Neben Kastrationsaktionen werden in Zusammenarbeit mit den Behörden der Stadt Informations- und Aufklärungsveranstaltungen durchgeführt. Neben Schul- und Kindergartenbesuchen werden auch öffentliche Veranstaltungen organisiert.
Im Februar werden die kranken Hunde der ehemaligen Tötungsstation Lupac endlich die tierärztliche Behandlung bekommen, die sie seit langem brauchen. Sobald es der Gesundheitszustand der Hunde zulässt, werden sie geimpft und anschliessend kastriert.
In den nächsten Tagen werden die Sachspenden, die bereits letztes Jahr nach Resita transportiert und eingelagert wurden, zum Tierheim Lupac gebracht. Dort werden sie das Leben der 400 Hunde wesentlich angenehmer gestalten.
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