Mittwoch, 1. August 2018

EU: Abschuss von mehr als 53 Millionen Wildvögeln

In der Europäischen Union werden jedes Jahr mehr als 53 Millionen Wildvögel von Hobby-Jägern legal abgeschossen, darunter auch zahlreiche Arten, die in Deutschland stark gefährdet sind. Das ist das Ergebnis einer vom Komitee gegen den Vogelmord und dem Deutschen Rat für Vogelschutz vorgestellten Studie*, in deren Rahmen offizielle Jagdstatistiken aus insgesamt 24 EU-Staaten sowie der Schweiz und Norwegen ausgewertet wurden.

Die Statistiken stammen mehrheitlich aus der Jagdsaison 2014/15 und ergeben zusammen einen Abschuss von mindestens 53 Millionen Vögeln pro Jahr. Dazu kommt noch eine unbekannte Anzahl an Tieren, die jedes Jahr in Ländern ohne auswertbare Daten (Griechenland, Niederlande, Irland und Grossbritannien) und ausserhalb des Untersuchungsgebietes im Mittelmeerraum oder in Afrika getötet werden.
Die Autoren betonen, dass es sich bei einem grossen Teil der abgeschossenen Tiere um Zugvögel handelt, die in einigen Mitgliedsländern akut gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind. So werden zum Beispiel in Deutschland streng geschützte Kiebitze, Bekassinen, Turteltauben oder Feldlerchen auf ihrem Zug ins Winterquartier im Herbst zu Hunderttausenden in Frankreich und Südeuropa abgeschossen. Deutsche und britische Jäger wiederum töten jedes Jahr viele Tausend Waldschnepfen und arktische Gänse aus Skandinavien und Osteuropa. (c) IG Wild beim Wild

Mohair ist ein Tierqualprodukt

Ein schockierender Bericht von PETA Asia zeigt erstmals das volle Grauen hinter den Kulissen der südafrikanischen Mohair-Industrie. 

Arbeiter zerren Ziegen hin und her, werfen sie auf den Boden, verstümmeln sie und schneiden den Tieren sogar bei vollem Bewusstsein die Kehle durch. Südafrika ist der weltweit führende Produzent von Mohair.
Die Schur raubt den Ziegen ihren natürlichen Kälteschutz. Einige Farmer gaben zu, dass viele Ziegen nach der Schur erfrieren, wenn es kalt, windig und regnerisch ist. Ein Mann sagte, in Südafrika seien an nur einem Wochenende 40.000 Ziegen an Unterkühlung gestorben. Ein anderer gab an, auf einigen Farmen würden nach der Schur bis zu 80 Prozent der Ziegen sterben. Andere Ziegen erlagen ihren Verletzungen oder verdursteten, weil sie während der Nahrungssuche auf der Weide in Dornen hängenblieben. Die Arbeiter scherten sogar ihre verwesenden Leichen.

Ein Farmer gab an, in einigen Betrieben würden mindestens 25 Prozent der Ziegen noch vor der ersten Schur sterben. Die erste Schur wird normalerweise mit sechs Monaten vorgenommen. Ziegen, die das wiederholte Scheren überleben, werden fünf oder sechs Jahre lang ihrer Haare wegen ausgebeutet. Etwa 90 Prozent der südafrikanischen Angoraziegen, die so lange gelebt haben, werden dann zur Schlachtung verkauft. Geschlachtet wird häufig nicht in zugelassenen Betrieben, sondern privat.

Sie können den Angoraziegen am besten helfen, indem Sie kein Mohair kaufen! Prüfen Sie einfach im Laden das Etikett. Steht das Wort „Mohair“ darauf, lassen Sie das Produkt bitte im Regal liegen.

(c) PETA 

Drei alte Hundeseelen suchen ein Zuhause !




                             
Vulpita ca 7 Jahre, ca 36 cm    Piri ca 10 Jahre , 30 cm, ca 6 kg        Rita ca. 10 Jahre , 30 cm, ca. 6 kg
Carmen Arsene, -den meisten Tierschützern als überaus engagierte und unermüdliche Kämpferin für die Straßentiere in Rumänien ein Begriff-, hat uns diese drei bitterarmen Seelen ans Herz gelegt. Die drei wurden in einem städtischen Shelter, in dem die Hunde kaum eine Chance haben diesem lebend zu entrinnen, entsorgt. In diesem Lager überleben die Hunde nach Aufnahme kaum 3-4 Wochen. Unzureichendes Fressen und dadurch Übergriffe anderer Hunde mit schweren Verletzungen sowie Todesfolge sind die Ursachen. Diese alten Seelen hatten bis dato auch gewiss kein gutes Leben, daher wäre es uns ein Herzensanliegen verantwortungsvolle Menschen zu finden. So gerne würden wir diesen geschundenen Hundegesichter wünschen, dass für sie die Sonne scheint……
Wir haben Carmen versprochen für alle drei Seelen wundervolle Menschen zu finden! Vulpita, Piri und Rita wären bereits gechippt, geimpft und kastriert. Rita hat aufgrund der schlechten Haltung wunde Stellen auf die Haut die behandelt werden, Therapie wird von uns übernommen .
Dringend Anfragen erbeten unter: Telefon für Österreich unter: 0043-699-11055495
 Anfragen per Mail: hundeseelen-nothilfe@hotmail.com
Die Vermittlung erfolgt durch die HUNDESEELEN-NOTHILFE gegen eine Vorkontrolle, einem Schutzvertrag und einer Schutzgebühr