leoparden. Im Angebot sind zahlreiche Tierarten; All-Inclusive-Pakete mit Munition und alkoholischen Getränken werden angeboten.
Die Buchung einer Jagdreise entlarvt den Lusttöter.

Wussten Sie, dass es einen ausgeprägten Jagdtourismus nach Deutschland gibt?

Die Einschränkung der Jagd für Privatpersonen, z.B. in Holland, Belgien und der Schweiz, hat einen Jagdtourismus nach Deutschland ausgelöst. So buchen zahlreiche holländische Jäger gegen entsprechende Bezahlung Plätze bei Gesellschaftsjagden in den grenznahen Gebieten von Rheinland-Pfalz.
Dieser Jagdtourismus wird in Rheinland-Pfalz durch die Landesregierung gefördert und initiiert, mit dem Hinweis auf die positiven Auswirkungen auf den Tourismus und den damit verbundenen Einnahmen.

Wussten Sie, dass in Deutschland jährlich 9-10 Millionen Wildtiere der Jagd zum Opfer fallen, also täglich ca. 25.000 Wildtiere?

Dabei dient nur ein Bruchteil der erlegten Tiere als Nahrungsmittel. Millionen Tiere werden ohne "Nutzung" entsorgt.

Wussten Sie, dass Deutschland tollwutfrei ist?

Im Februar 2006 wurde das letzte Mal bei einem Fuchs Tollwut diagnostiziert, seit Ende 2008 gilt Deutschland offiziell als tollwutfrei. Dieser Erfolg ist auf Impfköder zurückzuführen.
Deswegen gibt es keinen vernünftigen Grund mehr, einen Fuchs zu töten. Die Gefahr, sich mit einem Fuchsbandwurm zu infizieren, ist gering. Die Gesundheitsgefahr, die von Zecken ausgeht, ist wesentlich größer.

Wussten Sie, dass das Bundesjagdgesetz in wesentlichen Teilen auf Hermann Görings Reichsjagdgesetz aus dem Jahre 1934 basiert?

Die Erkenntnisse einer modernen Wildbiologie und Ökologie haben in das Gesetzeswerk bisher keinen Einzug gehalten. Ein dringender Reformbedarf wird von Experten seit lange mgesehen - die politischen Gremien verweigern sich dieser Erkenntnis.

Wussten Sie, dass in Deutschland ein Jagdschein mittels einem Crash-Kurs innerhalb von zwei Wochen erworben werden kann?

Die Jägerprüfung innerhalb von 14 Tagen kann nicht einmal ansatzweise das notwendige Wissen in den Bereichen Wildbiologie und Ökologie vermitteln, noch können praktische Fertigkeiten ,wie eine entsprechende Schießausbildung gewährleistet werden.

Wussten Sie, dass es im statistischen Mittel jährlich ca. 40 Tote und 800 Verletzte durch die Jagd gibt?

Dabei werden nicht nur Jäger Opfer der Jagd, sondern oftmals Unbeteiligte.

JAGD - die Abschaffung ist überfällig!

Quellen: Anti-Jagd-Allianz, Wir-Füchse.de, pro-iure-animalis.de