Freitag, 23. Dezember 2016

Schimpansin ist eine nicht-menschliche Person

Liebe Freunde und Förderer,

zum Jahresende gibt es mal wieder eine richtig gute Nachricht. Mit einem wegweisenden Urteil erklärte ein argentinisches Gericht die Schimpansin Cecilia zur nicht-menschlichen Person.

Hintergrund der rechtskräftigen Entscheidung ist eine Klage der Association of Officials and Lawyers for Animal Rights, die, in Zusammenwirken mit dem Great Ape Project, zu dessen Förderern auch animal public gehört, argumentierte, die Umstände der Haltung Cecilias im Zoo seien gesetzeswidrig und Ursache ihres sich rapide verschlechternden Gesundheitszustandes. Denn, seit dem Tod ihrer Gefährten Charlie und Xuxa vor einigen Jahren, fristet Cecilia ein einsames Dasein im Zoo von Mendoza.

Nun urteilte das Gericht, Cecilia sei keine Sache, die ein Zoo besitzen könne und daher umgehend aus der Gefangenhaltung zu entlassen und in ein Schutzgebiet zu bringen. Eine historische Entscheidung, die Anlass zur Hoffnung gibt und Bestätigung dafür ist, dass sich der tagtägliche Einsatz für die Rechte der Tiere lohnt.


Animal Public

Petitionen

gegen Haifischflossensuppe

gegen Seehundjäger

gegen Stierkampf in Spanien

für die Elefanten auf Sri Lanka


Süße Faultiere :)

Hier ein Video über diese Tiere, die vor der Abholzung der Regenwälder gerettet werden müssen, da sie zu langsam sind, um die Flucht zu ergreifen.

Seniorhunde in Vermittlung

Sie haben Lebenserfahrung, hohe soziale Kompetenz und sind charakterfest - dennoch werden sie oft aufgrund ihres Alters aufs Abstellgleis gestellt: alte Tiere in Tierheimen.
Aber auch sie haben eine Chance auf ein liebevolles Zuhause verdient.

Ihre Vermittlungschancen sind gering, und die Tierheime haben es schwer, ein liebevolles, neues Zuhause für die Tiersenioren zu finden. Dabei sind diese Tiere viel ruhiger und bereits an den Alltag der Menschen gewöhnt. Sie haben viel Lebenserfahrung. Sie sind die idealen Partner für ältere Menschen.

(c) TASSO


Mittwoch, 23. November 2016

Wolle ist ein blutiges Geschäft

Was kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie an Wolle denken?
Denken Sie an Schafe auf grünen Wiesen, an Natur und Frieden? Was sich in der Realität hinter dem Riesengeschäft „Wolle“ verbirgt, hat nichts mehr mit unseren idyllischen Vorstellungen zu tun.
Ermittlungen von PETA USA in 39 Betrieben auf drei Kontinenten haben gezeigt, was Schafe in der Wollindustrie durchmachen: Sie werden routinemäßig verstümmelt, geschlagen und anschließend geschlachtet.
MULESING Beim Mulesing schneiden Arbeiter den Lämmern große Haut- und Fleischstücke ohne Betäubung vom Hinterteil ab. Dies soll bei den krankhaft überzüchteten Merino-Rassen einen Fliegenbefall verhindern.

SCHUR Die Schur erfolgt im Akkord. Während der Prozedur schlagen Arbeiter die Tiere und treten auf sie ein. Die Schafe tragen tiefe Schnittverletzungen davon.

LEBENDEXPORT Sobald die Wollproduktion der Schafe nachlässt, werden die Tiere auf Schiffen von Australien nach Nordafrika und in den Nahen Osten wochenlang transportiert. Dort wird ihnen die Kehle ohne Betäubung durchgeschnitten.

(c) PETA

Gegen die Jagd in NRW

Über ein Jahr nach dem Inkrafttreten des Ökologischen Jagdgesetzes in NRW, wird der Widerstand der Jägerschaft immer erbitterter. In diesem Monat hat der Landesjagdverband dem Landtag 117.601 Unterschriften überreicht, die im Rahmen einer Volksinitiative gesammelt wurden. Das heißt, dass der Landtag sich erneut mit dem Jagdgesetz beschäftigen muss.

Die Jägerschaft würde gerne sehen, dass alle Verbesserungen im Sinne des Tier- und Artenschutzes rückgängig gemacht werden. Ein besonderer Dorn im Auge ist ihnen, dass immer mehr Bürger von ihrem Recht Gebrauch machen, die Jagd auf ihrem Grund und Boden zu verbieten. Auch das Verbot des Katzenabschusses und die Kürzung der Liste jagdbarer Arten würden sie gerne rückgängig machen. Die Liste jagdbarer Arten wurde immerhin von weit über 100 auf 27 reduziert.

Besonders laut ist der Protest wohl auch, da im nächsten Jahr wieder Landtagswahlen anstehen. So lässt die Jägerschaft keine Chance ungenutzt gegen die jetzige, dem Tier- und Artenschutz zugetane Landesregierung zu wettern und versucht mit der Volksinitiative den Parteien ihren Einfluss auf die Wählerschaft zu demonstrieren.
 
Tierschützer kämpfen dafür, dass die Verbesserungen des nordrhein-westfälischen Jagdrechts, die für tausende Tiere von existentieller Bedeutung sind, nicht rückgängig gemacht werden. Ein ungleicher Kampf gegen die finanzstarke Jagdlobby. 

Tiere sind fühlende Lebewesen und keine Zielscheiben, und sie sind auf unsere Hilfe angewiesen.

 
(c) animal public

Tipps für einen vogelfreundlichen Garten

 Tipps für einen vogelfreundlichen Garten (von PETA)

 
Wenn es kälter wird, ziehen Vogelarten wie Kuckuck oder Nachtigall zum Überwintern in den Süden. Andere Arten wie Amsel, Meise oder Sperling finden sich in heimischen Gärten ein, um nach Futter zu suchen. Doch in der kargen Winterlandschaft ist Nahrung rar. Lebensraumverlust und der Einsatz von Pestiziden vermindern zudem das Nahrungsangebot und somit die Überlebenschancen heimischer Vogelarten. Ein naturnaher Garten und Futterhäuschen helfen Vögeln im Winter, genügend Nahrung zu finden. Außerdem lassen sich die flinken Gesellen hier gut beobachten. Insbesondere Kinder haben Spaß daran, den Tieren vom Fenster aus bei der Nahrungssuche zuzuschauen.
 

Fünf Gestaltungstipps für einen vogelfreundlichen Garten:

 
  • Natürliches Grün: Sträucher und Büsche bieten Vögeln Unterschlupf und Nahrung. Die Eberesche, auch „Vogelbeere“ genannt, sollte in einem vogelfreundlichen Garten nicht fehlen. 
 
  • Tierfreundliche Gartenpflege: Bei der Düngung des Gartens sollte unbedingt auf natürliche Produkte wie Komposterde und Rindenmulch zurückgegriffen werden. Chemische Mittel, die Insekten töten, schaden in der Folge auch den Vögeln.
 
  • Nachsicht bei Aufräumarbeiten: In Totholz und anderen abgestorbenen Pflanzenteilen überwintern Insekten, die Vögeln als Nahrung dienen. Zudem tragen verblühte Blumen und Stauden immer noch wertvolle Samen und sollten daher nicht komplett zurückgeschnitten werden.
 
  • Futterstation oder Futterhäuschen: Der Futterplatz sollte für die Vögel gut überschaubar sein und eine Rundumsicht zulassen. Nahe gelegene Versteckmöglichkeiten wie Büsche oder Sträucher sind dabei sehr wichtig, damit sich die Tiere bei Gefahr schnell in Sicherheit bringen können.
 
  • Vogeltränke: Ein Schälchen mit Trinkwasser sollte den Vögeln auch im Winter zur Verfügung stehen.

Nicht alle Vögel haben denselben Geschmack. Das richtige Futterangebot:

 
  • Körner und Samen für Körneresser wie Fink und Sperling: Sonnenblumenkerne und Hanfsamen eignen sich besonders gut.
 
  • Haferflocken und getrocknete Beeren oder Obst für Weichfutteresser wie Amsel und Rotkehlchen: Einige Vogelarten ernähren sich überwiegend von Insekten und Beeren, essen im Winter aber auch feine Samen.
 
  • Futterplatz trocken und sauber halten: Damit das Futter nicht verderben kann, sollte es vor Nässe geschützt sein und regelmäßig erneuert werden. Aus hygienischen Gründen sollten Futterhäuschen regelmäßig mit heißem Wasser gereinigt werden.
 
  • Mehrere Futterplätze: Für Weichfutter ist eine Futterstation am Boden an einer geschützten Stelle zu bevorzugen, da Amseln und Co. überwiegend am Boden auf Nahrungssuche gehen. Körneresser bevorzugen in der Luft hängende Futterhäuschen oder -spender.
 
  • Brot oder Speisereste sollten nicht an Vögel verfüttert werden, da Gewürze und Salz schädlich für die Tiere sind! Im Fachgeschäft können hochwertige Körner- oder Weichfuttermischungen mit verschiedenen Leckereien erworben werden.
 
  • Wasservögel wie Enten und Schwäne finden im Winter in der Regel ausreichend Nahrung. Brot kann auch ihnen schnell schaden; in vielen Städten ist das Füttern daher bereits verboten.

Petitionen

gegen das Ziegenschlachten in Mexico

gegen das System Tierquälerei

für die Löwen

gegen Elfenbeinhandel

für die Hunde auf Mauritius

für die Delfine

Keine EU-Gelder für Fleischwerbung

gegen Reptilienhandel

Stoppt das Schwimmen mit Delfinen























Samstag, 1. Oktober 2016

Niederlande beendet Tierversuche

Quelle: PETA

In einem historischen Schritt beziehen die Niederlande Stellung zu Tier- und Menschenrechten! Die niederländische Regierung arbeitet daran, alle Tierversuche im Land zu beenden. Wissenschaftler von PETAs Schwesterorganisationen wurden gebeten, zu helfen.

Die niederländische Entscheidung
Nachdem unser Nachbarland schon einen Antrag im Parlament zum Ausstieg aus Versuchen an nicht-menschlichen Primaten verabschiedet hat, ist das Ziel nun, bis 2025 nur noch human-relevante, nicht-tierische Testmethoden zu verwenden. Diese bahnbrechende Entscheidung ist die allererste ihrer Art weltweit! Sie spiegelt nicht nur die enormen innovativen Fortschritte in der Spitzenforschung wider, sondern auch den Wandel der gesellschaftlichen Einstellungen und der moralischen Überzeugung, keine Tiere für Versuche zu missbrauchen. Es ist ein monumentaler Schritt, der zahllosen Tieren das Leben retten und hoffentlich andere Länder inspirieren wird, ähnliche Änderungen vorzunehmen.

Vorherige Überzeugungsarbeit
PETA UKs wissenschaftliche Beraterin Dr. Julia Baines und Yvonne Lemmen von PETA Netherlands wurden kürzlich zu einem Meeting in Den Haag eingeladen, um mit Regierungsvertretern über genaue Wege zu diskutieren, wie Tierversuche ersetzt werden können. Daraufhin haben PETAs Wissenschaftler ein umfangreiches Informationsdossier eingereicht, das die niederländische Regierung darin leiten soll, den Übergang zu tierfreien Methoden zu schaffen.

Sagen wir DANKE
Wir sind begeistert, dass sich die Niederlande für eine ethische, tierfreie Wissenschaft einsetzen und damit eine Vorreiterrolle einnehmen. Wir freuen uns auf den Tag, an dem kein Tier mehr aufgeschnitten, narkotisiert, vergiftet, angeschossen, verbrannt oder durch elektrischen Stromschlag getötet wird und all diese und weitere Grausamkeiten in die Geschichtsbücher verbannt sind.

Petitionen

Gegen Fohlenproduktion

Gegen Mord an Elefanten

Für den Erhalt der Wildtierarche

Für die Leoparden

Für die Braunbären

Gegen Tiertransporte

Gegen das Delfinschlachten

Gegen die schlechte Tierhaltung in China







Sonntag, 28. August 2016

7 FAKTEN ÜBER LEDER

1. Neben Rindern, Schafen und Ziegen werden auch Hunde und Katzen ihrer Häute wegen getötet. Sie können als Verbraucher nie sicher sein, von welchem Tier das Leder stammt.

2. Auch wenn auf einem Produkt „Made in Italy“ steht oder es scheinbar in Deutschland oder einem anderen EU-Land hergestellt wurde, stammen die Rohhäute sehr häufig aus Indien, China, Brasilien, Bangladesch oder einem anderen Land mit niedrigen bis nicht vorhandenen Tierschutzgesetzen.

3. Selbst für internationale Modefirmen sind die Umstände der Tierhaltung, des Transports und der Schlachtung nicht nachvollziehbar. Die zahlreichen Vorlieferanten innerhalb der Zulieferkette und die Schlachthäuser liegen außerhalb ihrer Kontrolle.

4. Indische Kühe müssen einen entbehrungsreichen Transport über Tausende von Kilometern in andere indische Bundesstaaten oder bis nach Bangladesch über sich ergehen lassen, um dort ohne Betäubung in Schlachthäusern oder auf offener Straße getötet zu werden.

5. Auch Kinder müssen in Gerbereien mit giftigen und krebserregenden Chemikalien arbeiten. Durch den ständigen ungeschützten Kontakt mit Chromsalzen und -dämpfen sowie anderen Laugen und Säuren bekommen sie schwere Atemwegserkrankungen und Hautausschläge.

6. Die ungefilterten Abwässer von Ledergerbereien verseuchen Flüsse und das Grundwasser.

7. Neben Fleisch ist Leder das wertvollste Produkt der Schlachthäuser! Die Lederindustrie erwirtschaftet mit Tierhäuten und Lederprodukten einen Umsatz von schätzungsweise 80 Milliarden US-Dollar pro Jahr.

Quelle: PETA

Petitionen

für die Delfine

Gegen Schnabelkürzen

für die chilenischen Schafe

gegen Gasbetäubung von Schweinen

gegen Stierkampf

für die Affen

für die Elefanten

gegen diese Zurschaustellung der Tiere in China

gegen die Robbenjagd

Dingos werden als Zeitbomben benutzt

für die traurigsten Bären Europas

gegen Tennessee Walking bei Pferden 

gegen Privathaltung von Reptilien



























Tiernothilfe in Ecuador

Samstag, 25. Juni 2016

Tatort Internet

Vier Pfoten:

Der weltweite Handel mit Tieren boomt. Egal ob man ein Kätzchen, einen Welpen oder gar ein Pferd sucht, es wird immer üblicher Haustiere auf Kleinanzeigen-Plattformen im Internet zu kaufen, wie etwa auf den Seiten der eBay Classifieds Group. Aber unzureichende Regulierungsmaßnahmen haben viele dieser Kleinanzeigen-Plattformen zu einem Ort für dubiose Händler und Tierleid gemacht. Hilfst du mit, den unseriösen Handel zu stoppen?


Video

(Information - ohne schlimme Bilder)

Bitte weiter teilen


Aktiv vor Ort gegen Missstände bei Tieren

PETA:

täglich wenden sich Menschen an PETA, die in ihrer Umgebung Tiermissstände beobachtet haben und nicht wissen, wie sie dagegen vorgehen sollen. Wir versuchen, jeden Fall so gut wie möglich zu prüfen, werden jedoch von der hohen Zahl an Meldungen schier überschwemmt und haben auch keine rechtliche Kompetenz, Tiere aus Ihren schlechten Verhältnissen zu retten. Diese haben nur das Veterinäramt, das auch für PETA in den allermeisten Fällen der erste Ansprechpartner ist, und die Justiz.

Wir wollen heute deshalb die Chance nutzen, unseren aktiven Aktivisten einige Hinweise mitzugeben, wie Sie selbst aktiv werden können, wenn Sie Zeuge von Grausamkeit gegenüber Tieren werden. Dies ist viel einfacher, als weithin angenommen, und geht in drei einfachen Schritten.

1. Die rechtliche Lage prüfen

Wenn sich die Möglichkeit ergibt und es sinnvoll erscheint, kann man den oder die Zuständigen zunächst persönlich ansprechen und sachlich über die festgestellten Missstände informieren. Möglichweise kann bereits ein konstruktives Gespräch eine Verbesserung erwirken.
Das Tierschutzgesetz regelt, unter welchen Bedingungen Tiere gehalten werden dürfen. An vielen Stellen geht es bei weitem nicht weit genug (es ist ja auch erlaubt, Tiere zu töten, nur um sie zu essen), aber in vielen Fällen werden auch diese Auflagen schon missachtet. Deshalb ist es wichtig, dafür Sorge zu tragen, dass zumindest die Bestimmungen im Gesetz eingehalten werden! Um schnell und einfach in Erfahrung zu bringen, welche Anforderungen für die Haltung welcher Tiere (privat und gewerblich) gelten, empfehlen wir die Stellungnahmen der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. (TVT), die hier abrufbar sind: http://www.tierschutz-tvt.de/50.html

2. An das zuständige Veterinäramt wenden

Als Faustregel gilt: Werden Kriterien aus den Merkblättern der TVT nicht eingehalten, lohnt sich auch eine Meldung an das zuständige Veterinäramt. Kontaktdaten kann man über diesen Link durch wenige Klicks ermitteln: www.amtstieraerzte.de/adressen/untere-veterinaerbehoerden
Es gilt, in einer kurzen, aber konkreten Mail den Tatbestand zu schildern und auch Adresse (oder Koordinaten) für die Amtstierärzte anzugeben, damit diese den Fall überprüfen können. Setze die Kontaktadresse von PETA (info@peta.de) ins CC der Mail, um uns über den Missstand zu informieren und den Druck auf das Amt zu erhöhen. Hilfreich sind aktuelles Bild- oder Videomaterial, das datiert sein sollte, um die Vorwürfe gegen den Halter zu erhärten.

3. PETA kontaktieren

Das Veterinäramt hat den Vorfall ignoriert? Wir freuen uns über eine kurze Meldung (am besten mit aussagekräftigem Bildmaterial) und prüfen gegebenenfalls rechtliche Schritte (an http://www.petadeutschland.de/formulare/view.php?id=10)

Ist der Missstand behoben? Gerne veröffentlichen wir Geschichten geglückter Tierrettungen und aktiver Aktivisten als Vorbild für Andere auf unserem Blog. Wir freuen uns, von dir zu hören! :)

Danke für deinen Einsatz!
Mit tierfreundlichen Grüßen

Christiane
Aktivistenkoordinatorin

Fördermitgliedschaft bei Animal Equality

Fördermitgliedschaft

Die Arbeit von Animal Equaltiy durch Ihre Fördermitgliedschaft unterstützen
Geben Sie mit uns denen eine Stimme, die in unserer Gesellschaft nicht gehört werden. Gemeinsam werden wir die Welt für Tiere zu einem freundlicheren und mitfühlenderen Ort machen. Durch Ihre Fördermitgliedschaft werden weniger Tiere leiden. Der Betrag ist steuerlich absetzbar. 

Animal Equality ist eine international tätige Organisation, die sich überall dort für Tiere einsetzt, wo sie Leid oder Tierquälerei erfahren. 
Wir verbreiten in acht Ländern auf drei verschiedenen Kontinenten Informationen und Hilfestellungen für einen tierleidfreien Lebensstil und inspirieren Menschen dazu ihre Ernährungsweise zugunsten der Tiere zu verändern.
Neben Deutschland sind wir auch in den USA, Großbritannien, Spanien, Italien, Venezuela, Mexiko und Indien aktiv.
 
Sie arbeiten unermüdlich für eine gerechtere und bessere Welt für alle Lebewesen, die diesen Planeten bewohnen. Sie glauben, dass Ungerechtigkeiten bekämpft werden müssen – ganz gleich wo sie geschehen. Und dass jedes Tier, egal wo auf der Welt es sich befindet, ihre Hilfe und ein Leben ohne Schmerzen und Leiden verdient. 
Durch groß angelegte Bildungsprogramme, Undercover-Recherchen, medienwirksame Aktionen, Unternehmenskampagnen und politische Arbeit will Animal Equality einen langfristigen sozialen Wandel herbeiführen und eine Welt schaffen, in der alle Tiere Mitgefühl und Achtung erfahren.
 
Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf der sogenannten Nutztierindustrie, da sie international für das größte Tierleid verantwortlich ist.
Die Effektivität und Wirksamkeit ihrer Arbeit hat für uns oberste Priorität. Sie arbeiten täglich daran ihre  Arbeit zu optimieren und die größtmögliche Wirkung und Erfolge für Tiere erzielen zu können.
 
Deswegen wurde Animal Equality von der unabhängigen Bewertungsorganisation Animal Charity Evaluators (ACE) nach einer umfangreichen und genauen Analyse hinsichtlich der Arbeit von Animal Equality, der Kosteneffizienz, Erfolgsbilanz und finanziellen Ressourcen im Jahr 2014 und im Jahr 2015 als eine der drei effizientesten Tierrechtsorganisationen der Welt ausgezeichnet.
 
 

Donnerstag, 23. Juni 2016

Warnung vor Giftködern

Quelle: Tasso


Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Tier einen Giftköder verschluckt hat - sofort zum Tierarzt.

Rechtliche Möglichkeiten:

Wenn ein Hund durch einen Giftköder oder ähnliches verletzt oder sogar getötet wurde, kann der Halter auf zivilrechtlichem Wege Schadensersatzansprüche geltend machen.
Derjenige, der Gift gezielt auslegt, um Hunde zu verletzen oder gar zu töten, verstößt gegen das Tierschutzgesetz. Tätern drohen je nach Einzelfall bis zu 25.000€ Bußgeld oder Freiheitsentzug. Neben einer strafbaren "Sachbeschädigung" steht auch ein Verstoß gegen das Chemiegesetz im Raum.
In jedem Fall sollte der Hundehalter alle Beweise sammeln und Fotos machen.
Innerhalb von drei Monaten sollte eine Strafanzeige und innerhalb von drei Monaten ein Strafantrag gestellt werden.

Montag, 16. Mai 2016

Petitionen

Petition zur Schließung des Schweinehochhauses

Pferdekutschenverbot

Für die Schließung des "traurigsten Zoos der Welt" in China

Gefängnis für den Koala-Bär-Quäler

Gegen neue Tierfabrik

Gegen Antibiotikamissbrauch in der Massentierhaltung

Für den Schutz der Hammerhaie

Gegen Tierversuche an Hochschulen

Gegen Gallefarmen (Bären)

Gegen das chinesische Hundefleisch-Festival









Auslandstierschutz

Tierschutzbund:

Das Leben der Hunde und Katzen, die in Süd- und Osteuropa zum Straßenbild gehören, ist oft erbarmungslos.
Es ist ein täglicher Kampf ums nackte Überleben. Leider werden sie oft auch gnadenlos gejagt und zu Tode gequält.

Der Tierschutzbund und auch viele andere Organisationen helfen vor Ort dadurch, dass die frei lebenden Hunde und Katzen eingefangen, in einem Tierschutzzentrum medizinisch versorgen, impfen, kastrieren, kennzeichnen und registrieren. Dann werden die Tiere an ihrem angestammten Platz wieder frei gelassen.

Das hat den Effekt, dass die Tiere sich nicht mehr vermehren können. Zugleich nimmt kein anderes Tier den Platz ein.

So lässt sich die Zahl der Straßentiere nachweisbar reduzieren und Tierleid verringern.

Quelle und Bitte um Spenden

Sonntag, 3. April 2016

Gegen die Jagd - pro iure animalis

 
Liebe Freunde der Tiere,

 
die Frühjahrsmesse Kassel 2016 ist vorüber. Zum fünften Mal haben wir zusammen mit unseren Kooperationspartnern von der Anti-Jagd-Allianz e.V. auf dieser Freizeitmesse einen Informationsstand zum Thema Jagd und Tierschutz betrieben. Viele Messebesucher haben sich an den neun Messetagen bei uns informiert und sind oftmals direkt mit konkreten Fragen zu uns gekommen.

Wir stellen bei solchen Anlässen immer wieder fest, dass Jagd in der Bevölkerung zunehmend kritisch gesehen wird und Jäger oftmals als Außenseiter mit einem abseitigen Hobby wahrgenommen werden. Gerade Personen, die sich oft und regelmäßig in der Natur bewegen, können über unterschiedlichste und teils unangenehme Begegnungen mit Jägern berichten. So berichten immer wieder Hundebesitzer, dass sie auf Gassitouren mehr oder weniger freundlich von Jäger angegangen werden und wie Jäger sich gerne als „Herrscher über die Natur“ aufspielen. Sätze wie: „Wenn ich Ihren Hund nochmal ohne Leine sehe, kann es passieren, dass ich ihn erschieße“ sind keine Seltenheit. Zwischen Reitern und Jägern kommt es ebenfalls zu Konflikten. Viele Betroffene lassen sich durch solche Aktionen einschüchtern und nehmen nicht ihre Rechte wahr. Zu diesem Themenkomplex haben wir wieder viele Gespräche in den Messetagen geführt. Wir raten dabei immer dazu, sich bei solchen Begegnungen selbstbewusst zu zeigen und Jäger in die Schranken zu weisen, Übergriffe bei Behörden und Polizei zur Anzeige zu bringen und dokumentieren zu lassen.

 
Für uns stehen bei dem Messeaftritt mit dem Informationsstand drei große und emotionale Themen im Vordergrund: Der Haustierabschuss, die Auslandsjagd und die Fallenjagd. Neben dem schon erwähnten Haustierabschuss sorgen auch die Schautafeln zur Auslandsjagd für viel Empörung: Dass deutsche Jäger große Geldsummen investieren, um im Ausland teils geschützte und vom Aussterben bedrohte Tiere zu töten, löst Fassungslosigkeit bei den Besuchern aus. Jäger beteuern immer wieder, dass es sich bei diesen Auslandsjägern um ein paar schwarze Schafe in den eigenen Reihen handeln würde. Doch gegen dieses Argument spricht, dass dieser Jagdexzess ein großes Thema in einschlägigen Jagdzeitschriften darstellt und auf Jagdmessen dutzende Anbieter solcher Reisen vertreten sind. Auslandsjagd ist ein großer Geschäftszweig, der auch seine Kunden findet. Bei den Gesprächen an unserem Infostand haben wir auch Menschen getroffen, die von Bekannten, Kollegen, Familienmitgliedern usw. berichtet haben, die Jagdreisenangebote wahrnehmen.

 
Zum Thema Fallenjagd mit Totschlagfallen herrscht die Meinung vor, dass dies ja verboten sei, der Vergangenheit angehören würde. Die Information, dass es sich nach wie vor um eine erlaubte und praktizierte Jagdmethode handelt, löst bei den Standbesuchern, die teils kopfschüttelnd vor unseren Fallen-Ausstellungstücken stehen, Empörung aus.

Natürlich kommt es bei den neun Messetagen auch zu Gesprächen mit Jägern. Die einen versuchen eben diese drei großen Themen zu relativieren und zumindest teilweise rechtfertigen, die anderen pflichten uns glaubhaft bei: das geht gar nicht! Im Vordergrund steht meist das Thema Haustierabschuss, was dann durchaus mit Personen aus der jagende Zunft zu lebhaften Diskussionen führen kann, bei denen sich die in Loden gekleideten Diskutanten in ihrer teils wirren Ideologie ihres „Naturschutzgedanken“ verfangen. Sie glauben z.B. Vögel mit der Waffe vor der Katze beschützen zu müssen ...

Unseren Infostand haben wir – wie schon in den vergangenen Jahren – an prominenter Stelle mit einer Tafel dekoriert, auf welcher das Zitat von Theodor Heuss steht: „Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskranheit“. Dieser Satz polarisiert. Die einen nehmen diese Tafel heftig kopfschüttelnd wahr, die anderen stehen nickend und zustimmend davor. Oft bietet dieser Satz den Einstieg in ein Gespräch, sowohl mit potentiellen Jagdgegnern als auch mit Jägern. Wir würden ein Zitat aus dem Zusammenhang reißen, wird uns von der einen Seite vorgeworfen. Andere erfreuen sich darüber, dass ein geachteter Mann wie Heuss die Jagd wohl auch kritisch gesehen hat.

In den Gesprächen ist ein weiteres zentrales Thema die Wildschweinschwemme und die Zerstörungen durch „marodierende“ Wildschweine. Dieses Thema wird bekanntlich alljährlich durch die Jäger mittels Medienbeiträge in der Öffentlichkeit hochgepuscht, um einen Rechtfertigungsgrund für ihr Handeln generieren zu können. Wir erläutern an dieser Stelle dann, dass die Wildschweinschwemme erst ein Produkt der Jagd ist. Wie zu vielen anderen Themenbereichen der Jagd geben wir den Interessierten dazu unser Infomaterial an die Hand.

Pünktlich zur Frühjahrsmesse ist unsere neue Broschüre „Sau tot!“ erschienen, die wir zahlreicht zur Information an Standbesucher herausgegeben haben und die gerne und zahlreich angenommen wurde. „Geben Sie mir noch eine Broschüre mehr mit, da hab ich einen Jäger in meinem Umfeld, dem ich das mal geben möchte“, haben wir so oder so ähnlich ein paar mal gehört. Ob sich inzwischen Freundeskreise reduziert haben oder Familienstreitigkeiten ausgebrochen sind, wissen wir nicht.

Insgesamt haben wir auch dieses Jahr wieder festgestellt, dass eine solche Freizeitmesse eine ideale Gelegenheit ist, über das komplexe Thema Jagd zu informieren. Erheblich besser, als bei Infostände z.B. in einer Fußgängerzone. Interessierte kommen mit Zeit und Muße auf uns zu, sind nicht im Einkaufsstress und verweilen daher oftmals lange an unserem Infostand und informieren sich umfassend im Gepräch.

In unmittelbarer Nähe unseres Standortes haben – wie schon in den letzten Jahren – wieder der Jagdverband und andere Jägervereinigungen ihre Messeauftritte gehabt. Inwischen kennt man sich, Berührungsängste sind abgebaut und einem Gespräch bei einer Tasse Kaffee steht nichts im Weg. Für uns eine Gelegenheit, die eine oder andere Absonderlichkeit aus Jagdkreisen zu erfahren, aber eben sich auch konstruktiv über den einen oder anderen Aspekt zur Jagd auszutauschen.

Alles in Allem: Wieder eine gelungene Aktion - 2017 sind wir wieder mit dabei!
    
Herzliche Grüße

für pro iure animalis   Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos

23. April - Tag zur Abschaffung der Tierversuche

Aktionstag zum Mitmachen - 23. April 2016!
 
In den letzten drei Jahren hat unser Verein Ärzte gegen Tierversuche e.V. um den 24. April zu einem bundesweiten Aktionstag aufgerufen. Jeweils rund 30 Gruppen und Einzelpersonen machten mit tollen, kreativen Aktionen mit. Dieses Konzept wollen wir auch 2016 fortsetzen.
    
Für Samstag, 23. April 2016 rufen wir zu einem bundesweiten Aktionstag auf. 
Im Mittelpunkt soll dieses Jahr unsere aktuelle Kampagne "Schwimmen bis zur Verzweiflung" stehen. Extrem grausame Tierversuche wie der „forcierte Schwimmtest“ und Experimente zur „erlernten Hilflosigkeit“ sind in Deutschland erlaubt, obwohl die EU ein gesetzliches Verbot für solche Versuche mit Schweregrad "schwer" ermöglicht. Wir wollen erreichen, dass die Bundesregierung dieses EU-Verbot ausnahmslos umsetzt. 
Helfen
 

Gedenk- und Aktionstag
    
In der Woche um den 24. April wird weltweit auf das Leid der Tiere in den Labors aufmerksam gemacht. Der Gedenk- und Aktionstag wurde 1979 in Großbritannien ins Leben gerufen und geht auf den Geburtstag von Lord Hugh Dowding zurück, der sich im Britischen Oberhaus für den Tierschutz einsetzte. 
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
"Medizinischer Fortschritt ist wichtig - Tierversuche sind der falsche Weg!" - Unter diesem Motto setzen sich die Ärzte gegen Tierversuche e. V. für die Abschaffung aller Tierversuche und für eine tierversuchsfreie Medizin und Forschung ein, bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz von modernen Forschungsmethoden z.B. mit menschlichen Zellkulturen im Vordergrund stehen.
             
 

Freitag, 1. April 2016

DK: Strafen für Tierquälerei verdoppelt

Die dänische Regierung hat die Strafen für Tierquälerei und Verstösse gegen den Tierschutz deutlich verschärft.

Wie das Kopenhagener Agrarressort am vergangene Woche mitteilte, wurden das Strafmaß für Fälle von klarer Tierquälerei, aber auch für den unverantwortlichen Umgang mit Haus- und Nutztieren in den meisten Fällen verdoppelt.
Galt beispielsweise bisher für die „grob fahrlässige Behandlung“ von Hunden eine Geldbusse von umgerechnet 672 Euro, werden künftig für den gleichen Tatbestand 1344 Euro fällig. Im Wiederholungsfall kann die Geldbusse hier laut Agrarressort sogar auf mehr als 2000 Euro steigen.

Auch die maximale Freiheitsstrafe für extreme Tierquälerei wurde von einem Jahr auf zwei Jahre glatt verdoppelt. Die Geldbußen für Verstöße gegen die Auflagen für Tiertransporte bleiben nach Darstellung des Ministeriums allerdings auf dem Niveau des Jahres 2007 bestehen.
Damals hatte es für solche Vergehen bereits eine Verschärfung gegeben. Der neue Strafkatalog soll zum 1. Juli in Kraft treten.

Quelle

Aufgedeckt: Junge Strauße für „Luxustaschen“ von Hermès und Prada abgeschlachtet

 
Im September 2015 reisten Ermittler von PETA USA nach Südafrika, um dort erstmals an Aufnahmen aus den größten Schlachtbetrieben für Strauße weltweit zu gelangen.
 
Unter den Betrieben befand sich auch der exklusive Zulieferer von Straußenhäuten für die Birkin Bags von Hermès.
Die Ermittler konnten Arbeiter dabei beobachten, wie sie völlig verängstigte Strauße in Betäubungsboxen zwangen. Viele Tiere rutschten dabei aus und fielen hin. Danach wurde ihnen die Kehle durchgeschnitten. Die anderen Strauße, die als nächstes an der Reihe sein sollten, mussten hilflos dabei zusehen, wie Mitglieder ihrer Herde direkt vor ihren Augen getötet wurden.
 
Arbeiter konnten dabei gefilmt werden, wie sie Straußen beim Transport ins Gesicht schlugen. Als vor einem Schlachthof mehrere Strauße über einen Artgenossen stolperten, der zusammengebrochen war, scherzte ein Werksleiter: „Ich rufe gleich den Tierschutzbeauftragten an.“
 
Die Schlachthöfe liefern Straußenhäute an Hermès, Prada, Louis Vuitton und andere bekannte europäische Modehäuser. Straußenfedern werden den Tieren teils bei vollem Bewusstsein herausgerissen und in Kostümen für das Moulin Rouge oder beim Karneval in Brasilien eingesetzt. Auch für Staubwedel, Federboas und Accessoires werden sie verwendet. Das Straußenfleisch wird in ganz Südafrika verkauft und exportiert, hauptsächlich nach Europa.
 

Mittwoch, 30. März 2016

Durch die Augen eines Schweines

 
 

Gegen die Tötung "überzähliger" Zootiere

Vor rund zwei Jahren hat die Tötung und Zerlegung des jungen Giraffenbullens Marius im Kopenhagener Zoo weltweit für Empörung gesorgt.


Nun hat der Direktor des Nürnberger Tiergartens in einem öffentlichen Vortrag erklärt, dass er allein im letzten Jahr 60 „überzählige“ Zootiere töten ließ.

Nach dem deutschen Tierschutzgesetz ist das Töten eines Tieres ohne vernünftigen Grund eine Straftat.
Bereits 2011 hat das Oberlandesgericht Naumburg in einem ähnlichen Fall geurteilt, dass weder Artenschutz, Nichteignung eines Tieres zur Zucht, noch finanzielle Erwägungen einen vernünftigen Grund zur Tötung eines Wirbeltieres darstellen.

Es wurde nun Strafanzeige gegen den Direktor des Nürnberger Tiergartens wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet. Es kann nicht sein, dass erst publikumswirksam Jungtiere gezüchtet und vermarktet werden, um sie dann, wenn der Platz eng wird, zu töten. Das Tierschutzgesetz gilt für alle Tierhalter, auch für Zoos!
Text

 

Gegen die Canili (Hundelager) in Italien

Wir appellieren an die italienische Regierung umgehend gegen
die Missstände  in den grausamen Canilen Italiens vorzugehen!

Die Bereicherung für Canilebetreiber auf Kosten der Hunde muss ein Ende haben!

Die Situation Italien: Nicht viele Menschen wissen, was in Italien überhaupt mit den Hunden in den grausamen Canilen passiert.
Die Canile, in die diese Hunde zumeist untergebracht werden, sind Tierhöllen in welchen die Hunde "endgelagert" werden. Diese Einrichtungen sind in Gegenden, wo sich nie jemand hin verirrt oder man überhaupt Kenntnis davon hat, dass es sie gibt. Niemand holt diese Hunde jemals wieder raus, sie sterben nach langem dahinvegetieren.
Sie bekommen Futter und Wasser, gerade so, dass sie überleben können, medizinische Versorgung gibt es nicht. Warum?
Weil die Canile Betreiber pro Hund pro Tag Geld (bis zu 7 EUR) vom Staat bekommen. Je mehr Hunde und je geringer die Ausgaben für die Versorgung, desto höher ist der Gewinn! Kontrollen dieser Einrichtungen gibt es nicht!

DIE HUNDE DORT SIND LEBENDIG BEGRABEN!

Den Hunden werden in manchen Canilen die Stimmbänder durchtrennt, um ihnen ihre Schreie und ihre Stimme zu nehmen! Sie brauchen jetzt unsere Stimme!

Bitte unterschreiben !!

Petitionen

für die Elefanten

Bundesweites Wildtierverbot in Zirkussen

für die Pinguine

gegen das Schächten

Kein Freihandelsabkommen auf Kosten der Wale

Gegen Kükenschreddern

Gegen den Tennessee Walk

Für einen bestimmten Gang, bei dem die Pferde die Vorderbeine besonders hoch heben beim Laufen, werden ihre Hufe verätzt und zerstört. Das bedeutet lebenslange, sehr große Schmerzen für die betroffenen Tiere.

Seit 40 Jahren ist diese schmerzhafte Prozedur in Tennessee/USA gesetzlich verboten, dennoch verätzen Trainer die Hufe ihrer Pferde mit Säure, um Profit daraus zu schlagen.

Bitte die Petition für die Einhaltung dieses gesetzlichen Verbotes unterschreiben !

Vogelpark Ettersberg vom NABU

Herrliche Streuobstwiesen, sonnenverwöhnte Hänge, beschauliche Weiher, frische Wiesen, lichte Wälder - Idylle so weit das Auge blickt.


Eines der letzten Naturparadiese liegt vor den Toren Weimars.

Die scheue Sperbergrasmücke fühlt sich dort ebenso wohl wie das kecke Braunkehlchen, die fröhliche Heidelerche oder der seltene Gewöhnliche Fransenenzian.
Das NABU-Naturparadies soll noch erweitert werden.
Mehr als die Hälfte des Geländes ist artenreicher und beweideter Kalkmagerrasen, der in Deutschland immer seltener zu finden ist.
Er ist auch die Heimat vieler Schmetterlinge und wunderbarer Orchideen.

NABU

Freitag, 26. Februar 2016

Tierschutzpolitik bei den Landtagswahlen in Baden-Würtemberg am 13. März 2016


Quelle

Osterdemo für Tierrechte in Köln - 26. März 2016

Kein Segen für Tiermord!
OSTERDEMO FÜR TIERRECHTE IN KÖLN !

Samstag, 26. März - 10:00 - 15:00 Uhr - Köln Domplatz


Auf der Suche nach der Ursache für den entsetzlichen Massenmord, der täglich an Tieren begangen wird, kommt man an der Kirche nicht vorbei!
 
Mit ihrem anthropozentrischen Weltbild ist die Kirche mitverantwortlich für die weltweite brutale Ausbeutung und milliardenfache Ermordung von Tieren.
Im Namen der Kirche werden Tiere zu Nutztieren, zu Ausbeutungswesen ohne Seele degradiert!


Die Kirchenlehre rechtfertigt bis heute Massentierhaltung, Tiertransporte, Schlachthöfe, Tierversuche und die Jagd. Bis heute spricht die Kirche den Tieren die unsterbliche Seele ab!

Am Karsamstag, den 26. März 2016, demonstrieren wir erneut direkt vor dem Kölner Dom für Tierrechte und fordern die Kirche auf, das Leben von Tiere zu respektieren und sich gegen dessen milliardenfache Ermordung auszusprechen!

"Die Welt ist kein Machwerk, und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch.
Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig."
(Arthur Schopenhauer)

Das Wohl des Tieres steht über der Lust des Menschen:

Wer in Deutschland Sex mit Tieren haben will, dem droht eine Geldstrafe bis zu 25.000 Euro.

Zwei Sodomiten, die sich gegen das Verbot von Sex mit Tieren wehren, sind mit einer Verfassungsklage in Karlsruhe gescheitert. Gott sei Dank !! :)
 
Das Bundesverfassungsgericht nahm die Beschwerde gar nicht erst zur Entscheidung an.
 
Mit dem Begriff Sodomie oder auch Zoophilie wird der "sexuelle Umgang" mit Tieren bezeichnet. Dabei sei nicht definiert, ob es dabei immer zur Penetration kommen müsse, schreibt die Tierschutzorganisation Peta.
 
Am beliebtesten seien Pferde und Hunde. Auf diese beiden Tiere entfielen 85 Prozent der Kontakte. Auch Ziegen und Rinder würden missbraucht, im asiatischen Raum zudem Hühner, Fische und Schlangen.

Tierschutzgesetz schreibt über "artwidriges Verhalten"


Das Tierschutzgesetz verbietet, ein Tier für eigene sexuelle Handlungen zu nutzen. Laut Tierschutzgesetz können Verstöße gegen das Verbot mit einer Geldbuße von bis zu 25.000 Euro bestraft werden. Die Richter bestätigten, dass der Schutz des Wohlbefindens von Tieren ein legitimes Ziel sei. 
 
Der Schutz der Tiere hat Verfassungsrang.
 
In Deutschland ist es laut Tierschutzgesetz verboten, "ein Tier für eigene sexuelle Handlungen zu nutzen oder für sexuelle Handlungen Dritter abzurichten oder zur Verfügung zu stellen und dadurch zu artwidrigem Verhalten zu zwingen".
 

neue Petitionen

Härtere Strafen für Tierquäler

Importverbot für Hundeleder

Gegen Tierqual als Traumatraining der US Militärs

Tierrechte in die Lehrpläne

Nein zu Tierversuchen für Haushaltsprodukte

Nochmal: keine Tierversuche für Putzmittel

Gegen den Bau des größten Schächt-Schlachthof in Deutschland

Schluss mit der Depressionsforschung an Tieren

Kein Seaworld in Dubai

Gegen Pferdequal

Schutz für Südafrikas Nashörner

Gegen Tierschutzlabel für Schlachtkonzern

Gegen Jagdtourismus