Bis zu 75% * der Tiere, die im Schlachthof enden, erleben bei vollem Bewusstsein ein qualvolles Ende, wie sie – meist maschinell – amputiert, aufgeschnitten, verbrüht, in Teile zerlegt und – meist kopfüber an Haken hängend – verbluten, vor unerträglichen Schmerzen laut schreiend.
Die Hauptgründe sind Akkord, ungelernte Arbeiter, erhebliche Mängel bei den Betäubungsgeräten, Kostenersparnis, Gewinnmaximierung, hemmungslose Profitgier!
Zur Durchsetzung des geltenden Tierschutz- und auch Arbeitsschutzgesetzes in den Schlachthöfen Europas, in denen schwerste Missstände herschen, sind folgende Maßnahmen erforderlich:
- Eine VIDEOÜBERWACHUNG zur durchgängigen Kontrolle des Schlachtprozesses, um Verstöße gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Schlachtverordnung zu erfassen.
- Erstellung einer STATISTIK über die Kontrollergebnisse und einer DOKUMENTATION hierüber.
- Durchführung und Auswertung der Kontrollen durch AMTSVETERINÄRE.
- AHNDUNG der Gesetzesverstöße.
- Anhebung der diesbezüglichen VERANTWORTLICHKEIT von der Kreis - auf die LÄNDEREBENE.
- KENNZEICHNUNG der Fleischprodukte aus videoüberwachten Schlachthöfen.
Petition (bitte bis ganz unten durchscrollen)