Mittwoch, 4. Juli 2012

Skandal bei der Entenmast

Recherche im Entenmastbetrieb

Bei jedem Besuch der Mastanlage wurden tote Enten zwischen den lebenden vorgefunden. Sehr viele Tiere lagen auf dem Rücken und konnten aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen.

Das weist auf die Überzüchtung der Tiere hin und die daraus resultierende Störung der Skelettreifung. Selbst wenn  den Tieren aufgeholfen wurde, fielen sie wieder um.

Die grausame Folge kann sein, dass sie verdursten oder verhungern, noch bevor sie getötet werden. Einige Tiere wurden getränkt, um sie vor dem Verdursten zu bewahren.

Es soll sich bei den Tieren um das Ergebnis einer sogenannten Qualzucht handeln, die laut Tierschutzgesetz verboten ist. Die Tiere seien kaum in der Lage, sich schmerzfrei zu bewegen, selbst die Atmung sei eingeschränkt.

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