Freitag, 24. Februar 2012

Fische

Fische können, genau wie andere Tiere, Schmerz und Angst empfinden.

Wenn die Fische aus den Tiefen der Meere an die Oberfläche gezogen werden, sind Fische einer starken Druckabnahme ausgesetzt. Dabei verursacht der hohe Innendruck oft das Platzen der Schwimmblase, die Augäpfel quellen aus den Augenhöhlen hervor und der Magen quillt aus dem Mund heraus.
Fische, die lebend an Bord gezogen werden, erleiden einen langsamen und qualvollen Erstickungstod oder werden in den Netzen zerquetscht.
Viele leben noch, wenn man ihnen bei vollem Bewusstsein den Hals oder Bauch aufschneidet.

In Fischfarmen sind die Käfige für die Fische so eng, dass die Fische kaum genug Bewegungsfreiheit haben, so dass sie permanent gegeneinander oder gegen die Wände der Anlage stoßen, was Wundheit und Verletzungen verursacht.
Die vielen Exkremente führen zur raschen Ausbreitung von Krankheiten und Parasiten.
Deswegen werdne ihnen große Mengen von Antibiotika und anderen Chemikalien verabreicht.

Zum Töten wird ihnen das Wasser in dem Behälter abgelassen, so dass sie ersticken müssen.

www.fischen-tut-weh.de


Quelle. PETA