In Sofia wurde angeblich ein 87 Jahre alter
Mann von einer Gruppe von 15 Hunden, angegriffen und verletzt. Er ist ins
Krankenhaus gekommen und inzwischen leider gestorben. Er litt er an einer
Herzerkrankung. Die Todesursache ist unklar.
„Die Tiere“, „die“ ihn angeblich verletzt haben, wurden eingefangen und sollten sofort getötet werden. Durch einen Einspruch von Tierschützern vor Gericht wurde dieses aber vorerst gestoppt. Es fragt sich nur für wie lange. Traurig ist, neben dem Tod des alten Mannes, dass eine nicht bewiesene Behauptung zum Anlass genommen wird, Jagd auf die Straßentiere zu machen.
„Die Tiere“, „die“ ihn angeblich verletzt haben, wurden eingefangen und sollten sofort getötet werden. Durch einen Einspruch von Tierschützern vor Gericht wurde dieses aber vorerst gestoppt. Es fragt sich nur für wie lange. Traurig ist, neben dem Tod des alten Mannes, dass eine nicht bewiesene Behauptung zum Anlass genommen wird, Jagd auf die Straßentiere zu machen.
Die Medien hetzen die Massen
auf, und diese nehmen es scheinbar dankbar an, es sollen schon Hunde gehetzt und
getötet worden sein.
So wird in den Medien u.a. nach einem neuen Euthanasiegesetz
gerufen. Der Minister für Landwirtschaft und Ernährung fordert die gesetzlich erleichterte Tötung aller Straßentiere und
sogar Konzentrationslager außerhalb Sofias für die Tiere.