Donnerstag, 1. November 2012

Mauritius = Affenhölle

Denn die Trauminsel im Indischen Ozean ist weltweit der zweitgrößte Exporteur von Makaken-Affen für den „Laborbedarf“.

Fernab westlicher Tierschutzstandards (die ja nun auch sehr unzureichend sind) werden ganze Affenfamilien dem Regenwald entrissen, in enge Drahtverschläge gesperrt und als Fortpflanzungsmaschinen ausgebeutet.
Ihre Nachfahren werden dann an Tierversuchslabore in der ganzen Welt verkauft. Die Tiere, die dort lebend ankommen, haben in den Affenfarmen und auf dem Transport bereits Unvorstellbares durchmachen müssen. In den Laboren warten jahrelanges Leid und der Tod auf sie.

Eine internationale Kampagne gegen Fluglinien, die Geld am Leid dieser Tiere verdienen, kann den Affenhandel zum Erliegen bringen und so letztendlich auch den Affen auf Mauritius helfen.

Petition an die Fluglinien