Montag, 24. Dezember 2012

Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

Bis zu 75% * der Tiere, die im Schlachthof enden, erleben bei vollem Bewusstsein ein qualvolles Ende, wie sie – meist maschinell – amputiert, aufgeschnitten, verbrüht, in Teile zerlegt und – meist kopfüber an Haken hängend – verbluten, vor unerträglichen Schmerzen laut schreiend.

Die Hauptgründe sind Akkord, ungelernte Arbeiter, erhebliche Mängel bei den Betäubungsgeräten, Kostenersparnis, Gewinnmaximierung, hemmungslose Profitgier!

Zur Durchsetzung des geltenden Tierschutz- und auch Arbeitsschutzgesetzes in den Schlachthöfen Europas, in denen schwerste Missstände herschen,  sind folgende Maßnahmen erforderlich:

- Eine VIDEOÜBERWACHUNG zur durchgängigen Kontrolle des Schlachtprozesses, um Verstöße gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Schlachtverordnung zu erfassen.

- Erstellung einer STATISTIK über die Kontrollergebnisse und einer DOKUMENTATION hierüber.

- Durchführung und Auswertung der Kontrollen durch AMTSVETERINÄRE.

- AHNDUNG der Gesetzesverstöße.

- Anhebung der diesbezüglichen VERANTWORTLICHKEIT von der Kreis - auf die LÄNDEREBENE.

- KENNZEICHNUNG der Fleischprodukte aus videoüberwachten Schlachthöfen.


Petition (bitte bis ganz unten durchscrollen)