Montag, 15. Juli 2013

In der Ukraine 10.000 Streunerhunde kastriert

Auch ein Jahr nach der EM arbeitet ein Team des  Streunerhilfe-Projekts in der Ukraine weiter fort und zieht weitestgehend positive Bilanz. 

In elf Ukrainischen Städten arbeiten Teams, bestehend aus Tierärzten, Tierpflegern und freiwilligen Helfern, die bisher insgesamt 10.000 Streunerhunde in den mobilen Tierambulanzen der Tierschutzorganisation kastriert, geimpft, medizinisch versorgt und in ihren Revieren wieder freigelassen haben.

Anlass des Streunerhilfe-Projekts waren die systematischen Tötungen von Hunden in der Ukraine in der Vorbereitung auf die EM 2012, die weltweit für Empörung gesorgt hatten.  Mit der Vertragsunterzeichnung verpflichteten sich die Städte, die Tötungen ab sofort offiziell zu stoppen.

Quelle