Bilder des
jahrelangen Hundemassakers in der rumänischen Stadt Brasov, dem mehr als
30.000 unschuldige Hunde zum Opfer gefallen sind, lösten weltweit
Entsetzen und Proteste aus. Immer wieder wurden die
Verantwortlichen in Brasov auf die Situation hingewiesen; immer wieder
gab es Proteste und Gespräche. Ende 2011, nach zähen Verhandlungen,
schien die Lösung endlich zum Greifen nah. Die Einigung mit der Stadt
Brasov war erzielt, Verträge unterschrieben, als die Hundefängermafia
erneut unbarmherzig zugeschlagen hat.
Die jüngsten Entwicklungen in
Brasov erfordern nun eine schnelle, energische und wirkungsvolle
Gegenreaktion. Um jetzt das Schlimmste abzuwenden und ein Blutbad auf
Rumäniens Straßen zu verhindern, müssen massive Proteste die nächsten
Schritte unterstützen.
Petition
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