Sonntag, 23. November 2014

Gegen das Leid von Tieren in der Bekleidungsindustrie


Das Leid der Tiere für die Bekleidungsindustrie ist immens!!


Füchsen, Kaninchen, Kühe, Gänse oder Schafe werden für  Pelz, Leder, Daunen oder Wolle lebendig gehäutet, geschlachtet, gerupft oder blutig geschoren.
  

Tierleid für Wolle vermeiden.  
Schafe in Australien und den USA - den weltweit größten Woll-Exportländern - werden für Wolle geschlagen, getreten und geschnitten und dann ohne Betäubung wieder genäht!  
Beim Shopping und zu Hause ist es gut, auf rein pflanzliche und synthetische Bekleidungsmaterialien, Textilien und Strickgarne zurückzugreifen.

Tierleid für Daunen vermeiden.  
Bettdecken oder Jacken für den Winter? 
Dann bitte keine Daunen! Den Gänsen wird in Herkunftsländern wie Ungarn, Polen oder China das Gefieder bei lebendigem Leib schmerzhaft aus der Haut gerissen! 
Es gibt tierfreundliche Füllmaterialien für Bettwaren. Außerdem sind Jacken mit modernen Synthetikfasern wie Primaloft oder Thermoball erhältlich, die sehr warm halten.


Tierleid für Pelz vermeiden.
Pelzmäntel sind out, doch was ist mit Pelzbesatz an Krägen oder Lammfelljacken? Für jedes noch so kleine Stück Echtpelz oder Fell leiden Nerze, Füchse, Kaninchen oder Lämmer. 
Für Pelzkrägen werden Marderhunde in China erschlagen und häufig lebendig gehäutet. 
Kaninchen werden für Pelzbommeln bei vollem Bewusstsein ihre Kehlen aufgeschnitten. 
Lämmer werden verstümmelt und nach wenigen Wochen qualvoll in Schlachthäusern getötet.
 

Quelle: PETA