Sonntag, 2. Januar 2011

Keine Tierqual zu Weihnachten!

Die Speisen, die wir Menschen zu Weihnachten oft verzehren, sind für die Tiere meist eine Qual. Bevor der Weihnachtsbraten  geschlachtet wird, führen diese Tiere  ein furchtbares Leben in Quälerei und Massentierhaltung. Vor allen Dingen wenn die Tiere aus dem Ausland kommen, wo sie meist unter extrem tierquälerischen Bedingungen in drangvoller Enge und und in Bewegungsunfähigkeit leben müssen und grausam gemästet werden. Vor ihrer Tötung werden sie durch halb Europa transportiert. Den meisten dieser Tiere werden bereits Unmengen von Antibiotika ins Futter gemischt.
Leider wissen viele Verbraucher nichts über die Herkunft der Gänse, Enten, Kaninchen oder Lachse, die sie am Weihnachtstisch verzehren. Wenn man nicht auf den Festtagsbraten verzichten will, sollte das Fleisch aus artgerechter und umweltschonender Tierhaltung gewählt werden. Gänse sollten nicht aus dem Import gekauft werden. Wichtig ist, dass sie mit Auslauf gehalten wurden. Eier sollten nicht aus Käfighaltung stammen.
Aber vegetarische Menüs sind auch sehr schmackhaft und hinterlassen gerade zu Weihnachten – dem Fest der Liebe – ein Gefühl, allen Geschöpfen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen.