Sonntag, 6. Mai 2012

Chinas Bären leiden grausam für Galle-Medizin

In China leiden etwa 10 000 Bären Höllenqualen für die traditionelle chinesische Medizin (TCM).
Viele Menschen halten die flüssige Bärengalle für ein wahres Wundermittel, doch nun regt sich Widerstand gegen die brutalen Praktiken an den Tieren.

Mit einer Nadel ziehen die Mitarbeiter spezieller Bären-Farmen die Flüssigkeit aus der Galle der lebendigen Tiere. «Eine schmerzhafte und erschreckende Prozedur», heißt es in dem Artikel. Die begehrte Substanz ist mittlerweile auch künstlich im Labor herstellbar - viele Reiche wollen dennoch das echte «flüssige Gold». Für einige Firmen sei das Motivation genug, die Tierquälerei zu unterstützen.