Sonntag, 8. Juli 2012

Stopp des Akkord-Schlachtens

Nur fünf Sekunden Zeit hat ein Schlachthofmitarbeiter für die Schlachtung eines Schweins, 45 Sekunden für ein Rind.

Viele Tiere sind nicht richtig betäubt, wenn sie getötet werden. Es wird ein Verbot der Akkordarbeit auf Schlachthöfen gefordert.

Es sind kaum vorstellbare Qualen, ohne Betäubung geschlachtet zu werden. Akkordarbeit auf Schlachthöfen passt nicht im Entferntesten mit dem Staatsziel Tierschutz zusammen, wie es im deutschen Grundgesetz steht.

Die Erfahrung hat gezeigt: Tierquälerei in Schlachthöfen kann nur durch stärkere Kontrollen verhindert werden.