Samstag, 3. März 2012

Das Leid in der industriellen Tierhaltung

Sie werden auf engstem Raum gehalten, bekommen kein Tageslicht und dürfen ihre natürlichen Bedürfnisse, wie das Grasen auf der Wiese, nicht ausleben. Während die Nachfrage nach tierischen Produkten in vielen Ländern rasant zunimmt, steigt durch erhöhte Emissionen die gesundheitliche Belastung der Menschen. Boden, Luft und Wasser werden verschmutzt.

Die ganze Welt blickt erwartungsvoll auf die UN-Konferenz Rio+20 über nachhaltige Entwicklung. Bei dem internationalen Gipfeltreffen im Juni 2012 in Rio de Janeiro (Brasilien). Dort soll die globale Nachhaltigkeit gefördert werden.
Das Verhandlungspapier für das Treffen wird im März 2012 in New York erneut diskutiert.

Mit der Unterschriftliste der Petition wird den  Vorstandsvorsitzenden der UN-Konferenz Rio+20, Dr. John Ashe und Sook Kim, gezeigt, dass Menschen überall auf der Welt einen besseren Umgang mit den Tieren fordern.

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