Donnerstag, 1. November 2012

Elefantenattacke im Zoo wegen artwidriger Haltung

Der Natur entrissen

Eine Elefantin  wurde als Baby Anfang der 90er Jahre aus der afrikanischen Savanne gefangen, um ein auswegloses Leben in einem artwidrigen Gehege als „Zoo-Attraktion“ zu fristen.

Danach wurde ihr Wille in einer grausamen und traumatischen Prozedur gebrochen, damit sie sich von Menschen kontrollieren lässt.
Ihre Eltern wurden vermutlich erschossen. Auch heute noch können die Elefanten im Zoo weiterhin nur mit der Androhung und dem Einsatz von Gewalt seitens der Zoowärter kontrolliert werden.
Im Freiland dagegen sind  agressive Auseinandersetzungen innerhalb einer Elefantenfamilie so gut wie unbekannt. Nur in den Zoo-Gefängnissen, wo Elefanten unterschiedlicher Herkunft willkürlich zusammengepfercht werden, können solche Streitigkeiten bis zum Tod führen: Im Kölner Zoo starb im Mai 2012 die Elefantin Chumphol – sie wurde von ihren Mithäftlingen umgebracht.

Nie mehr Zoo

Jeder Zoogefängnis-Besucher sollte sich darüber im Klaren sein, welches Leid und welche Quälerei mit seinem Geld finanziert wird !!!

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