Sonntag, 6. März 2011

Protest gegen betäubungslose Ferkelkastration

Sie spart an Geld. Sie spart an Zeit. Aber sie spart nicht an Leid, die übliche Form der Ferkelkastration. Um das Entstehen des typischen Ebergeruchs zu verhindern, werden hierzulande jedes Jahr über 20 Millionen männliche Ferkel kastriert. Ohne Betäubung – bei vollem Bewusstsein, bei vollem Schmerz. Und das deutsche Tierschutzgesetz erlaubt diese Qual.

Als Verbraucher kann man ein Zeichen setzen, indem man:
  •  auf Schweinefleisch aus üblicher Haltung verzichtet. Die Bauern, die sich dem NEULAND – Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung angeschlossen haben, garantieren dies.

  • generell nur Fleisch von Tieren aus artgerechter Haltung kauft. Damit hilft man den Tieren und verringert ihre Qual.
Petition und weitere Infos