Sonntag, 23. November 2014

Petition für die Tauben

Wir haben bei den Tauben die gleiche Situation wie bei den Straßentieren in Europa: Beides eine Schande für unsere Kultur und staatlicher Frevel.

 Ergänzung zum Tierschutzgesetz:

daß dieTaubenfütterungsverbote republikweit aufgehoben werden und alle Städte, in denen verirrte Brieftauben gestrandet sind, das Augsburger Modell des Vereins Menschen für Tierrechte für die Versorgung der Vögel übernehmen. Das bedeutet, daß die Städte für alle Taubenpopulationen im Ort Taubenschläge bauen, so daß sämtliche Tiere darin mit artgerechtem Futter und Obdach versorgt sind, während gleichzeitig die Vermehrung durch Ei-Austausch verhindert wird.

Der sog. Taubensport ist zu verbieten, da er für den permanenten Nachschub von verirrten Tieren in den Städten verantwortlich ist.
Für die Finanzierung und Betreuung der Taubenschläge
incl. Futter, Personal, Tierarzt haben nicht die Steuerzahler oder gar Taubenfreunde aufzukommen, sondern die Verursacher, die Taubenzüchter.

Bitte Petition unterzeichnen - die Tauben sollen nicht ausgehungert und gequält werden

Hunde brauchen spezielle Pflege bei Eis und Schnee


Matschige, kalte und nasse Wege sowie Strassen im Winter können für die Pfoten eines Hundes eine echte Herausforderung sein. 

Hunde mögen es, ausgelassen durch den Schnee zu toben. Eis, Streusalz und Streusplitt jedoch können feine Risse in der Ballenhornhaut oder Scheuerstellen zwischen den Zehen verursachen. Das Streusalz setzt den Ballen zu, die Haut wird trocken und rissig, es kommt zu Verletzungen. Durch das so aufgenommene Streusalz kann es zu Magenschäden (durch Lecken an den Pfoten) und Schmerzen kommen.

Die Hundebesitzer sollten gestreute Wege meiden und vor jedem Spaziergang die Pfoten ihres Vierbeiners mit Vaseline, Melkfett oder einer guten Pfotenschutzsalbe eincremen.

Allerdings sollte dabei auf teebaumhaltige Produkte verzichtet werden, da diese toxisch wirken können. 
Nach dem Spaziergang müssen Steinchen, Streusalz und Eisklumpen mit einem lauwarmen Fussbad von den Pfoten entfernt werden.

Gerade bei langhaarigen Rassen bilden sich schnell kleine Eisklumpen zwischen den Pfotenballen. Diese erschweren das Laufen und können schmerzhaft sein für den Hund. Zur Vermeidung kann langes, überstehendes Fell zwischen den Zehen abgeschnitten werden. Während des Spaziergangs sollten die an den Pfoten entstandenen Schneeklumpen vorsichtig entfernt werden.

Nach jedem Spaziergang sollten die Ballen auf Risse und Verletzungen untersucht werden. Angegriffene, wunde Hundepfoten lassen sich mit einer guten Heilsalbe kurieren. Gravierende Verletzungen, wie Schnitte oder stark blutende Wunden, müssen jedoch zwingend von einem Tierarzt behandelt werden.

Wichtig ist ausserdem, dass die Hunde nicht frieren. Insbesondere Rassen mit wenig Unterwolle, sowie alte oder kranke Tiere sind bei eisigen Minustemperaturen, Schnee, Regen und Wind nicht ausreichend vor Kälte geschützt. Anhaltendes Zittern oder das Hochziehen der Beine zeigt an, dass es dem Tier zu kalt ist. In diesen Fällen benötigen die Hunde wärmende Bekleidung, da das Auskühlen des Körpers gefährlich werden kann. 

Deutschland ist tollwutfrei - nicht dank, sondern trotz der Jagd !

Tollwut spielt in beinahe ganz Westeuropa keine Rolle mehr. Deutschland und auch die Nachbarländer sind seit vielen Jahren frei von terrestrischer Tollwut. Erreicht wurde das nicht durch die Jagd, sondern durch das flächendeckende Ausbringen von Impfködern.

Auch die Gefahr durch den Fuchsbandwurm wird weit übertrieben: Es ist deutlich wahrscheinlicher, vom Blitz getroffen zu werden oder bei einem Jagdunfall zu Schaden zu kommen, als am Fuchsbandwurm zu erkranken. Entgegen der vielen Gerüchte ist von keinem Fuchsbandwurm-Patienten bekannt, dass er oder sie sich durch den Verzehr von Beeren oder Obst angesteckt hätte.

Jagd begünstigt die Ausbreitung von Wildtierkrankheiten sogar. Fuchsjagd führt zu mehr Nachwuchs und mehr Revierkonflikten unter Füchsen. Das wiederum hat eine raschere Ausbreitung von Krankheiten zur Folge.


Quelle

Futter zu Weihnachten für das größte Tierheim der Welt

Liebe Tierfreunde,

im online-Tierschutzshop kann man  ein Paket mit Futter für die vielen hungrigen Hunde in der Smeura, dem größten Tierheim der Welt packen. Der Verein heißt "Tierhilfe Hoffnung".

Einfach auf  den link zum Shop gehen, und ein Geschenk für die Tiere der „Tierhilfe Hoffnung“ packen. 

Tierschutzshop  - dann auf "Liebe schenken" und auf "Tierhilfe Hoffnung"

Danke

Gegen das Leid von Tieren in der Bekleidungsindustrie


Das Leid der Tiere für die Bekleidungsindustrie ist immens!!


Füchsen, Kaninchen, Kühe, Gänse oder Schafe werden für  Pelz, Leder, Daunen oder Wolle lebendig gehäutet, geschlachtet, gerupft oder blutig geschoren.
  

Tierleid für Wolle vermeiden.  
Schafe in Australien und den USA - den weltweit größten Woll-Exportländern - werden für Wolle geschlagen, getreten und geschnitten und dann ohne Betäubung wieder genäht!  
Beim Shopping und zu Hause ist es gut, auf rein pflanzliche und synthetische Bekleidungsmaterialien, Textilien und Strickgarne zurückzugreifen.

Tierleid für Daunen vermeiden.  
Bettdecken oder Jacken für den Winter? 
Dann bitte keine Daunen! Den Gänsen wird in Herkunftsländern wie Ungarn, Polen oder China das Gefieder bei lebendigem Leib schmerzhaft aus der Haut gerissen! 
Es gibt tierfreundliche Füllmaterialien für Bettwaren. Außerdem sind Jacken mit modernen Synthetikfasern wie Primaloft oder Thermoball erhältlich, die sehr warm halten.


Tierleid für Pelz vermeiden.
Pelzmäntel sind out, doch was ist mit Pelzbesatz an Krägen oder Lammfelljacken? Für jedes noch so kleine Stück Echtpelz oder Fell leiden Nerze, Füchse, Kaninchen oder Lämmer. 
Für Pelzkrägen werden Marderhunde in China erschlagen und häufig lebendig gehäutet. 
Kaninchen werden für Pelzbommeln bei vollem Bewusstsein ihre Kehlen aufgeschnitten. 
Lämmer werden verstümmelt und nach wenigen Wochen qualvoll in Schlachthäusern getötet.
 

Quelle: PETA