Mittwoch, 30. März 2016

Durch die Augen eines Schweines

 
 

Gegen die Tötung "überzähliger" Zootiere

Vor rund zwei Jahren hat die Tötung und Zerlegung des jungen Giraffenbullens Marius im Kopenhagener Zoo weltweit für Empörung gesorgt.


Nun hat der Direktor des Nürnberger Tiergartens in einem öffentlichen Vortrag erklärt, dass er allein im letzten Jahr 60 „überzählige“ Zootiere töten ließ.

Nach dem deutschen Tierschutzgesetz ist das Töten eines Tieres ohne vernünftigen Grund eine Straftat.
Bereits 2011 hat das Oberlandesgericht Naumburg in einem ähnlichen Fall geurteilt, dass weder Artenschutz, Nichteignung eines Tieres zur Zucht, noch finanzielle Erwägungen einen vernünftigen Grund zur Tötung eines Wirbeltieres darstellen.

Es wurde nun Strafanzeige gegen den Direktor des Nürnberger Tiergartens wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet. Es kann nicht sein, dass erst publikumswirksam Jungtiere gezüchtet und vermarktet werden, um sie dann, wenn der Platz eng wird, zu töten. Das Tierschutzgesetz gilt für alle Tierhalter, auch für Zoos!
Text

 

Gegen die Canili (Hundelager) in Italien

Wir appellieren an die italienische Regierung umgehend gegen
die Missstände  in den grausamen Canilen Italiens vorzugehen!

Die Bereicherung für Canilebetreiber auf Kosten der Hunde muss ein Ende haben!

Die Situation Italien: Nicht viele Menschen wissen, was in Italien überhaupt mit den Hunden in den grausamen Canilen passiert.
Die Canile, in die diese Hunde zumeist untergebracht werden, sind Tierhöllen in welchen die Hunde "endgelagert" werden. Diese Einrichtungen sind in Gegenden, wo sich nie jemand hin verirrt oder man überhaupt Kenntnis davon hat, dass es sie gibt. Niemand holt diese Hunde jemals wieder raus, sie sterben nach langem dahinvegetieren.
Sie bekommen Futter und Wasser, gerade so, dass sie überleben können, medizinische Versorgung gibt es nicht. Warum?
Weil die Canile Betreiber pro Hund pro Tag Geld (bis zu 7 EUR) vom Staat bekommen. Je mehr Hunde und je geringer die Ausgaben für die Versorgung, desto höher ist der Gewinn! Kontrollen dieser Einrichtungen gibt es nicht!

DIE HUNDE DORT SIND LEBENDIG BEGRABEN!

Den Hunden werden in manchen Canilen die Stimmbänder durchtrennt, um ihnen ihre Schreie und ihre Stimme zu nehmen! Sie brauchen jetzt unsere Stimme!

Bitte unterschreiben !!

Petitionen

für die Elefanten

Bundesweites Wildtierverbot in Zirkussen

für die Pinguine

gegen das Schächten

Kein Freihandelsabkommen auf Kosten der Wale

Gegen Kükenschreddern

Gegen den Tennessee Walk

Für einen bestimmten Gang, bei dem die Pferde die Vorderbeine besonders hoch heben beim Laufen, werden ihre Hufe verätzt und zerstört. Das bedeutet lebenslange, sehr große Schmerzen für die betroffenen Tiere.

Seit 40 Jahren ist diese schmerzhafte Prozedur in Tennessee/USA gesetzlich verboten, dennoch verätzen Trainer die Hufe ihrer Pferde mit Säure, um Profit daraus zu schlagen.

Bitte die Petition für die Einhaltung dieses gesetzlichen Verbotes unterschreiben !

Vogelpark Ettersberg vom NABU

Herrliche Streuobstwiesen, sonnenverwöhnte Hänge, beschauliche Weiher, frische Wiesen, lichte Wälder - Idylle so weit das Auge blickt.


Eines der letzten Naturparadiese liegt vor den Toren Weimars.

Die scheue Sperbergrasmücke fühlt sich dort ebenso wohl wie das kecke Braunkehlchen, die fröhliche Heidelerche oder der seltene Gewöhnliche Fransenenzian.
Das NABU-Naturparadies soll noch erweitert werden.
Mehr als die Hälfte des Geländes ist artenreicher und beweideter Kalkmagerrasen, der in Deutschland immer seltener zu finden ist.
Er ist auch die Heimat vieler Schmetterlinge und wunderbarer Orchideen.

NABU